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    Kleiner Mongolisch-Kurs

    Paul Metzler

    Ein Mongolisch-Kurs für echte Anfänger. Lernen Sie kein Kauderwelsch, sondern lernen Sie es richtig. Zuerst die mongolischen Buchstaben, danach einfache Wörter, dann ganze Sätze. Nebenbei die Zahlen und wichtige Wörter aus dem Alltag. Und etwas Grammatik. Praxiserprobt. Alles Schritt für Schritt. Ohne jemanden zu überfordern. Didaktisch hervorragend aufgebaut. Und reduziert auf das Wesentliche. Aber genug, damit Sie gut zurechtkommen werden. So können Sie Ihren Aufenthalt in der Mongolei richtig genießen. Die unendliche Weite der Steppe, und vor allem die freundlichen Menschen. Mit Audio-Material (kann über Internet von der Seite www.mongolischkurs.de heruntergeladen werden) und Wörterbuch (jeweils über 600 Wörter) Mongolisch-Deutsch, Deutsch-Mongolisch.

    Laramie-Saga (5): Die Stadt der Verlorenen

    Jessica G. James

    Völlig unerwartet taucht Terence Midler, die Jugendliebe von Slim Tylers Frau Diana, auf und stiftet ziemliche Verwirrung. Der zweite Vormann der Tyler-Ranch, Kenneth Brown, gerät unter doppelten Mordverdacht. Slim verhindert, dass Kenneth von einer aufgebrachten Menschenmenge gelyncht wird. Auf seiner Flucht vor dem Mob gerät er in einer Gott verlassenen Stadt namens Miners Hope in die Hände eines skrupellosen Menschenschinders, der nicht nur seine Arbeiter ausbeutet, sondern auch die unberührte Josy zur Prostitution zwingen und ihre Unschuld meistbietend versteigern will. Slim Tyler und Jess Yates sind ihrem zweiten Vormann gefolgt und erreichen Miners Hope …

    2.400.000 Schritte nach Rom

    Walter Eberth

    Mit 66 Jahren läuft Walter Eberth zu Fuß von Montabaur nach Rom. Während des langen Marsches, ein Schrittzähler verweist auf 2,4 Millionen Schritte, denkt er zurück an die eigene Kindheit und Jugend, erinnert sich des Erwachsenwerdens und -seins. Der Lauf verfolgte zudem einem guten Zweck, denn Walter Eberth sammelte damit Spendengelder in fünfstelliger Höhe für bolivische Straßenkinder in La Paz.

    Die Feldpostkarten meines Vaters

    Veronika Uhlitzsch

    Im Kriegseinsatz für die Deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges, überlegte der Vater der Herausgeberin, wie er mit seiner kleinen Tochter, die damals gerade zwei Jahre lebte, und seiner lieben Frau in Verbindung bleiben konnte. Für viele Worte war keine Zeit. Also entstanden die gezeichneten Feldpostkarten mit den erzieherisch unterstützenden kurzen und lieben Briefzeilen.

    Spuren aus Nazareth: Jeshua

    Heinz-Ullrich Schirrmacher

    Keine Person in der Menschheitsgeschichte hat wohl so viel Nachdenken und Aufsehen erregt wie Jesus von Nazareth, den die Christenheit als ihren Erlöser anbetet, der Islam und das Judentum aber jeweils »nur« als Propheten anerkennen. Über die Jahrhunderte haben Theologen, Historiker und Philosophen sich bemüht, darüber zu forschen, wer dieser Jesus der Christenheit wirklich war und was er eigentlich gewollt haben könnte. Im Wesentlichen können wir nur auf schriftliche Unterlagen zurückgreifen, die von Menschen verfasst worden sind, die Jesus von Nazareth gar nicht gekannt haben oder in einer anderen Zeit gelebt haben. Jesus persönlich hat nur völlig unzureichende Spuren hinterlassen, die die Ursache dafür sind, was die offiziellen Heilsinstitutionen und deren Ableger heute so unterschiedlich und für viele Menschen so unbefriedigend propagieren. Von Anfang an gab es Streit über den »rechten Glauben« unter den Nachfolgern Christi, dessen Auswirkungen ich in diesem Buch beschreiben möchte.

    VDR Jemen 1984-1987 – ein DDR-Auslandskader erzählt

    Günter Mosler

    Günter Mosler reist als DDR-Auslandskader zwischen 1984-1987 dreimal in die VDR Jemen. Zunächst koordiniert er Arbeiten beim Bau einer Druckerei in diesem vom Islam geprägte und doch auf einem sozialistischen Weg befindlichen Land. Er erhält den Auftrag, weitere Bauprojekte zu beaufsichtigen. Während er das zweite Mal in der VDR Jemen weilt – dieses Mal ist seine Frau zugegen – kommt es fast zum Bürgerkrieg in diesem gleichfalls geteilten Land. Mit einem Schiff werden die DDR-Bürger evakuiert, kehren jedoch Monate später zurück. Mosler erhält vor Ort ständig neue Aufträge, um Baustellen voranzubringen. So lernt er Land und Leute, Schönheiten und Gefahren in diesem arabischen Land kennen. Viele Fotografien aus der damaligen Zeit unterstützen seine Worte.

    Das Lachen des Pimmel-Gottes

    Stanley Deschle

    Alles dreht sich um Jean Pierretot, einen Schriftsteller mit Spezialgebiet Musik. Er ist 42, Vater einer 14jährigen Tochter und wohnt mit deren Mutter zusammen. Er säuft. Er gerät außer sich bei einem Konzert. Er verliebt sich in die Komponistin. Sie ist nicht einmal halb so alt wie er. Er verlässt seine Frau und landet bei der Komponistin. Er veröffentlicht seine Texte unter dem Pseudonym John P., ein versoffener, zynischer Sexist. Sein Pseudonym verfolgt ihn wie Mr. Hyde. Diese junge Komponistin wohnt mit einer Anderen zusammen, er fickt mit ihr. Aber er muss feststellen, dass seine Wirklichkeit Mr. Hyde ist und ihn frisst. Diese junge Komponistin ist drogensüchtig – Crystal – ihre Mitbewohnerin dealt. Seine Eitelkeit verführt ihn. Er macht mit. Er stürzt ab. Zwei alte Freunde, sein Redakteur und ein fast verlorener Jugendfreund, stellen ihn wieder auf die Füße. Es ist schließlich die Liebe zu seiner Tochter, die ihn rettet. Die junge Komponistin und ihre Mitbewohnerin rettet nichts.

    Wenn alle Stricke reißen

    Beate Vera

    Der zweite „Provinzkrimi aus Berlin“ von Beate Vera: Als Tara Berthold zu sich kommt, umgibt sie nichts als Dunkelheit. Weder weiß sie, wo sie sich befindet, noch, wie sie in das finstere Verlies gekommen ist. Erst langsam dämmert ihr, dass jemand sie entführt haben muss … Lea Storm, die Protagonistin aus „Wo der Hund begraben liegt“, schwebt auf Wolke sieben. Exkommissar Martin Glander hat es geschafft, ihr Herz zu erobern. Seinen Job bei der Kriminalpolizei hat er an den Nagel gehängt, gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin Merve Celik arbeitet er nun als privater Ermittler. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten: Von einer Mutter wird er beauftragt, nach ihrer verschwundenen Tochter zu suchen – Tara Berthold. Beate Vera ist erneut ein mitreißender Kriminalroman gelungen, der von der Spannung zwischen scheinbar idyllischer Stadtrandatmosphäre und dem Blick in menschliche Abgründe lebt und überdies eine herzerfrischende Romanze in sich birgt.

    Gefundenes Fressen

    Stephan Hähnel

    Auf dem Hundespielplatz im Mauerpark ist ein Junge unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen. Ein Anschlag oder ein Unfall? Bei seinen Ermittlungen stößt Kriminalhauptkommissar Hans Morgenstern, Chef einer Berliner Mordkommission, auf zwei Mitschüler des Opfers, die regelmäßig Geld von ihm gefordert haben, eine Boulevardjournalistin, die offenbar mehr weiß als die Polizei, fanatische Hundeliebhaber und -hasser sowie den taffen Juniorchef eines Futtermittelkonzerns, dem der Großvater und Firmengründer ein Dorn im Auge zu sein scheint. Bald werden weitere Tote gefunden, und zusammen mit seiner neuen Kollegin, die sich reichlich unbeliebt zu machen versteht, taucht Morgenstern in die Abgründe des hauptstädtischen Lebens ein. Stephan Hähnel ist mit „Gefundenes Fressen“ ein grandioses Krimidebüt gelungen – voller Spannung, mit leiser Ironie und feinem Gespür für das Alltagsleben in seiner Heimatstadt. Sein Kommissar Morgenstern ist ein Berliner, wie er im Buche steht. Eigenwillig, unbeirrbar und mit sprödem Humor, deckt er einen Sumpf von Betrug, Erpressung und Korruption auf.

    Wo der Hund begraben liegt

    Beate Vera

    Als Lea Storm mit ihrem Schottischen Hirschhund Talisker am südlichen Berliner Stadtrand ihre nächtliche Jogging-Runde beginnt, ahnt sie nicht, dass ihr beschauliches Leben in wenigen Minuten komplett auf den Kopf gestellt wird. An einer Weggabelung findet sie eine Leiche – und traut ihren Augen kaum: Es handelt sich um ihren ungeliebten Nachbarn Wolfgang Hantschke. Neben ihm entdeckt Lea ein zweites Mordopfer: eine Prostituierte mit durchschnittener Kehle. Kriminalhauptkommissar Martin Glander vom LKA Brandenburg nimmt sich des ominösen Falls an und kommt Lea dabei nicht nur beruflich näher. Nach weiteren plötzlichen Todesfällen in der kleinen Reihenhaussiedlung in Lichterfelde-Süd ist er überzeugt: Hier ist ein Serienmörder am Werk … Die selbstbewusste Lea Storm mit ihrem Faible für gutes Essen und erlesene schottische Whiskys und der kantige Kommissar Martin Glander stehen im Mittelpunkt eines knisternden Gegenwartsromans, mit dem die Autorin Beate Vera voller Witz und Dramatik ein ganz neues Spannungsgenre kreiert: den Provinzkrimi aus Berlin.