Документальная литература

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Mannschaft - HERRschaft

Werner-Wolf Turski

Das Nibelungenlied ist ein literarisch hervorragendes HERRliches Kunstwerk, geschrieben von einem HERRen oder dem ideologischen Diener eines HERRen zur Stütze der HERRschaft(en), in die sich männliche (sex.) Personen der Menschen unter gröbster Missachtung des Lebens und der Weiblichkeit gesellschaftlich ENTwickelten.
Der Autor zeigt den gesellschaftlichen Kontext hinter der HERRlichen Fassade der von HERREN zu HELDEN erhobenen Verbrecher und ihre über Leichen gehende Gold- und Machtgier. Der Weg dahin führt über die Negierung der lebenserhaltenden weiblichen Prinzipien in der urgesellschaftlichen, HERRENfreien Gemeinschaft und propagieriert eine ausgefeilte Diffamierungs- und Diskriminierungsmethodik gegenüber Weibern, Frauen und der weiblichen lebenserhaltenden Wirkungsweise und damit zwangsläufig der mit ihr agierenden Männer. Die machtgebundene Korruption degeneriert die Männer zu HERREN und unterjocht die Weiber. Die Erhebung von Weibern zu Frauen an die Seite von HERREN, nicht von Männern, ist ein Schritt zur Korrumpierung von Weibern als Instrumente des Machterhalts der HERREN. Die HERRliche Machtausübung ist unabhängig von Geschlecht der HERRschenden Person. Eine HERRIN an der Macht bedeutet keinen Bruch mit der HERRschaft und von der Unterdrückung. HERREN bekämpfen nicht prlmär Frauen sondern die Weiblichkeit, die sich keineswegs in sexuellen Merkmalen erschöpft.

Seefahrtserinnerungen – Anthologie

Jürgen Ruszkowski

Mehrere ehemalige Seeleute berichten in diesem Band 47 über ihre Fahrzeiten in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auf ihren Schiffen und über Erlebnisse in vielen Häfen in verschiedenen Fahrtgebieten, als wegen der längeren Liegezeiten erlebnisreicher Landgang noch möglich war. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten werden dabei beim Leser wieder wach. Ein Autor erzählt auch über seine Reisen als Kind auf den Schiffen seines Vaters, aus seiner Dienstzeit bei der Bundesmarine und als Passagier auf einem heutigen Frachtschiff. Außerdem werden zwei Kapitäne aus Delve an der Eider vorgestellt, die um 1900 herum auf Segelschiffen oder Dampfern teilweise weltweit unterwegs waren.

Rosen und Tränen

Heike Schultze

Sandrine und Daniel lernen sich als Teenager kennen und verlieben sich inneinander. Doch Sandrines Eltern sind gegen diese Beziehung und legen den Beiden viele Steine in den Weg. Ihre Wege trennen sich. Sandrine flüchtet in eine unglückliche Ehe und Daniel lebt seine homosexuelle Seite aus. Er zieht weg und beginnt eine Karriere als Feuerschlucker im Zirkus. Nach Jahren führt das Schicksal Sandrine und Daniel wieder zusammen. Die Liebe hat die Zeit überdauert, aber wird es nun endlich glücklich für sie enden?

Nahtlos leben

Daniel F. Fricke

Du willst es, aber Du wusstest nicht genau wie? Der Roman «Nahtlos leben» erzählt von der Romanfigur Daniel, der in einer Kleinstadt aufwächst und der offen und direkt über seine persönlichen und erotischen Turbulenzen berichtet, sowie über seinen jugendlichen Leichtsinn, der ihn während seiner Ausbildungszeit zum Koch prägt. Auch als Daniel später nach Barcelona und in die USA reist, um dort als Koch in einigen Gourmet-Restaurants zu arbeiten, muss er auf eine schmerzhafte, aber wiederum auch auf wundervolle Weise, Liebe und Leidenschaft erfahren – wenn da nicht das Schicksal und die Vorherbestimmung gewesen wäre, mit denen wir alle in unserem Leben zu kämpfen haben. Dies sind aber gerade die Erfahrungen, die das Leben eines jeden Einzelnen von uns ausmacht, welches niemals ohne Stolperfallen verläuft und niemals nahtlos sein kann.
Lass Dich einfangen von Daniels Reise durch das Leben, von seinen persönlichen und emotionalen Erfahrungen, seinen Träumen, seinen tiefen Schicksalsschlägen, aber auch von seinen sozialkritischen Themen, die zum Nachdanken anregen und den Leser an vielen Stellen des Buches atemlos werden lässt.
John Lennon hat es bereits treffend auf den Punkt gebracht: «Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.»

... Und immer wieder wird es Morgen...

Gisela Marie Richter

Autobiografische Erzählung eine wahre Geschichte die das Leben schrieb.
Es ist Freitag,der 17. September 2010 und noch früh am Morgen, genauer gesagt 6.00 Uhr. Normalerweise pflege ich nicht so früh aufzustehen, aber mir gehen gerade heute viele Gedanken durch den Kopf. Ich wasche mich, putze die Zähne und ziehe mich an. Beim Blick in den Spiegel werden Erinnerungen wieder wach, es ist als zöge mein ganzes Leben gedanklich an mir vorbei. Es ist mein Leben, vor und während des Kampfes gegen den Krebs, den ich seit mehr als 20 Jahren führe. Ich weiß nicht, wie lange ich so dagestanden habe. Ich greife zum Kamm, kämme mich und immer wieder höre ich eine innere Stimme, die mir sagt: ,,Tu, was man dir geraten hat, tue was du vorhattest und beginne deine Geschichte, dein Leben zu erzählen. "So fing alles an. Gedacht sind diese Zeilen vor allem jenen Frauen aber auch Männern, die ebenso von dieser Krankheit betroffen sind wie ich. Verliert nicht den Kopf, habt nur keine Angst, sagt ,,Ja" zu diesem Kampf und dem Leben.
Diese Worte möchte ich allen persönlich mit auf den Weg geben, die diese Zeilen einmal lesen:
,,Nehmt jeden Tag als ein Geschenk des Lebens und freut euch auf jeden neuen Tag,verliert niemals Mut und Zuversicht - auf jedes Dunkel folgt ein neues Licht"

Du als Basis für ein besseres Jetzt - mit lebenspraktischen Übungen

Dietmar Braunmiller

Du als Kind Gottes bist unsichtbar mit allem verknüpft. Welche Schlüsse ziehst Du daraus? Die Konsequenz aus diesem Gedanken für das eigene Leben ist zart und einschneidend zugleich. Die Schlüsse zu ziehen für das eigene Selbstbild und ständig wiederkehrende Lebenssituationen ist spannend und individuell einzigartig. Dabei sollen auch praktische Erfahrungen des Autors mit Hinweisen zu Praxisübungen nicht zu kurz kommen.

Als der Heavy Metal laufen lernte

Christian Bales

Als der Heavy Metal laufen lernte, erschütterte die hiesige Musikwelt. Aus den Anfängen mit Deep Purple usw. bis Metallica, kommend aus den Staaten, entwickelten sich später zahlreiche Stil-Richtungen. Eine Musik am Rande des guten Geschmackes eroberte die westliche Welt. Plötzlich sah man Menschen mit wehenden, langen Haaren und einer sehr skurrilen Art , sich zu kleiden. Das waren die Schwermetaller.

Mein Biografie

Etelka Keller

Es geht darum, wie man als Psychische Kranke immer wieder in Alltag sich neu orientieren muss und auch sich neu integrieren muss. Es ist nicht einfach psychisch krank zu sein. Auch nicht für die Angehörige. Ich möchte für jeden wieder Mut machen, das Leben nicht aufzugeben, sondern einfach kämpfen, auch wenn es nicht einfach ist.

Die weitere Geschichte des Rauhen Hauses nach Wichern bis Wegeleben

Jürgen Ruszkowski

Seit 180 Jahren gibt es das Rauhe Haus in Hamburg-Horn. Es wurde 1833 von Wichern in einer Zeit großer Umbrüche in Folge der industriellen Revolution für Straßenkinder gegründet, die in Hamburgs Gängevierteln und Elendsquartieren mehr vegetierten – als lebten. Aus einem tiefen christlichen Glauben heraus wurde Wichern zum Mann der Tat, der nicht zusehen konnte, wie seine Mitmenschen litten. Einer erstarrten Kirche machte er klar, dass Christsein Verantwortung für die Ärmsten der Armen fordert. Aus der Inneren Mission, die er ins Leben rief, wurde das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche. Wicherns Gedanken und Forderungen wirkten bis in unsere Zeit hinein, etwa in der Reformpädagogik, im Jugendstrafrecht oder in der Seemannsmission. Der Beruf des Diakons wurde unter Wicherns Einfluss neu geschaffen. Band 65-1 erinnert an Wicherns Vermächtnis und soll uns Ansporn für heute sein. Hier im Band 65-2 die weitere Geschichte des Rauhen Hauses nach Wichern bis Wegeleben. – Rezension zur gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit . Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

"Morden ist leichter, als Sterben."

Anna Marie B

Vorwort In allen Herzen klang noch die Erregung über die grauenhaften Einzelheiten nach, welche 1899 die Gerichtsverhandlung in der Reichshauptstadt Wien gegen das entmenschte Ehepaar Josef und Juliane Hummel zu Tage gebracht hatte, die ihr eigenes Kind, die kleine Anna, in grausamster Weise Jahre hindurch zu Tode marterten . Dieser Fall entrollte ein grauenvolles Bild entmenschten Wütens gegen das eigene Blut, das himmelschreiende Martyrium eines unschuldigen Kindes, das von seinen leiblichen Eltern zu Tode gequält wurde. Dafür ist in den Gerichtschroniken kaum ein Beispiel vorhanden. Die Verurteilung Beider zum Tode wurde deshalb auch mit allgemeiner Genugtuung aufgenommen. Die Volksstimme hatte in seltener Einmütigkeit die Befreiung der Menschheit von diesen «Eltern»gefordert. Keine Stimme des Mitleides hatte sich für die Verurteilten erhoben. Juliane Hummel hatte die letzte Nacht ihres Lebens in einem unterbrochenen Halbschlaf zugebracht. Manchmal stöhnte sie schwer auf und warf den Körper dabei unruhig auf dem Ruhebett umher. Gegen 4 Uhr morgens betrat der Inspektionsarzt des Inquisitenspitals die Armensünderzelle. Er fand Juliane Hummel bereits wach und ganz apathisch, doch konstatierte er völlig normalem Puls. Nachdem sie die Kommunion empfangen hatte, brachte man sie wieder zurück in die Armensünderzelle und reichte ihr ein kleines Frühstück. Schließlich sackte sie auf dem Stuhl vor dem Tisch, auf welchem sie saß, völlig in sich zusammen. Dabei hielt sie den Blick auf das Fenster gerichtet, durch welches bereits das Tageslicht hereindrang. Als die Turmuhr dreiviertel acht zu schlagen begann, zuckte sie ängstlich zusammen, erhob sich und ging mit schweren Schritten durch das Zimmer. Wie eine Ewigkeit und doch wie rasch werden ihr die letzten 15 Minuten, die sie noch zu leben hatte, vorgekommen sein!