Er gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen, Sänger und Songwriter der Rockgeschichte: John Fogerty, Gründer der legendären Creedence Clearwater Revival, aus dessen Feder Hits wie Proud Mary, Rockin' All Over The World oder Bad Moon Rising stammen. Mit «Mein Leben – Meine Musik» erscheint jetzt die packende Autobiografie des Vollblutmusikers, der in seinem Leben trotz der Welterfolge auch eine Reihe von Rückschlägen meistern musste, sich aber immer wieder zurück ins Rampenlicht kämpfte.
Fogerty wuchs im Norden Kaliforniens auf und gründete schon als Jugendlicher mit seinem Bruder Tom jene Band, aus der in den Sechzigern die Rockgiganten CCR wurden. 1969 überflügelten sie mit ihren Erfolgen sogar die Beatles: CCR verschmolzen erdigen, authentischen Rock mit einer Prise Country, dunklem Louisiana-Blues und vor allem unwiderstehlichen Popmelodien und landeten damit einen Hit nach dem anderen, von Down On The Corner, über Who'll Stop The Rain bis zu Looking Out My Back Door. Unverkennbar wurden diese Klassiker auch durch Fogertys ungeschliffene, ruppige und dennoch emotionale Stimme.
Doch die Erfüllung seiner musikalischen Träume war nur eine Seite der Medaille. Abseits des tosenden Applauses trieben Zwistigkeiten und Verrat die Band auseinander. Die Fogerty-Brüder sprachen nicht mehr miteinander, es kam zu rechtlichen Querelen, und John zog sich aus der Musikszene und dem öffentlichen Leben zurück. Lange Zeit war es still um ihn, bis ihm die Musik wieder genug Kraft gab, um als Solokünstler in die Charts zurückzukehren. «Mein Leben – Meine Musik» beschreibt auch den Weg zum Comeback mit der Ehrlichkeit und Emotion, die Fogertys Texte prägt. Es ist eine Geschichte, die in bester amerikanischer Tradition daran erinnert, dass trotz aller Schmerzen, die das Leben bereithält, letztlich nur die Liebe zählt – und selbstverständlich der Rock'n'Roll!
Dies ist die wahre Geschichte der Doors und ihres Leadsängers Jim Morrison, erzählt von Ray Manzarek, dem einzigen Augenzeugen, der alles von Anfang an hautnah miterlebt hat. Lebendig schildert er, wie er in seiner Heimatstadt Chicago vom Blues-Virus infiziert wird und wie er an der Filmakademie in Los Angeles Jim Morrison begegnet, mit dem ihn alsbald eine innige Freudschaft verbindet. Es sind gemeinsame Interessen in Literatur, Musik und Film, die dieses enge Band schmieden, und Manzarek leuchtet diesen kulturellen Background ebenso gründlich aus, wie er dem Leser die zerrissene Persönlichkeit des Poeten, Rebellen und modernen Schamanen Morrison nahe bringt.
Seit fast fünfzig Jahren zählt er zu den schillerndsten Entertainern der Popgeschichte: Elton John machte sich Ende der Sechziger einen Namen als Songwriter und Sänger, und in den folgenden Jahren bewies er mit Bravour, dass er alle damals beliebten Richtungen der Popmusik – Soul, Hardrock, Pop, Folk und Disco – gleichermaßen beherrschte. Aus seiner Feder stammen romantische Balladen, niveauvolle Rocksongs und zeitlose Pop-Perlen. Durch sein extravagantes Auftreten und sein musikalisches Genie wurde er zu einem der größten Popstars jener Ära.
Er ist es bis heute geblieben. In einer Zeit, in der kurzlebige Pop-Phänomene den Markt beherrschen, gilt er immer noch als einer der ganz Großen, der sich meisterhaft auf perfekten Pop mit Tiefgang versteht. Hits wie «Crocodile Rock», «Sorry Seems To Be The Hardest Word», «Nikita» oder «I'm Still Standing» sind längst als Klassiker in der Popgeschichte eingegangen. Seine Ballade «Candle In The Wind», die er anlässlich der Trauerfeier für seine Freundin Lady Diana als «Goodbye England's Rose» noch einmal einspielte, wurde beinahe über Nacht zur meistverkauften Single aller Zeiten. Über die Jahre gelang ihm nicht nur, seine Beliebtheit zu erhalten, sondern auch Neuland zu erobern: Er komponierte die Musik zum Erfolgsmusical «Der König der Löwen» und präsentierte mit großem Erfolg eine eigene Show in Las Vegas.
So schillernd wie seine Musik ist auch sein Privatleben. Sex, Drugs & Rock'n'Roll gingen für Elton in den frühen Karrierejahren Hand in Hand, und mit seinen skurrilen Kostümen und Brillen sorgte er regelmäßig für Aufsehen. Nachdem er in den Achtzigern noch eine befreundete Tontechnikerin geheiratet hatte, um die Gerüchte um seine Sexualität zum Schweigen zu bringen, outete er sich ein paar Jahre später in einem Interview mit dem Rolling Stone als schwul. Inzwischen ist er mit seinem langjährigen Partner, dem Designer David Furnish, verheiratet und hat zwei Kinder – nach langen Jahren der Unsicherheit, der Drogengeschichten und Selbstmordversuche hat er sein Glück gefunden. Wie, das schildert Star-Biograf Mark Bego in seinem umfangreichen, aufwändig recherchierten Buch. Er konnte dabei auf viele Interviews mit zahlreichen Branchenkennern, Freunden und Bekannten des Sängers zurückgreifen und vermittelt faszinierende Einsichten in ein bewegtes Leben, das nichts auslässt.
Die aktualisierte Neuausgabe umfasst nun auch alle Geschehnisse der letzten zehn Jahre, Eltons Zusammenarbeit mit Keyboard-Legende Leon Russell, die beiden Alben The Union und The Diving Board sowie die Vorbereitungen für die große Filmbiografie Rocketman, die Ende Mai in die Kinos kommt. Ein grandioser Schlusspunkt einer phänomenalen Karriere – denn Elton John hat seine Abschiedstournee angekündigt und wird im Mai und Juni 2019 auch hierzulande zum letzten Mal live zu erleben sein.
Alle Fans, die passend dazu seine Karriere und sein Leben noch einmal Revue passieren lassen möchten, halten mit Elton John – Die Story – das ideale Buch dazu in Händen. Ein beeindruckendes Porträt eines beeindruckenden Menschen.
Mehr als 100 Millionen verkaufte Tonträger weltweit belegen eine atemberaubende Erfolgsgeschichte, die eng mit Deutschland verknüpft ist: Von 1985 bis 1987 lebte Gore mit seiner damaligen deutschen Freundin Christina Friedrich in Berlin. Er trug Röcke und schwarzen Nagellack, was damals für großes Aufsehen sorgte. Nun kamen Erfolge mit Depeche Mode, aber auch Solo-Projekte, dann 1994 die Heirat mit der Modedesignerin Suzanne Boisvert, drei Kinder und eine traumatische Scheidung im Jahr 2008, die Martin Gore in einigen Songs verarbeitete. Dennis Plauk traf Martin Gore und Depeche Mode mehrfach, erlebte ihn gedankenversunken am Klavier in seiner Hotel-Suite und erfuhr einiges aus seinem Privatleben. In Zusammenarbeit mit André Boße ist eine spannende Biografie über eine der ungewöhnlichsten Persönlichkeiten der Popgeschichte gelungen: Hautnah, mit viel Liebe für Details und spannend geschrieben.
Die offizielle Biografie über Deutschlands wichtigsten Hollywood-Export.
Wir schreiben das Jahr 1963. In Amerika werden Brad Pitt und Johnny Depp geboren und in Heuchelheim, bei Gießen, erblickt der Junge das Licht der Welt, ohne den der deutsche Spielfilm heute nicht das wäre, was er ist. Til Schweiger. Uwe Killing hat ein biographisches Werk über einen Mann geschrieben, der Film und Fernsehen seit einem Vierteljahrhundert bewegt. Es gibt kaum ein Genre, dem sich Til Schweiger während seiner Karriere noch nicht gewidmet hat: angefangen als Jo Zenker in der Lindenstrasse und Ruhrpottprolet in Manta Manta, spielt er später einen Todkranken in Kockin'on Heavens Door, einen Feldwebel in Quentin Tarentinos Inglourious Basterds und vielen weiteren Hollywood-Produktionen. 2013 erzielt er als Hamburger Tatort-Kommissar Rekordeinschaltquoten. Til Schweiger ist Schauspieler, Regisseur und Produzent. Schon mit 13 Jahren merkt er, welche Macht seine Worte und Gesten ausüben. Er nutzt sie, um die bildhübsche und erheblich ältere Nachbarstochter zu verführen. Er ist nicht der größte Junge und nicht der reichste, aber zweifelsohne der, der am besten mit Sprache umgehen kann. «Das war ein echtes Schlüsselerlebnis» und führte zu seinem ersten Kuss, wie sich Til noch heute gerne erinnert. Uwe Killing beschreibt Details aus einem bewegten Leben von Heuchelheim bis Hollywood. Er zeigt dem Leser eine ganz neue Seite des «Knackigsten Hinterns der Nation». Til als Womanizer und als liebender Vater. Til, der von seinem Schauspielkollegen Heroin untergeschmuggelt bekommt. Es geht um den Menschen hinter der «unentwegt arbeitende(n) Ein-Mann-Maschine», die ohne Wein und Zigaretten schon mal ins Stocken geraten kann und sich mit einem Panzer aus Muskeln vor Verwundbarkeit schützt. Von Heuchelheim bis Hollywood sind es 9300 Kilometer. Ein halbes Leben. Til Schweiger feiert 2013 seinen 50. Geburtstag und gibt sein Debüt als Tatort-Kommissar
Wahnsinn: Die Tournee 2009 war in nur 12 Minuten ausverkauft! Die Fans sind der australischen Hardrock-Band seit ihrem ersten Auftritt am Silvesterabend 1973 treu ergeben. Mehr als 200 Millionen verkaufte Tonträger sprechen für sich. Und mit dem neuen Album «Black Ice» landeten AC/DC nach 8 Jahren Pause ein atemberaubendes Comeback. Dieses Buch zeichnet die Geschichte der Gruppe AC/DC detailgetreu nach – von den frühesten Tagen in den wilden australischen Clubs über Krisen und Schicksalsschläge wie den Tod ihres charismatischen Sängers Bon Scott bis hin zur Zeit der Stadien füllenden Großereignisse, die für die Band längst zum Routineprogramm geworden sind. Hintergrundstorys, Diskographie, Einblicke ins Showbusiness und Anekdoten aus der langjährigen Karriere der Band um die Brüder Angus und Malcolm Young machen das reich bebilderte Buch zur spannenden Lektüre und zur Bibel für wahre AC/DC-Fans. AC/DC Deutschland-Tournee im März 2009.
In den Augen der amerikanischen Öffentlichkeit galt Bruce Jenner lange Jahre als das Idealbild des Mannes: Der erfolgreiche Zehnkämpfer war groß, kräftig und maskulin. Genau das richtige Pin-Up für die Titelseiten von Magazinen wie Playgirl. In den Siebzigerjahren stellte er Weltrekorde auf, und bei den Olympischen Spielen 1976 gewann er für die USA im Zehnkampf eine Goldmedaille. Was jedoch niemand wusste: Jenner selbst fühlte sich nicht als Mann – sein Körper passte nicht zu seiner Selbstwahrnehmung.
Dieser Konflikt prägte sein ganzes Leben. Hinter verschlossenen Türen dachte Jenner schon kurz nach dem Ende seiner Sportlerkarriere über eine Geschlechtsangleichung nach, begann mit der Einnahme von Hormonen, versuchte immer wieder mit sich ins Reine zu kommen. Diese innere Zerrissenheit belastete seine drei Ehen und auch die Beziehungen zu seinen Kindern – bis er 2015, mit 65 Jahren, den Schritt an die Öffentlichkeit wagte und erklärte, endgültig die Transition zur Frau begonnen zu haben. Es war die Geburt von Caitlyn Marie Jenner, die schon so lange hinter Bruce verborgen gewesen war.
Inzwischen war Jenner durch die Ehe mit der Exfrau von Robert Kardashian zu einem Teil des legendären amerikanischen VIP-Clans geworden und dem amerikanischen Publikum durch die Reality-TV-Show Keeping Up With The Kardashians gut bekannt. Entsprechend groß war das Interesse der Medien an ihrer Transition – einem Thema, das in den letzten Jahren ohnehin immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist.
Warmherzig und mit viel Humor schreibt sich Caitlyn von der Seele, was sie auf dem langen Weg zu sich selbst erlebt hat. Ein bewegendes Plädoyer für mehr Akzeptanz der Transgender-Community – und ein mutiges Bekenntnis zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.
Als Curtis Jackson 1975 im New Yorker Stadtteil Queens geboren, hat es 50 Cent in den bewegten Jahren seines bisherigen Lebens weit gebracht. Dabei wuchs er in ärmsten Verhältnissen auf. Seine Mutter war bei seiner Geburt 15 Jahre alt und Crack-Dealerin; acht Jahre später wurde sie umgebracht. «Drogenhändler waren mein Vorbild», sagt er, und so verwundert es nicht, dass er mit zwölf schon dealte und im Drogenkartell schnell Karriere machte. Mit 19 wurde er Vater, kurz darauf bekam er seinen ersten Plattenvertrag. Mit 25 überlebte er den Mordversuch eines rivalisierenden Dealers, um nach seiner Genesung einen Millionen Dollar schweren Plattenvertrag bei seinem Vorbild und Mentor Eminem zu unterschreiben. Heute ist er einer der erfolgreichsten Rapper weltweit. In seiner Autobiographie beschönigt 50 Cent nichts – sein Motto (und auch der Titel seines ersten Albums) lautet: «Get Rich Or Die Trying» – werde reich, oder stirb beim Versuch reich zu werden. Er wurde reich, sehr reich. Jetzt sagt er: «Ich schrieb dieses Buch, um die Welt, aus der ich komme, zu erklären. Viele mögen mich für zu jung halten, um schon über mein Leben zu reflektieren. Aber ich würde meine Gaben verschwenden, wenn ich die Aufmerksamkeit, die man mir schenkt, nicht dazu nutzen würde, Licht auf die Erlebnisse und Erfahrungen zu lenken, die letztlich zu dem führten, was ich sage, und zu der Musik, die ich mache.» 50 Cent hat eine schonungslose Lebensgeschichte geschrieben. Es ist die Geschichte einer Generation, die keine Chancen hat. Es ist eine ehrliche und gewalttätige Geschichte, wie sie nur in den USA möglich ist. Es geht um eine Kindheit auf der Straße, um Drogen und Geld, um Leidenschaft und natürlich auch um Musik. 50 Cent ist als Rapper weltweit ein Idol. Als Buchautor zeigt er bemerkenswerte Talente: Denn er sprengt den üblichen Rahmen der Musikerautobiographie, weil er authentische Einblicke in eine amerikanische Realität liefert – in die HipHop-Kultur und ihre Verwurzelung auf den Straßen der Ghettos. In der Regel bekommt das Publikum von dieser Realität per MTV nur ein Zerrbild vermittelt. 50 Cent ist weltweit einer der erfolgreichsten Rapper. Sein Debütalbum, Get Rich Or Die Trying, verkaufte mehr als zwölf Millionen Exemplare. Vom Nachfolger, The Massacre, gingen innerhalb von vier Tagen 1,14 Millionen Kopien über die Ladentische. Auch in Europa und in Deutschland gelang 50 Cent der Durchmarsch an die Spitze; u.a. mit seinem Song «Candy Shop» führte er wochenlang die deutschen Hitparaden an.
"In diesem innovativen Astronomie-Buch werden astronomische Theorien, die Geschichte der Raumfahrt und über 100 zentrale Ideen der Astronomie galaktisch-gut erklärt. Schritt-für-Schritt-Diagramme, witzige Illustrationen und tolle Fotografien visualisieren komplexe Sachverhalte anschaulich und verständlich. Außerdem machen Sie Bekanntschaft mit den berühmtesten Wissenschaftlern des Universums! Einsteins Relativitätstheorie durchschauen, die Geheimnisse schwarzer Löcher ergründen, den Urknall verstehen und die Biografie von Stephen Hawking kennen lernen: Jeder, der die Wissenschaft hinter Sternen, Planeten oder dem Sonnensystem begreifen will, braucht dieses ausgezeichnete Astronomie-Buch. Es blickt in den Himmel und lädt dazu ein, den Weltraum genau zu betrachten und gedanklich auf der Milchstraße spazieren zu gehen.
In den sieben großen Kapiteln des Astronomie-Buchs – vom Mythos der Wissenschaft bis zum Triumph der Technologie – wird es spannend. Die bekanntesten Astronomen der Geschichte begleiten auf der rasanten Reise durch die Galaxie. Blicken Sie durch Ihr Teleskop und entdecken Sie die Weiten des Kosmos!"
First published in 1913 by noted British painter Harold Speed, “The Practice and Science of Drawing” is a timeless and invaluable guide on drawing. In his brilliant and insightful style, Speed shows both the aspiring artist and those who wish to appreciate and understand art the various approaches and theories there are to drawing from the technical and scientific to the more modern and artistic. Speed examines the many important aspects that the beginning artist must consider such as line and mass drawing techniques, proportion, balance, portraits, procedures, and suggested materials. Speed’s classic remains an important teaching tool and includes many practical and helpful exercises so that drawing students have a starting point for their training. As experienced artists know, there is a tension between scientific accuracy versus artistic expression and Speed attempts to help the aspiring artist understand this tension. He seeks to guide them on how to maintain their artistic vision and sentiment while also embracing the scientific approach that is essential to creating realistic effects. Over a hundred years later “The Practice and Science of Drawing” remains an important text for all drawing students and those who wish to further understand art and technique.