Die Begegnung mit einem Schmetterling, zeigt der kleinen Raupe Frieda, in der Begrenztheit ihres Lebens auf einem Brennnesselblatt, die hinter ihrem Wahrnehmungshorizont liegende Schönheit und Größe der Natur mit ihrem Möglichkeiten und Chancen. Es ermöglicht ihr in Träumen und Visionen, die Hoffnung auf ein schönes, erfülltes Leben im Gefühl des Eingebunden seins in die Vielfalt der Schöpfung.
In Venedig im Karneval ist alles möglich, besonders dann, wenn plötzlich über den Häusern, Brücken und Kanälen dichter Nebel liegt … Marco begegnet auf dem Heimweg von der Schule einer rot getigerten Katze. Zu seiner Verwunderung versteht er heute, was sie sagt: Sie lädt ihn ein, zum Katzenkarneval mitzukommen: «Katzenfest und Katzennacht, Karneval der leisen Pfoten. Wünsche, die noch kaum gedacht, öffnen Türen, die verboten.» Marco findet sich in einem verzauberten alten Palazzo wieder, umgeben von Figuren aus Märchen, Bilderbüchern und Träumen …
Zappel ist ein richtiger Zappeldrache. In seinen Pranken kribbelt es wie hundert Ameisen. Ständig will er laufen und klettern und springen und turnen. Am liebsten überall! Leider findet das die Drachenmama nicht so gut – und dann ruft auch noch täglich seine Lehrerin an! Eigentlich soll Zappel ruhig sitzen, gut zuhören, seine Hausaufgaben ordentlich machen, die Zahlen richtig herum schreiben, nicht an der Treppe klettern und auf keinen Fall Feuer spucken. Ganz schön schwierig! Als die Lehrerin will, dass Zappel sich mehr bemüht, möchte er wirklich sein Bestes geben. Aber kann ein kleiner Drache sich so sehr ändern? Und soll er das überhaupt?
Die Geschichte eines kleinen Jungen, der seinen Computer liebt und seine Freizeit am Bildschirm verbringt. Eines Abends sitzt er am PC und hat eine Seite über Gepenster geöffnet. Plötzlich beginnt sich eines der Bilder zu bewegen und das Gepenst kommt aus dem PC heraus. Es wird größer und größer und setzt sich Rudi direkt vor die Nase. Dann nimmt es seinen Kopf ab und schiebt ihn unter den Arm. Rudi war kurz vor dem Einwschlafen und murmelte: es gibt keine Gespenster oder doch?
Musik, Kerzenschein und eine Geschichte – die perfekte Mischung für einen gemütlichen Adventsabend mit Kindern. Die Geschichte von Nathanael, dem jungen Engel, der einen besonderen Auftrag von Gott bekommt, begleitet an 26 Tagen durch die Adventszeit.
Ein alter Koffer, ungeöffnete Briefe, ein unspektakulärer Zufallsfund auf einem staubigen Speicher. Aber wer sind Anna und Georg, wessen Intrige hat sie vor Jahrzehnten getrennt, warum ging Anna nach Argentinien, mit wem, und was hat Georg zurück in den Krieg geführt? Während Eva sich auf die Suche nach Antworten macht, steigt in New York jemand ins Flugzeug, der seit sehr langer Zeit auf der Suche nach diesem Koffer ist.
Es ist stockfinster. Romi die Fledermaus saust durch einen Tunnel und gelangt in eine große Höhle. "Ah! Romi!", donnert plötzlich eine tiefe, grollende Stimme. «Kommst du, um mir von den Ereignisse draußen im Tallingtal zu erzählen?» Zustimmend gibt Romi einige piepsende Laute von sich. Gut, dass das Felsenwesen die Sprache der Fledermäuse versteht. "Was war denn heute los? Den Neuen habe ich schon kennengelernt. Er scheint ein mutiger Talling zu sein," meint das Felsenwesen. Romi fliegt zur Decke der Höhle und hängt sich kopfüber an einen Felsvorsprung. Dann berichtet sie von fremden Kreaturen und magischen Kristallen, vom bösen Zauberling Skarkorok und seinem ebenso bösen Drachen Feuersturm und von zwei mutigen Tallingen, die gemeinsam in ein spannendes Abenteuer geraten.
Ignaz Vinzenz Zingerle Edler von Summersberg (* 6. Juni 1825 in Meran, Südtirol; † 17. September 1892 in Innsbruck) war ein Tiroler Literaturwissenschaftler, Germanist, Volkskundler und Schriftsteller.
Zingerle war Sohn des Meraner Kaufmanns Bartlmä Tobias Zingerle und Neffe des katholischen Theologen und Orientalisten Pius Zingerle. Nach dem Studium in Trient trat er vorübergehend dem Benedtiktinerkloster Marienberg bei.
1848 wurde er Lehrer am Gymnasium in Innsbruck, 1858 Direktor der Universitäts-Bibliothek in Innsbruck. 1859 erhielt Zingerle die Professur für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Innsbruck. Zingerle war korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften.
Zingerle veröffentlichte Gedichte und publizierte literaturhistorische und historische Schriften. Zusammen mit seinem Bruder Josef Zingerle sammelte er Tiroler Märchen und Sagen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorrede zur ersten Auflage Vorrede zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage 1. Schwesterchen und Brüderchen 2. Zistel im Körbel 3. Die Krönlnatter 4. Fischlein kleb an! 5. Der Schmied in Rumpelbach 6. Teufel und Näherin 7. Der höllische Torwartel 8. Geschwind wie der Wind, Pack-an, Eisenfest 9. Der Königssohn 10. Der Bärenhansel 11. Vom reichen Grafensohne 12. Mädchen und Bübchen 13. Vom armen Schuster 14. Bauer und Bäuerin 15. Luxehales 16. Hennenpfösl 17. Der Krämer 18. Starker Hans'l 19. St. Petrus 20. Die zwei Jäger 21. Der Mesnersohn 22. Müllers Töchterlein 23. Die drei Schwestern 24. Der gescheite Hans'l 25. Der Fischer 26. Unser Herr als Bettler 27. Was ist das Schönste, Stärkste und Reichste? 28. Werweiß 29. Riese und Hirte 30. Die singende Rose 31. Notwendigkeit des Salzes 32. Goldener 33. Der tapfere Ritterssohn 34. Nadel, Lämmlein und Butterwecklein 35. Die zwei Fischersöhne 36. Purzinigele 37. Der gläserne Berg 38. Der Holzhacker 39. Der Müllerbursch und die Katze 40. Gottes Lohn 41.
Die Reise zum Mond beschreibt eine Geschichte, wo ein kleiner Junge mit zum Mond reist und tolle Abenteuer erlebt und auch die Familie vom Mann im Mond lernt er kennen. Was es auf dem Mond alles zu sehen gibt, z b merkt er, dass auch ein Jahrmarkt auf dem Mond war mit Riesen Rad und dass auch eine Bahn durch den Mond fährt und er auf dem Mond herum kommt.
Der Labrador Lasko ist ein richtiger Reisehund. Er hat mit seiner Familie in vielen Ländern Europas Urlaub gemacht. In diesem Jahr geht es nach Dänemark in den hohen Norden. Als Lasko gleich am ersten Tag durch einen Zufall seine Familie verliert, ist er auf sich selber und insbesondere auf seine gute Nase gestellt. Diese führt ihn als hungrigen Labrador natürlich als erstes zu einer Würstchenbude. Die lecker riechenden Würstchen heißen in Dänemark Poelser. Lasko ist begeistert und schließt schnell Freundschaft mit dem Würstchenbudenbesitzer. Als er seine Familie wiederfindet, ist der Urlaub gerettet. Strandabenteuer und Poelserbuden machen die Ferien für Lasko und seine Familie zu einem unvergesslichen Erlebnis.