Изобразительное искусство, фотография

Различные книги в жанре Изобразительное искусство, фотография

Buchkultur im Abendrot

Jules van der Ley

Dieses Buch über Schrift und Schreiben wendet sich an alle, die sich für Sprache interessieren. Es bietet wichtige theoretische Grundlagen zum bewussten Umgang mit dem Medium Schrift.
Das Werk zeigt historische Zusammenhänge auf zwischen Typografie, Orthografie und Alphabetmystik, widmet sich der Buchkultur, dem Printmedium und dem Internet. Es gibt Antworten auf eine Reihe von Fragen:
Woher stammt unsere Schrift? Warum trennten sich Handschrift und Druckschrift? Was ist der Unterschied zwischen Antiqua und Fraktur? Warum verschwand die Fraktur? Was hat Faust mit dem Buchdruck zu tun und warum galt die Druckkunst als Teufelswerk? Wie veränderte die Schreibmaschine unsere Handschrift und wie sieht deren Zukunft aus? Wie vertrauenswürdig ist die Graphologie? Woher stammt unsere Orthographie, wer hat ihre Entwicklung beeinflusst und nach welchen Grundsätzen ist sie geregelt? Wie verändert das Internet die Rezeptionsgewohnheiten? Welche Auswirkungen hat die Textverarbeitung auf das produktive Schreiben? Welche Folgen haben die Demokratisierung der technischen Schrift und die digitale Publikation?
Mit zahlreichen Abbildungen.

Henry David Thoreau: Civil Disobedience (English Edition)

Henry David Thoreau

"When I converse with the freest of my neighbors, I perceive that, whatever they may say about the magnitude and seriousness of the question, and their regard for the public tranquillity, the long and the short of the matter is, that they cannot spare the protection of the existing government, and they dread the consequences of disobedience to it to their property and families. For my own part, I should not like to think that I ever rely on the protection of the State."

Eine Frage der Ehre Sarajevo 1992 1993

Thomas GAST

Krieg in Europa! Im Juni 1991 brechen in Kroatien heftige Kämpfe aus. Ein Drama nimmt seinen Lauf. Im Rahmen der Schutztruppe der Vereinten Nationen (UNPROFOR) werden ab Dezember 1992 Fallschirmjäger der Fremdenlegion nach Bosnien versetzt. Können sie helfen?

Denk mal! - anders

Utina Kiani

Nach dem Polizeimord in Amerika steht die halbe Welt auf gegen Rassismus. Im Schlaglicht der Proteste dort werden auch bei uns der Umgang mit Denkmälern, der Rassebegriff im Grundgesetz und Rassismus im Alltag debattiert. Die Autorin möchte anregen, der Frage nachzugehen, warum wir denken, was wir denken. Das Buch versteht sich als ein Beitrag zur Einordnung der aktuellen Debatte. Dabei geht es darum, was überhaupt Rassismus ist, wie er wirkt und woher der Hass kommt. Es wird gezeigt, warum wir alle in Rassismus verstrickt und in Schubladendenken gefangen sind. Und es geht um Wege inmitten des Dilemmas und darum, wie die Debatte nachhaltig gelingen kann.

Mein Mandat: Die Menschen achten!

Jürgen Heiducoff

Im Verlaufe seines fast 40jährigen Dienstes in zwei deutschen Armeen, in der Truppe, in Stäben, in multinationalen Vereinigungen und im militärdiplomatischen Dienst lernt der Autor die verschiedensten militärische Strukturen und Einsatzverfahren kennen – im Ausbildungsbetrieb, bei Übungen und im Kriegseinsatz. Er erkennt, dass sich vor allem in Stresssituationen das Vorgehen der NATO – Streitkräfte nicht wesentlich von dem der Russischen Föderation unterscheidet. Er bewertet dies und maßt sich an, Kritik zu üben – intern und öffentlich. Sein Beliebtheitsgrad sinkt bei den Generalen und steigt bei den eigenen Kameraden. Militärs, Diplomaten und Juristen arbeiteten wie selten eng zusammen, als es um seine Ablösung vom Posten ging. Ihm kommt es vor, als seien in seinem Fall Exekutive, Legislative und Judikative gleich geschaltet. Dies passt in seine Annahme, dass die Demokratie in Deutschland erodiert. Moderne Streitkräfte werden zunehmend in Operationen gegen Aufständische eingesetzt. Dafür sind sie jedoch weder ausgebildet, noch ausgerüstet. Die militärische Gewalt richtet sich oft gegen Unbeteiligte. Die Politiker wollen diese Tatsache nicht anerkennen. So werden Kriege begonnen, deren Ende völlig unklar ist. Der Autor ergreift Partei für die Leidtragenden solcher Kriege – für die unbeteiligten Menschen. Sein Mandat lautet: «Die Menschen achten!»

1000 WORDS die tausend wichtigsten Englischen Vokabeln mit einfacher Aussprachehilfe

Julia Evers

Sie finden Vokabeln lernen lästig und langwierig? Sie wollen wissen, wie man diese Aufgabe effizient angeht? Welche und wie viele Vokabeln man denn lernen soll? Welche Vokabeln die wichtigsten sind? Ein Möglichkeit ist, dass Sie sich auf die am häufigsten verwendeten englischen Wörter konzentrieren. Durch dieses Vorgehen wissen Sie nicht nur, welche Wörter Sie lernen sollen, sondern können auch sicher sein, lebendige Sprache zu lernen, im Gegensatz zu manchem sehr theoretischen Lehrbuch-Englisch. Mit einem so aufgebauten Vokabular sollten Sie in den allermeisten Situationen gut zurechtkommen. In diesem Buch erhalten Sie die Liste der 1000 meist gebrauchten englischen Wörter in dreifacher Ausführung: einmal sortiert nach der Häufigkeit der Verwendung, einmal nach der Häufigkeit inklusive einer annähernden Aussprachehilfe, die so zu lesen ist, als würden sie deutsche Worte lesen, und zuletzt einmal in alphabetischer Reihenfolge. Die 25 häufigsten englischen Wörter machen ungefähr ein Drittel von allem geschriebenen Material aus, die ersten 100 bereits die Hälfte und die ersten 300 machen schon ungefähr 65 % aus. Und: die ersten 1000 Wörter machen sogar 85 % der gesprochenen Sprache aus! Das ist doch ein hervorragender Grund, sich diese Vokabeln als Ausgangsbasis anzueignen.

Gedanken in Fernost

Jürgen Heiducoff

Während des Aufenthaltes in Fernost wird der Autor durch manche Ereignisse und Begegnungen an eigene Lebensabschnitte erinnert. Hier findet er trotz einer völlig anderen Kultur im Alltag zum Teil vor, was in seiner Heimat nicht mehr existiert: strenge Schulausbildung und Erziehung in der Pionierorganisation, Achtung gegenüber den Alten, kein ausschließliches Streben nach materiellem Besitz.

Bilder von Armin Pangerl / Eine Auswahl

Armin Pangerl

In den vorliegenden Ebook veröffentlicht der Künstler Armin Andreas Pangerl (arminpangerl.com) Teile seines zeichnerischen und malerischen Werkes aus dem Jahren um 2005. Der Künstler lebte zuvor teils auf der Straße und kennt schwierige gesundheitliche Probleme. Er hatte dreimal Krebs und fünfmal psychotische Schübe. Seit 2008 ist er berentet und lebt in Lahr/Schwarzwald mit seiner Partnerin Gabi W. Viele Ausstellungen und Jurymitgliedschaften sowie berufliche Erfahrungen rund um die Kunst, seinen Betrieb und Ablauf haben ihn erfahren genug gemacht das er nun sein Werk online und virtuell vorstellt. Seine eigene erste Künstlergruppe eröffnete er mit den kuenstlerpatenschaften.de die 2004 an den Start gingen. Dort bietet er kostenlosen Webspace für Outsider art Künstlerinnen an

Bilderbuch 2005

Armin Pangerl

Seit gut 30 Jahren arbeite ich freiberuflich als Künstler und habe nach etlichen Umwegen zu meiner eigenen Formensprache und Gestaltungsausdruck gefunden. Das vorliegen Ebook gibt einen kleinen Teil meiner Arbeiten von 2000 wieder. Ich habe in den letzten 30 Jahren circa 1500 Werke erstellt. Ich war 4 Wochen in der Arena Lahr und habe dort vor Ort 8- 12 Stunden am Tag an meinen Werken gearbeitet. Ich wollte zunächst 1000 Werke erschaffen bin aber nur bei 750 angelangt. Weil mir meine Gesundheit einen Streich spielte

Mein Freund Manni

Canis Larue

Größer, höher, schneller, weiter, … Teurer, edler, erfolgreicher, mächtiger, … Alles ist nur noch super und mega, … Das ist der Terminus, der heutzutage unsere Leben bestimmt. Könnte es nicht sein, dass bei all diesen Ansprüchen vielleicht irgendetwas in unserem Leben auf der Strecke bleibt? Oder sind wir alle schon so abgestumpft und auf Erfolg programmiert, Erfolg wie ihn die große Gemeinschaft, unsere Gesellschaft definiert, dass wir erst gar nicht in Erwägung ziehen, dass es womöglich noch etwas geben könnte, was viel größer, edler und weitaus erstrebenswerteres ist, als all dieser Größen – und Erfolgs Wahn, der sich wie ein Geschwür in unser Leben drängt? Manchmal sind die Dinge ganz einfach, macht man sie nicht unnötig kompliziert und das Heil, die Glückseligkeit ist oft nur einen kleinen Schritt weit entfernt, wenn man denn bereit ist ein Quäntchen Mut aufzubringen und nicht dem bequemen Weg, einem weniger angenehmeren, den Vorzug gibt.