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    Tambara

    Heike M. Major

    Tambara ist unser Traum von einer perfekten Stadt, einer Stadt, in der die Wirtschaft floriert, nachwachsende Organe und eine optimale medizinische Versorgung Gesundheit und ein langes Leben garantieren und ein breites Freizeitangebot die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Bürger befriedigt. Doch einigen Städtern ist dies nicht genug. Sie ahnen, dass ihnen etwas vorenthalten wird, etwas, von dem sie instinktiv spüren, dass es ein Teil von ihnen ist. Sie stöbern in der Vergangenheit und entdecken … die Natur. Doch Nachforschungen sind nicht gern gesehen in der Stadt Tambara. Informationen verschwinden aus dem »Net«, und auf eine rätselhafte Weise verschwinden auch die Bürger, die sich dafür interessieren. Auf der Suche nach ihren spurlos verschwundenen Eltern entdeckt Soul den Getreidekonzern, ein Reservat, das von drei Klonen geleitet wird. Mit ihrem Bruder Reb und den Freunden Mortues und Botoja will sie das Geheimnis der Klonbrüder erkunden. Doch Geduld ist nicht gerade Souls Stärke. Noch bevor die anderen ihre Vorbereitungen beendet haben, ist sie schon auf dem Weg ins Reservat …

    Hab Frau, kann arbeiten!

    Sebastian Dittié

    Mit Betreten des Büros, einer Personal- und Arbeitsvermittlung, verlassen der Erzähler und seine beste Mitarbeiterin die Welt der Normalität und begeben sich in ein Reich voller Abenteuer, Absurditäten, Ungewöhnlichem, Lügen, Fantastischem und geheimnisvollen Ereignissen. Ein Erleben von erfrischenden, fantasievollen, aber wahren Begebenheiten, bis hin zum ewigen Kampf gegen Verlogenheit, Bürokratie, Widrig- und Oberflächlichkeit, die durch Bewerber, Agenturen, Firmen und anderen Zeitgenossen gelebt werden. Immer wieder neue Ereignisse versetzen die Protagonisten in außergewöhnliche Spannung. Die Situation ändert sich erst mit dem Verlassen des Büros. Anhand eines Tagebuchs wird dem Leser von zwei Personen, dem Erzähler und seiner Frau, die eine Arbeitsvermittlung betreiben, die Ereignisse der »alltäglichen« Arbeit näher gebracht. – Über den Autor: Sebastian Dittié ist 1957 in Duisburg geboren. Er hat Reiseverkehrskaufmann gelernt und Betriebswirtschaft studiert. Von 2004 bis 2017 war er in der Personal- und Arbeitsvermittlung tätig. Daraus entstand diese Realsatire, die den Leser an die Hand nimmt und ihn an nicht zu erwartenden Abenteuern und ungewöhnlichen Erlebnissen teilhaben lässt.

    Tauben am Fenster und andere Geschichten

    Sigrid Dobat

    Möchten Sie lesen? … von einer Frau, die ihren schlafwandelnden Mann neu entdeckt? … von mystischen Visionen eines Archäologen? … von der Liebe, die in den dunkelsten Ort Deutschlands kommt? … von Steinen, die das Vergessen verhindern? … von Himbeeren, deren Süße den Tod bringt? – Zur Autorin Sigrid Dobat: Nach der Veröffentlichung ihres erfolgreichen Romans »Nenn’ mich Margot«, erscheint jetzt ihre Geschichtensammlung. Sigrid Dobats unerschöpfliches Interesse gilt den Menschen. Akribische Beobachtungen der Lebensfreuden und Lebensmühen der Menschen machen diese Geschichtensammlung zu einem intensiven Leseerlebnis!

    Moises and the ghost trap

    Ines Schumann

    You have to learn how to be brave in life. It’s not easy. Sometimes it leads to trouble – as Moises finds out on the Amazon when he ignores the voice of the rainforest, as does Mariama from Africa when she breaks an important rule. But sometimes there are friends who can help you to be brave – such as Hanna, who is determined to protect her best friend from a nasty clique.

    Kermesboom - Kirmesbaum

    Rita Rosen

    Das Haiku ist eine Dichtform die aus Japan stammt. Sie zeichnet sich durch Kürze und Zentriertheit aus. Haiku werden in deutscher Sprache geschrieben und inzwischen auch im Dialekt der jeweiligen Region. So auch im „Eefeler Platt“ / Eifeler Dialekt. Es sind Alltagsbeobachtungen und Lebensweisheiten der Menschen, in der ihnen eigenen Ausdrucksweise. Im folgenden Band werden die Feste und Feiertage beschrieben, wie sie in der Eifel früher stattfanden und auch heute noch begangen werden. Der Tag der Kirchweihe, die Kirmes, ist ein beliebter und geschätzter Feiertag im Jahresverlauf. Der Kirmesbaum steht stellvertretend für die Freude, die auch die anderen Feste bieten. Er verkündet weit ins Land hinaus, dass im Dorf die Kirmes gefeiert wird und Gäste herzlich willkommen sind. – dä Kermesboom steet/Bänggele wehe: Kott al/jets doon me dantse! – der Kirmesbaum steht/Bänder wehen bunt: Kommt all/hier tanzen wir nun! (Rita Rosen)

    Und die Tage lächeln wieder

    Susanne Zeitz

    Alexandra ist acht Jahre alt, als ihre Welt das erste Mal auseinanderbricht. Ihre Mutter verunglückt tödlich bei einer Wanderung im Hochland von Peru. Beim zweiten Mal ist sie fünfunddreißig und wieder scheint Peru ihr Schicksalsland zu sein. Der Roman einer peruanischen Autorin stellt ihr bisheriges Leben in Frage. Was hat dieser Roman mit ihr zu tun? Alexandra fliegt nach Lima, um dort Antworten auf ihre vielen Fragen zu erhalten und muss erleben, wie sich ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart als Lüge entpuppen. Sie verliert ihren Job, der Kontakt zu ihrem Vater bricht ab und ihre Verlobung wird gelöst. Erst eine erneute Reise nach Lima und nach Ostfriesland lässt sie die fehlenden Puzzleteile finden, die aus ihrem Leben wieder ein Ganzes machen. Die spannende Reise einer jungen Frau auf der Suche nach der Wahrheit und auf der Suche nach sich selbst.

    Edgar – Mein Leben zwischen Nobelpreis und Arschkarte

    Jens Reinländer

    Was macht man, wenn man ein Quasselmonster im Ohr hat? – Man redet wirres Zeug und macht sich ständig zum Affen! Genau mit diesen Schwierigkeiten hat Edgar jeden zu kämpfen. Dabei hat er eigentlich schon mehr als genug Ärger am Hals. Wenn man Zuhause zwei bekloppte Geschwister hat und in der Schule neben Heidrun-Beatrice, der größten Streberin der ganzen Schule sitzen muss, ist das Leben an für sich schon schrecklich genug. Doch wenn einem dazu auch noch in einem unpassenden Moment dauernd irgendwelche doofen Sprüche rausrutschen, dann ist das Leben die Hölle. Da hilft es auch nicht, dass Edgar ein Genie ist und heißester Anwärter für alle möglichen Nobelpreise, die man sich überhaupt denken kann. Wer oberpeinlichen Blödsinn rausposaunt, kriegt die Arschkarte! Und Edgar fliegen die Arschkarten mittlerweile nur so zu. Weil ihm eben dauernd irgendwelcher Schwachsinn rausrutscht. Bestimmt ist der »Nobelpreis für die größte Arschkartensammlung auf unserem Planeten« auch längst schon für ihn reserviert. Alles andere wäre eine Riesenüberraschung, bei dem Talent im Grütze labern …

    Humorvolle leben länger

    Adalbert Ludwig Balling

    Optimisten glauben an das Gute im Menschen. An die Heiterkeit der Seele. An die »lachende Seele« derer, die willens sind, schon mal ein Auge zuzudrücken, wenn andere sich daneben benehmen. Und wer voller Zuversicht an die Arbeit geht, hat schon halb gewonnen. Dieses Buch bringt zahlreiche schlitzohrige Anekdoten, lustige »Verzählchen«, hintergründige Sinnsprüche und zum Schmunzeln reizende Sprichwörter. Es geht dabei nicht in erster Linie um »laute Lacher«, sondern um die Freude am Leben, um gutmütigen Spaß an fremden wie eigenen Schwächen. Kurzum, es ist ein buntes Potpourri für alle, die sich selber nicht zu ernst nehmen, wohl wissend, dass auch ihren Mitmenschen fröhliche Gesichter lieber sind als todernste Trauerklöße.

    Wahre Freunde in der Not (Tierfreundschaften) - Band VII

    Hans-Peter Bock

    Auch in diesem siebten, von Klaus Peter Gräfe reich illustrierten, farbigen Band, lernen Kinder allerhand über Tierfreundschaften. Vier gereimte Geschichten, bestens zum Vor- oder Selbstlesen geeignet, berichten von Abenteuern, die Hasen, ein Schwan, Mäuse, der Fuchs, eine Möwe und viele andere Tiere miteinander erleben. So können Kinder auf einfache Art lernen, wie man sich hilft und das Leben gemeinsam meistern kann.

    Die Hirntod-Falle

    Richard Fuchs

    »Ohne Frage sind in diesem Buch viele Dokumente zusammengetragen, die sonst schwer auf einen Blick zu finden sind. […] Das Buch von Richard Fuchs konfrontiert den Leser mit vielen Argumenten und Fakten, die ohne Zweifel bedacht werden müssen, wenn sich Vertrauen der Bevölkerung und der potentiellen SpenderInnen in einen transparenten und ›gerechten‹ Umgang mit den Wartelisten wieder einstellen soll. Solche Argumente zu kennen, ist für den Diskurs wichtig.« (Ein Professor der Universität Bremen zur 1. Auflage unter dem Titel, Organspende – Die Verschwiegene Wahrheit, emu-Verlag, Lahnstein 2012) – Wo findet man Rat, hinter dem man nicht irgendeine Lobbygruppe vermuten muss? Richard Fuchs ist diesen Fragen nachgegangen. Er hat den Mut, die Antworten der BÄK (Bundesärztekammer) zu hinterfragen und zum Teil zu widerlegen. In seinem Buch bleibt kaum eine Frage offen. Ich habe es mit großem Interesse und Respekt vor der hartnäckigen und gründlichen Recherche des Autors, bis zu Ende gelesen. Wer Hilfe sucht und klare Antworten nicht scheut, ist mit diesem Buch gut beraten.„ (Zeitschrift der Telefonseelsorge Deutschland AUF DRAHT im April 2013) – Dr. Christina Krumreich, eine Leserin, schrieb: “Sehr geehrter Herr Fuchs, Ihr Buch ›Organspende – Die verschwiegene Wahrheit‹ las ich mit Gewinn und Respekt! Was mich am stärksten beeindruckte: Die breite und differenzierte Basis und Ihre behutsame und informative Interpretation. Ihr Mut ist ein Labsal. Ihnen gebührt Dank, Anerkennung und Erfolg. Ich werde Ihr Buch allen Betroffenen und Ärzten empfehlen.«