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    Ein klein wenig Hoffnung

    Andreas Weis

    Die Autoren Andreas Weis und Ursula Kleine Stevermüer haben längjährige Erfahrungen in pflegerischen und erzieherischen Berufen. Sie sind heute als Dozenten für die Erwachsenenbildung in der Gesundheitsfürsorge tätig. In ihrer weiteren Laufbahn haben sie Erfahrungen in der Sterbebegleitung und in der Notfallseelsorge gemacht. Für die beiden Autoren steht der Mensch mit seinem »Sein« im Vordergrund. Sie treten täglich mit dem Menschen in Beziehung und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. Diese Erfahrungen, die sie dabei machen, möchten die Autoren mit ihrem Buch »Ein klein wenig Hoffnung« in die Welt tragen. Wo die Funktionalität das Leben verdrängt, entsteht Krankheit und Schmerz. Darum suche und finde, den Sinn des Lebens und dich. Es ist das größte und schönste Abenteuer, das du dir selbst zum Geschenk machen kannst.

    Der Bund des armen Konrads

    Christiane Benedikte Naubert

    Frühe historische Romane: Christiane Benedikte Naubert: Der Bund des armen Konrads. Getreue Schilderung einiger merkwürdigen Auftritte aus den Zeiten der Bauernkriege des sechzehnten Jahrhunderts. Mit einem Nachwort von Sylvia Kolbe. – Der hier vorliegende erste deutsche Bauernkriegsroman erschien im Jahre 1795. Florian Geyer und Herzog Ulrich von Württemberg, Götz von Berlichingen und Georg III. Truchseß von Waldburg-Zeil, Martin Luther und Thomas Müntzer – sie und viele andere sind Handelnde dieses Romans. Mahnend schrieb 1795 die Schriftstellerin Christiane Benedikte Naubert auf den ersten Seiten ihres Buches: Aus der Geschichte aller Zeiten ertönt den Unterdrückten und den Unterdrückern eine Warnungsstimme, welche sie nicht verhören dürfen; diesen donnert sie in die Ohren: Helfet! so lange helfen noch leicht ist! Wer die Geschichte jener Zeiten einiger Aufmerksamkeit würdigt, findet bald, daß das Volk, als es aus stillen Klagen zu raschen Thätlichkeiten übergieng, die meistenmale als Maschine einer fremden Macht handelte, welche in Aufruhr und Empörung ihren Vortheil sahe. Was sage ich einer Macht? Mehrere Mächte waren es, die hier würkten, und von denen wir in unserer Ferne vielleicht die wenigsten ganz erspähen können. Christiane Benedikte Naubert (1752-1819) veröffentlichte »Der Bund des armen Konrads« 1795 anonym im Leipziger Verlag Weygand. Sie gilt als die Begründerin des modernen historischen Romans in Europa; zehn Jahre zuvor, 1785, erschien ihr erstes historisches Werk (Geschichte Emma’s Tochter Kayser Karls des Grossen). Über die Verfasserschaft blieben die Zeitgenossen, unter ihnen Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, über mehr als zwei Jahrzehnte im Unklaren, das Geschlecht des Autors allerdings galt als klar – niemand vermutete eine Frau. Seit 2006 erscheinen die Werke von Christiane Benedikte Naubert als Neuauflagen im Engelsdorfer Verlag, herausgegeben von Sylvia Kolbe.

    In der Pfütze schwimmt ein Regenbogen

    Christina Conradin

    Dieses Buch erzählt die kleinen Abenteuer des Alltags eines Mädchens namens Lena. Zusammen mit ihren Eltern, ihrem großen Bruder Ben und ihrem besten Freund Jakob durchlebt sie mit Leichtigkeit die Wartezeit auf ein neues Geschwisterchen. Viele lustige Momente ereignen sich. Dabei sammelt Lena unzählige herzergreifende Erinnerungen, die sie besonders mit Ben teilt, der mit winzigen Gesten seine Mitmenschen verzaubert. Selbst die missmutige Brezenverkäuferin oder den sonst so teilnahmslosen Uropa bringt ihr Bruder zum Schmunzeln und bricht somit jedes Eis. Als Ben unerwartet verunglückt, schafft es Lena die vielen – auch kleinen – Erlebnisse in ihrem Herzen zu bewahren und dadurch Ben ganz selbstverständlich in sich weiterleben zu lassen.

    Bonjour, Frankreich!

    Almut Fehrmann

    Gefällt es Ihnen, abseits von «all-inclusive» ein fremdes Land zu erkunden? Dann macht es Ihnen vielleicht Freude, einem unternehmungslustigen Ehepaar in die Karten zu schauen. Franka und Rolle erfüllten sich nach dem Berufsleben eine oft geträumte Sehnsucht. Dreimal sind sie mit dem Pkw losgezogen – zuerst die französische Südküste entlang, später durch die Bretagne und Normandie und zuletzt an die Atlantikküste. Auf drei Reisen haben sie Abenteuerliches, Unterhaltsames und Überraschendes erlebt und sich als Paar immer wieder neu entdeckt. Interessantes gegen das Vergessen und gegen die Monotonie des Alltags. Almut Fehrmann gehört zum Jahrgang 1945, ist in Tetschen-Bodenbach geboren, wohnt in Chemnitz, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband.

    Hotel Z

    Peter Rudolph

    Maria, Wirtin eines kleinen Hotels in Südtirol, steckt in Schwierigkeiten. Sie soll Schutzgeld dafür bezahlen, dass ihr Hotel nicht in Flammen aufgeht oder noch Schlimmeres passiert. Das Letzte, was sie in dieser Situation gebrauchen kann, sind drei zwielichtige Gäste, die alles auf den Kopf stellen.

    Seniorenknast - wir kommen!

    Christa Mühl

    Katharina Schick, die ehemalige Chefin der Leipziger Mordkommission, von allen nur die Alte genannt, kommt mit dem Ruhestand gar nicht klar. Sie trinkt zu viel, vernachlässigt ihren Kater und kann sich ihre Putzfrau Mira irgendwann nicht mehr leisten. Einziges Vergnügen ist der monatliche Besuch bei ihrem Nachfolger Hauptkommissar Ruppe in ihrer alten Wirkungsstätte. Bei dieser Gelegenheit wird der zu einem Einsatz gerufen: ein Mann bedroht etliche Geiseln mit einer Waffe und droht, eine Tankstelle in die Luft zu jagen. Katharina folgt Ruppe heimlich und erkennt schockiert in dem Geiselnehmer Prof. Dr. Paul Herr, einstiger Papst der Leipziger Pathologie. Man nannte ihn Leichenfinger, er war Katharinas engster Mitarbeiter. Und nicht nur das … Sie rettet ihn vor der Festnahme, was ihn wütend macht, denn er wollte geschnappt werden. Sein Ziel ist ein Seniorenknast in der Sächsischen Provinz. Weshalb? Das bleibt erst einmal im Dunkeln. Seniorenknast? So etwas gibt es wirklich – eine Art vergittertes Altersheim für Kriminelle Ü60. Katharina macht sich mit ihm auf den Weg dorthin. Die Putze Mira, die früher auch für Herrn Professor schwärmte, folgt ihnen samt Kater Quasimodo – weil die Alte ihre Handtasche und den Tierarzttermin vergessen hat. Eine seltsame Reise nimmt ihren dramatischen Verlauf. Beobachtet auch von Reporter Gisbert Fuchs, der für seinen Regionalsender Der fixe Sachse endlich eine sensationelle Story wittert. – Christa Mühl: Geboren in Halle-Saale, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Sie wurde als Regisseurin zahlreicher Filme wie »Die Rache des Kapitäns Mitchell«, »Puppen für die Nacht«, »Paulines zweites Leben«,»Das wirkliche Blau«, »Weihnachtsgeschichten«, Polizeiruf 110, »Stubbe – von Fall zu Fall«, »Heimatgeschichten«, »Ganovenehre« und viele Serienfolgen »Für alle Fälle Stefanie«, »Schloßhotel Orth«, »Bianca – Wege zum Glück« »Rote Rosen« u.a. bekannt. Auch als Drehbuchautorin machte sie sich einen Namen. So schrieb sie für die ZDF-Reihen »Das Traumschiff«, »Die Geliebte« und die Fernsehfilme »Stubbe und die Killer«, »Lebenslügen« u.v.a. »Seniorenknast – wir kommen« ist ihr erster Roman. Christa Mühl ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Berlin.

    2022 – Unser Land

    Rainer Hampel

    Im Inneren des europäischen Wirtschaftsriesen brodelt es. Um das Jahr 2020 herum ist der gesellschaftliche Alltag von sozialer Kälte, Unmenschlichkeit und Gewalt geprägt. Die Stiefbrüder Robert Heinel und Felix Dännicke entfernen sich auf ihrer Suche nach dem richtigen gesellschaftlichen Weg voneinander. Während Robert vom Guten im Menschen ausgeht und seinen Mitbürgern wieder mehr Gemeinsinn und Solidarität näherbringen möchte, glaubt Felix eher an Härte und strenge ökonomische Gesetze. Als aufstrebender Politiker in der verkümmernden Republik steuert Dännicke für sein Land die finanzielle Konsolidierung und den kompletten Abbau der Staatsverschuldung an. Dazu verfolgt er einen geheimen und menschenverachtenden Plan, nach dessen Umsetzung in der Republik die perfekte Bevölkerung lebt und er selbst zum reichsten Mann der Erde avanciert. Gelingt sein aberwitziges Vorhaben, oder gewinnt das Geheimunternehmen – Die Firma – die Oberhand über das Projekt, um selbst an die staatlich abgesicherte Zielprämie zu gelangen, an eine Billion DEuro?

    Tim und der Kilometerfresser

    Claudia Jansen

    Irgendwo im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern geschieht Seltsames: Jede Nacht werden neu gebaute Straßen brutal wieder zerstört. Hauptkommissar Mach und seine Kollegen von der Polizei tappen im Dunkeln. Kann Tim den Fall lösen? Er begibt sich mit seinem Freund auf die Spur des Täters und erlebt einige Überraschungen.

    Die Götter der Menschen

    Heinz-Ullrich Schirrmacher

    Solange der vernunftbegabte Mensch auf der Erde wandelt, hat er sich schon Fragen nach der Erschaffung des Lebens und der Welt gestellt. Auch die Frage nach dem Sinn des Lebens hat ihn immer bewegt, einhergehend mit der Auseinandersetzung, ob es ein höheres Wesen gibt, von dem alles ausgegangen ist. Tod, Heldentum und die Sehnsucht nach einem Leben in der Ewigkeit haben zu allen Zeiten Götterwelten und Mythen entstehen lassen. Die Versuche, diese Fragen zu beantworten sind recht unterschiedlich ausgefallen. Darüber berichtet dieses Buch.

    Kleines Wörterbuch meiner Aphorismen

    Horst-Joachim Rahn

    Mit guten Aphorismen ist es wie mit der Liebe: man bekommt nicht genug davon! Ein Aphorismus beinhaltet Schnappschüsse des Geistes als eine knappe Formulierung einer Lebensweisheit. Er enthält mitunter die Weisheit eines ganzen Buches in einem Satz. In ihm kommt eine Einsicht kurz und prägnant zum Ausdruck. Außergewöhnliche Aphorismen sind kurz gefasste Weisheiten zum Nachdenken. Die Welt der Aphorismen ist faszinierend, anregend und unerschöpflich. Der Autor hat sich in jahrelanger akribischer Arbeit intensiv mit den 250 Begriffen des Buches auseinandergesetzt und hat in etwa 900 Aphorismen aus der eigenen Feder persönliche Stellung dazu bezogen. Wer geistreiche Aphorismen sammelt, besitzt den größten Schatz der Welt