In dem vorliegenden Buch veröffentlicht der Maler und Autor Armin Andreas Pangerl zum ersten Mal sein erotisches Werk. Es ist zwischen 1994-2005 entstanden. Der Künstler ist Autodidakt und hat keine Vorbildung betreffend künstlerischen Gestalten. Seine Art zu malen kommt von innen heraus und spiegelt eine sehr eigene teils verzerrte Wirklichkeit. Der Künstler hat einen beschwerlichen Lebensweg hinter sich. Er wurde 1988 das erste Mal in einer psychiatrischen Klinik aufgenommen nach einer Traumatisierung bei der Bundeswehr. Ein weiterer Schub folgte ein Jahr später. In Ottenhöfen (1989) begann er zu malen und zu schreiben. Die ersten Bilder verkaufte er an die Schwestern, Pfleger und Ärzte. Von diesem Geld kaufte er sich wieder Material. 1996 bekam er das erste Mal Krebs und wurde 2008 und 2010 ein zweites und drittes Mal krebskrank. Der Künstler ist dann an weiteren psychischen Schüben erkrankt. Seit 2008 ist er berentet (EU- Rentner) und seit 2018 veröffentlicht der seine Tagebuch Aufzeichnungen. Erschienen bei epubli. Titel des ersten Buches «Tagebuchblätter 2013-2018» und «ungebrochen» seine Straßentagebücher. Pangerl lebt und arbeitet als freier Dozent an der VHS Lahr und betreut ein offenes Atelier für psychiatrieerfahrene Künstler/innen, das er 2004 gegründet hat. Ebenso ist er der Erfinder der Künstlerpatenschaften.de die im Web Outsider-Art Künstlerinnen kostenlos Webspace zur Verfügung stellt.
Mein Vater wurde 1927 geboren und erlebte Hitlers Machtergreifung sehr eindrucksvoll: Am Tag seiner Einschulung 1933 gab es in der Schule Würstchen! Nach einer für damalige Verhältnisse sehr schönen Kindheit im Riesengebirge mit Lehrgängen an der Segelflugschule in Hirschberg, kam er mit sechzehn Jahren zum Reichsarbeitsdienst. Vom siebzehnten Geburtstag an hielt ihn dann nichts mehr: Er wollte in den Krieg ziehen und für den Führer und das Vaterland kämpfen. Nach anfänglicher Euphorie folgte relativ bald Ernüchterung. Dem Tode mehrfach entronnen, kehrte er als einer von siebzehn Kameraden von 150!! jungen Männern zwischen siebzehn und zweiundzwanzig Jahren, ausgezehrt und halb verhungert aus dem Krieg zurück. Seine schlesische Heimat gab es zu dem Zeitpunkt nicht mehr.
Der zweite Text mit dem Titel: Eine transsexuelle Lebensgeschichte, erzählt meine eigene transsexuelle Problematik und die damit verbundenen Schwierigkeiten in Familie, Beruf und Gesellschaft.
Ernst Steininger, gebürtiger Österreicher, hatte von frühester Jugend an Fernweh zum Wasser und den Wunsch, zur See zu fahren. 1957 begann er in Bremen mit einem Lehrgang auf dem «SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND» seine Seemannslaufbahn und fuhr danach auf verschiedenen Schiffen und Fahrtgebieten an Deck. Auf einem seiner Schiffe, dem MS «VEGESACK», begegnete er auch dem durch die Veröffentlichung mehrerer Bücher vielen Seeleuten bekannten Maschinisten Hein Bruns, der ihn für seine weiteren Fahrzeiten wesentlich prägte. Ernst Steininger reflektiert in diesem Band 70 in Fortsetzung des Bandes 69 über seine Seefahrtzeit auf MS RAVENSTEIN und MS INNSTEIN. Dieses Buch erlaubt nicht nur ei-nen guten Einblick in das Leben auf See und in fremden Häfen, wie der Autor es erlebte. Es gibt auch interessante Einblicke in die Geschichte der Seefahrt, angelaufener Häfen und die Entdeckungsrei-sen früherer Seefahrergenerationen.
Das philosophische Problem liegt also darin, dass existenziell denkerisch an den Geist des Menschen nicht heranzukommen ist. Das gilt ebenso für den Geist der Weltenschöpfung. Der für das 'Sein der Zeit' so entscheidende Geist ist mit den 'Denkwerkzeugen' dieser Zeit als auch phänomenologisch nicht zu fassen. Der Geist behält sich aus Gründen des permanenten Differenzials (in der übersetzten Vorstellung eines perpetuum mobile) nach allen Schöpfungsrichtungen und Seiten den immateriellen «Aggregatzustand» vor. Der immaterielle 'Aggregatzustand' ist ausschließlich gedanklich (den Energieverbrauch in den Ganglienzellen während des Denkprozesses außer Acht gelassen), der dem geistigen Sein oder dem Sein des Geistes am nächsten kommt. Jeder Denkversuch, dem Geist auch nur eine Art von Materie hinzuzufügen, würde den Geist schockieren, «leblos» machen, verhärten, verkrümmen und ihm das Sein absprechen, töten und entziehen. Der Stoff des Geistes, auch wenn er durchsichtig und hell erscheint, ist leer von Materie und Elektronik. Die absolute Durchsichtigkeit (ohne 'Lichtbrechung') ist der Geist selbst. Der Geist scheint so etwas zu sein wie das unentwegt arbeitende «In statu nascendi-Differenzial», aus dem unaufhörlich aus der totalen Schöpfungsfreiheit heraus neue Gedanken, Denkwege, Seinsmöglichkeiten und Visionen hervorgehen. Es scheint nun so, dass es die Seele ist, die beim Gestaltungsvorgang hin zum Menschen den Geist mit dem Körper verbindet, ja verhaftet und damit der körperlichen Zelle den Geist «anheftet» und mit dem Geist das Wachstum zum Individuum vorherbestimmt, korrigiert und für die Dauer des Lebens kommunikativ begleitet und gegen äußere Gefahren schützt. Der Geist als solcher ist nicht zu begreifen, weil alles Denken und Tun durch den Geist erst möglich und vom Geist gesteuert, getragen und vollendet wird, dass letztlich alles geistig ist, was die Schöpfung in ihrer Absicht, Vision und Formengestaltung zum Ausdruck bringt.
Alltagssprüche ist ein Buch, dasman jedem Leser empfehlen kann. Es ist schon einige Zeit ergangen, um sich mit dem Text zu beschäftigen, und nich aufzuhören, dieses Werk zu veröffentlichen. Diese Sprüche aufzuschreiben war täglich Übung. Meine Empfehlung: Beim Lesen wird hoffentlich keine lange Weile emstehen.Walter Schmidt
1976 yılında kurulan ve kısa zamanda Kürdistan halkı tarafından sempati ve güvenle karşılanan KAWA Hareketi, hedef olarak önüne Bağımsız Birleşik Demokratik Kürdistan'ı koydu. KAWA'nın ortaya çıkışı ve hızlı yükselişi düşmanın gözünden kaçmadı. Düşman, hızla büyüyen bu çok genç ve deneyimsiz hareketi tez elden boğmak için hem dışardan, hem de içerden saldırmaya başladı. Bu ağır ve kanlı saldırı altında harekete önderlik edenler de vahim hatalar yapınca, KAWA üslendiği misyonunu yerine getiremeden, adım adım trajik bir tasfiye sürecine girdi. Kitap, Kürdistan milli kurtuluş mücadelesi açısından acı deneyimler ve tarihsel derslerle dolu bu tasfiye sürecini birinci ağızdan anlatıyor.
Der Mensch begreift, dass Verstand und Verstehen zwei verschiedene Dinge sind, die den Zwillingscharakter verloren haben, wenn der eine gegen den andern revoltiert. Es ist das Gedankensetzen gegen den andern, wenn es zu dieser Verdichtung gekommen ist, um die Lernsprossen der Leiter nach oben zu nehmen für die bessere Übersicht der Dinge. Vom Denken zum Tun, im Tun zu neuem Denken, da lenkt der Geist, der auf die Weiten und Tiefen in ihren Größen und Gründen weist. Es ist die Absolutheit der schöpferischen Kraft, die endlos schafft, was den Menschen in die Menschheit führt, bevor sie auseinanderklafft. Der Geist hört die Frage ohne Widerspruch und lässt den Menschen die Linderung als Antwort mit dem Hinweis spüren, dass sich der Verstand nicht verkürzen soll, wenn die Dinge des Daseins zu sehen, zu lösen und zu ordnen sind, denn das ist das Leben, in das der Mensch für seine Zeitlichkeit gesteckt wird, um die Seinsaufgaben zu erfüllen. Es sind denkerische Weiten, Tiefen und gedankliche Höhen von solchen Dimensionen, die den menschlichen Verstand an den Rand seiner Erfassungsmöglichkeit bringen. Zu erkennen ist, dass in der Klarheit der Geist «weltenhoch» über dem Denkvermögen schwebt, weil der Mensch aus dem Rahmen seines Verstandes weder ausbrechen noch sich befreien kann. Die Maßstäbe des Geistes sind andere als die 'Messlatten', die der Mensch an sein Denken und Tun anlegt. Was der Norm des Geistes entspricht, ist für den Menschen übergroß, ja unbegreiflich und für die Zeit seines Daseins unfassbar. Der Mensch verlässt die Zeitlichkeit, ohne den Geist jemals gesehen oder gefasst zu haben. Die Seele als unstoffliches Organ ist Teil der Natur in deren unterschiedlichen Formen der Körperlichkeit. Der «reine Geist» ist der Geist in vollendeter Reinheit; das heißt: dieser Geist kann nicht krank sein. Da sind es die natürlichen Verhaftungen durch die Besonderheiten des Selbstgefühls mit dem Geist, die die allgemeine Grundlage für die «Geisteskrankheiten» bilden.
Bei seinen Vorträgen wurde Günther Hacker, Spezialist für Kleinwindräder, oft gefragt, ob man solch ein Windrad nicht selbst bauen könnte. Leider scheiterte das bisher meistens an den benötigten Spezialteilen, die nur schwer zu beschaffen oder einfach zu teuer sind. Deshalb machte sich der Autor in Baumärkten auf die Suche nach möglichst einfachen Bauteilen, fragte andere Bastler um Rat und tüftelte, bis das Windrad DYNAWI fertig war. Jetzt können Bastler, Schüler oder Jugendliche an zwei Wochenenden oder in Schulprojekten ein einfaches kleines Windrad in einer Kunststoff- oder Metallversion bauen, das richtig Strom erzeugt. Damit lassen sich Handys, Powerbanks oder LED-Akkuleuchten mit Windstrom laden. Das Selbstbauwindrad ist ideal im Outdoorbereich, z. B. im Schrebergarten, an der Anglerhütte, in Jugendzeltlagern, in der Landwirtschaft, überall abseits vom Stromnetz, als Ersatz oder Ergänzung zu einem Solarmodul. Es ist auch ideal als Demonstrationsmodell zur Windkraftnutzung. In der ausführlichen Bauanleitung wird anhand von vielen Fotos der Bau der beiden Windradvarianten beschrieben und mit Tipps zum elektrischen Anschluss und Mastaufstellen ergänzt. Im zweiten Teil des E-Books gibt es Informationen über den Wind und die technische Nutzung durch Windräder. Der Autor Günther Hacker ist wegen seiner Neuentwicklungen und Tests von Kleinwindrädern bekannt geworden. Das vorliegende E-Book ist das vierte in der Reihe seiner beliebten E-Books über Windenergie-Technik.
Die Publikation steht im Spannungsverhältnis zwischen meiner langjährigen, aktiven Parlamentszugehörigkeit und dem Buchtitel "Erosion und Exitus der gelebten Demokratie." Ein Resultat aus parlamentarischer Erfahrung und analytischer Sicht.
Der Unterschied zwischen dem was man bei politischen oder personengebundenen Entscheidungen wissen muss und dem was die Gesellschaft leisten kann wird immer größer. Die Komplexität unserer Welt steigt quadratisch. Die Fähigkeiten in den Gesellschaften, die Komplexität ganzheitlich zu bewerten, stagniert. Die Abhängigkeiten zwischen der Gesellschaft auf der einen Seite und den Regierungen, Parlamenten und der Presse auf der anderen Seite sind in demokratischen Systemen immanent und unverrückbar. Ergibt dies nicht zwangsläufig parlamentarisch, demokratische Ergebnisse minderer Qualität? Oder anders formuliert: Ist damit die Erosion der gelebten Demokratie zu begründen? Ich sage ja! In meinem Buch formuliere ich einen Lösungsansatz, der, so wie zu vermuten ist, einen langen parlamentarischen Weg vor sich hat. Mein Lösungsansatz ist weitreichend und wird deswegen mit hoher Wahrscheinlichkeit intensiv diskutiert.
Die Zeit im Parlament war notwendig um viele Fakten sammeln zu können. Jetzt danach bin ich besonders in der Lage mir intensiv Gedanken zu machen. Die immanent vorhandenen aktiven Abhängigkeiten innerhalb gelebter demokratischer Systeme erreichen mich nichtmehr vergleichbar. Die in meiner Parlamentszeit gefundenen Puzzleteile sind wichtige Elemente in meiner Publikation.