In meiner Jugend durfte ich meinen Ferientage auf dem Lande verbringen. In dem schönen kleinen Örtchen Siebeneich in Baden-Württemberg. Dort passierten Dinge, die für einen jugendlichen Stadtmenschen undenkbar – und deshalb auch nachhaltig prägend – waren. Das Schlachten eines Tieres oder gar das Fensterln beeindruckten mich derart, dass ich es für notwendig erachtete, diese Sachverhalte für die Nachwelt zu erhalten.
In Südtirol wurde vor mehr als 700 Jahren entlang der Berge Wasserrinnen angelegt, die zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen dienten. Daneben entstanden Wege, auf denen die sog. Waaler die Wasserläufe betreuten. Heutzutage bieten diese Waalwege besonders aussichtsreiche und genussvolle Wandermöglichkeiten. Der Autor greift eigene Erlebnisse auf und beschreibt, bisweilen satirisch-bissig, wem er bei seiner Wanderung begegnete.
In 10 Kurzgeschichten erzählt der Autor Ereignisse aus dem prallen Leben. Kai-Uwe erlöst sich von seinen Schuldgefühlen. Reinhold erlebt ein Drama in den Bergen. Ritter Fips, der Schmächtige, wird im Jahre 1418 vom Pech verfolgt. Weit im Norden Kanadas spielt sich eine Tragödie ab. Manni geht Nataschas Erotik auf den Leim… …selbst der kleine Covid kommt zu Wort....
Spannend, unterhaltsam, humorvoll, Krimi-nell, erotisch – eine Mischung aus vielen Genres.
Inhalt: Kai-Uwe Verflucht Wieder was gelernt Weit im Norden Das willst Du nicht wissen Der Badende Der Schugger Geschichten aus Pandemistan Wolfi – Erlebnisse eines Wortmachers aus der Steinzeit Wo man hinschaut Sex