"Esta obra ha sido seleccionada por los estudiosos como culturalmente importante, y forma parte de la base de conocimientos de la civilización tal y como la conocemos. Esta obra ha sido reproducida a partir del artefacto original, y se mantiene lo más fiel posible a la obra original. Por lo tanto, verá las referencias originales de los derechos de autor, los sellos de las bibliotecas (ya que la mayoría de estas obras se han alojado en las bibliotecas más importantes del mundo) y otras anotaciones en la obra. Los estudiosos creen, y nosotros estamos de acuerdo, que esta obra es lo suficientemente importante como para ser conservada, reproducida y puesta a disposición del público en general. Apreciamos su apoyo al proceso de preservación, y le agradecemos que sea una parte importante para mantener este conocimiento vivo y relevante. Durante más de cincuenta años, Gutenberg ha sido el principal editor de literatura clásica en el mundo de habla inglesa. Con una biblioteca de más de 40.000 títulos, Gutenberg Classics representa una estantería global de las mejores obras a lo largo de la historia y a través de géneros y disciplinas. Los lectores confían en que la serie ofrece textos fidedignos enriquecidos con introducciones y notas de distinguidos eruditos y autores contemporáneos, así como traducciones actualizadas realizadas por traductores galardonados."
Die USS Constitution, auch bekannt als Old Ironsides, ist eine dreimastige schwere Fregatte der US-Marine mit Holzrumpf. Sie ist das älteste noch fahrende Schiff der Welt. Sie lief 1797 vom Stapel und war eine von ursprünglich sechs Fregatten, deren Bau durch den Naval Act von 1794 genehmigt wurde, und die dritte, die gebaut wurde. Der Name «Constitution» war einer von zehn Namen, die Kriegsminister Timothy Pickering Präsident George Washington im März 1795 für die zu bauenden Fregatten vorschlug.
1944. Mitten in den Kriegswirren wurde Otto Wilhelms in Bredehorn als Sohn eines Landwirts geboren. Trotz der Armut verbrachte er schöne Kindertage in dem friesischen Dorf. Schon früh spürte der Junge, dass man durch Arbeit vieles erreichen kann. Mit Anfang zwanzig entschied er sich für die Selbstständigkeit und wurde ein bis heute erfolgreicher Geschäftsmann. In seinen deutschlandweiten Unternehmen fanden zeitweise bis zu 800 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz. Otto Wilhelms wurde durch seine Arbeit, seine Ideen und seinen Mut zum mehrfachen Millionär. Immer wieder wird der mittlerweile 78-Jährige gefragt, wie er das alles geschafft hat. In seiner Autobiografie schreibt Otto Wilhelms offen und ehrlich über sein Leben, über Höhen und Tiefen, über besondere Menschen und weite Reisen.
Ragtime – auch Rag-Time oder Rag-Time genannt – ist ein Musikstil, der seine größte Popularität zwischen 1895 und 1919 erlebte. Sein Hauptmerkmal ist der synkopische oder «zerlumpte» Rhythmus. Ragtime wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Ragtime-Komponisten Scott Joplin und seine Schule des klassischen Ragtime populär, die nach Joplins Tod im Jahr 1917 von James Scott und Joseph Lamb weitergeführt wurde. Maple Leaf Rag, The Entertainer, Fig Leaf Rag, Frog Legs Rag und Sensation Rag gehören zu den bekanntesten Liedern des Genres. Der Ragtime war ein unmittelbarer Vorläufer des Jazz.
Blues ist ein Musikgenre und eine Musikform, die in den 1860er Jahren im tiefen Süden der Vereinigten Staaten von Afroamerikanern aus afroamerikanischen Arbeitsliedern und Spirituals entwickelt wurde. In den Blues flossen Spirituals, Arbeitslieder, Feldgeschrei, Rufe, Gesänge und gereimte, einfach erzählende Balladen ein. Die Form des Blues, die im Jazz, Rhythm and Blues und Rock and Roll allgegenwärtig ist, zeichnet sich durch das Call-and-Response-Muster, die Bluesskala und bestimmte Akkordfolgen aus, von denen der zwölftaktige Blues die häufigste ist.
Der globale Kapitalismus schreitet zunehmend voran. Lediglich 147 Konzerne – so Schweizer Wissenschaftler – steuern und kontrollieren die gesamte Weltwirtschaft und damit auch unser Leben. Die wahre Macht liege demnach nicht mehr bei den Staatsorganen, sondern bei internationalen Großkonzernen.
Wie kam diese Entwicklung zustande und was können wir selbst für unser eigenes Leben und für die Gesellschaft dagegen unternehmen? Mit einer Antwort auf diese Fragen beschäftigt sich der Österreicher Albert Glas, ausgehend von den Parallelen zum 'Untergang Roms', der oft mit dem Motto 'panem et circenses' (Brot und Spiele) beschrieben wird.
Dienen bestimmte 'Aufreger-Themen' wie Finanzskandale, der Umgang mit Covid 19, die Migration, der sogenannte Klimaschutz und sogar die Digitalisierung mit einer Abkehr von traditioneller Bildung und gesundem Menschenverstand nur dazu, von dieser Verschiebung der globalen Machtverhältnisse, die zu einer Oligarchie führen, nur zur Ablenkung der breiten Masse?
Wie lassen sich die Entwicklungen in China, in Russland und in den USA mit den Tendenzen in Europa vergleichen?
Dieses Buch versucht, einen Erklärungsansatz zu geben und wählt dabei eine einfache, verständliche Frage. Da alle Fakten mit Quellenhinweisen belegt sind, kann der interessierte Leser alles auch selbst überprüfen.
Nach dem 50jährigen Triumpf der Revolution wurden Reisen von Santiago nach La Habana unternommen, stets auf der Suche nach der wirklichen kubanischen Lebensweise. Diese wird den meisten Pauschaltouristen entgehen, reisen sie doch mit staatlichen Unternehmen, die tendenziell ein geschöntes Kuba zeigen und eine Postkartenidylle der Karibik zu vermitteln suchen.
In diesem Buch wird ein anderes Kuba, die kubanische Lebensweise abseits der All-Inclusive-Pauschalreisen geschildert; ein Kuba wie es viele Kubaner täglich erfahren und in kreativer Weise danach trachten, ihren Lebensstandard zu verbessern. Auf der Grundlage vieler Gespräche, zeitnaher Reiseaufzeichnungen und persönlicher Beobachtungen und Erfahrungen wird Kuba unter der Oberfläche geschildert. Eine Zusammenstellung verschiedener Perspektiven und Informationen für Individualreisende tragen zur Abrundung bei.
Wer Deutsch lernt und es schon recht gut beherrscht, wird trotzdem ein Problem haben: Welche Präposition passt zu welchem Verb, Adjektiv oder Substantiv? Wann heißt es «sich freuen auf» und wann «sich freuen über»? Sich kümmern um? Kämpfen gegen – heißt es jetzt «kämpfen gegen ihn» oder «dagegen»? Dieses Buch soll anhand von Beispielen zeigen, welche Präposition mit welchem Verb, Substantiv oder Adjektiv verbunden werden.
Als im Juli 1974 das erste Heft dieser Zeitschrift mit bibliographischen Angaben zu den Werken Karl Mays erschien, konnten wir an einen derartigen Erfolg nicht denken. Rasch war die erste, bescheidene Auflage vergriffen, ständige Neuauflagen mussten erfolgen. Das gab uns Mut, diese Zeitschrift weiter auszubauen, neben den rein bibliographischen Angaben folgten bald Artikel über die Autoren der Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur. Einen breiten Rahmen nahmen auch die 'klassischen Heftromane' ein, insbesondere aus der Vorkriegszeit. Informationen über die Autoren, die Verlage und die verschiedenen Ausgaben gehörten bald regelmäßig zu den Themen. Ende 1976 erfolgte dann die Umbenennung in «MAGAZIN für Abenteuer-, Reise- und Unterhaltungsliteratur». Für die Herausgeber war die ständige Mitarbeit zahlreicher Leser Ansporn, Niveau und Ausstattung der Zeitschrift ständig zu verbessern. Karl May – das Phänomen, das noch heute große Leserscharen begeistert, behielt im MAGAZIN stets Vorrang bei den Themen. Dieses Kompendium ist eine leicht überarbeitete Neuauflage einzelner Ausgaben dieses Magazins, das zwischen 1974 und Anfang der 1990er Jahre erschien und teilweise antiquarisch kaum noch zu bekommen ist.
Die Royal Naval Reserve (RNR) hat ihren Ursprung im Seemannsregister, das 1835 eingerichtet wurde, um Männer für den Marinedienst im Kriegsfall zu identifizieren. 1854 meldeten sich jedoch nur 400 der 250.000 im Register eingetragenen Männer freiwillig zum Dienst im Krimkrieg. Dies führte 1858 zu einer königlichen Kommission für die Bemannung der Marine, die wiederum zum Naval Reserve Act von 1859 führte. Damit wurde die RNR als Reserve von Berufsseemännern aus der britischen Handelsmarine und den Fischereiflotten gegründet, die in Kriegszeiten zum Dienst in der regulären Royal Navy herangezogen werden konnten. Ursprünglich war die RNR nur eine Reserve von Seeleuten, wurde aber 1862 um die Rekrutierung und Ausbildung von Reserveoffizieren erweitert. Seit ihrer Gründung trugen die Offiziere der RNR auf ihren Uniformen eine einzigartige und unverwechselbare Spitze, die aus ineinander verwobenen Kettenstreifen bestand.