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Список книг автора Группа авторов


    einfach unverschämt zuversichtlich

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    Feministische Theologie und Nachdenklichkeit in der Zeitschrift FAMA – in diesem Buch sind die anregendsten, berührendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beiträge aus dreissig Jahren versammelt. Der Titel 'einfach unverschämt zuversichtlich' verweist auf die grosse Freiheit und Hoffnung im theologischen Denken der FAMA. In der FAMA hören wir eine unverbrauchte Sprache für Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. Ökumenisch und interreligiös, national und international, weit über die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Abendmahl und Essstörungen, Erotik und Solidarität, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was 'ihn übersteigt' (Ingeborg Bachmann).

    Zehn Jahre nach Oscar Cullmanns Tod: Rückblick und Ausblick

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    Zehn Jahre nach dem Tod des Theologen und Ökumenikers Oscar Cullmann 1999 wurde dessen Nachlass an die Universitätsbibliothek in Basel überführt und damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten geordnet und in einem Findebuch verzeichnet, liegt der Nachlass nun zur Erforschung bereit. Die 14 vorliegenden Beiträge fragen nach möglichen Forschungsaufgaben und geben zugleich Beispiele anhand ausgewählter Themen, die die Biografie, das ökumenische Modell, die Konzeption der Heilsgeschichte und unterschiedliche Kategorien des Nachlasses betreffen. Mit Beiträgen von Matthieu Arnold, André Birmelé, Rudolf Brändle, Dietrich Braun, Karlfried Froehlich, Krzysztof Gózdz, Margarethe Hopf, Zdenek Kucera, Wolfgang Lienemann, Armin Mettler, David P. Moessner, Willy Rordorf, Martin Sallmann.

    Gemeinsames Gebet

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    Der Gottesdienst der im Namen Jesu Christi versammelten Gemeinde ist gemeinsames Beten. Dieses gemeinsame Beten hat immer eine Form und entfaltet immer eine Wirkung. Was macht aber die Form der Liturgie aus und worin besteht ihre Wirkung? In welcher Weise ist gemeinsam gefeierter Gottesdienst auf lange Sicht formativ für das Leben des oder der Einzelnen, der Gemeinde, der ganzen Kirche? Diese zentralen Fragen der Liturgik werden in den Beiträgen dieses Bandes im Dialog der verschiedenen konfessionellen Traditionen diskutiert. Vertreten ist unter anderem auch die Anglikanische Kirchengemeinschaft, die 2012 das dreihundertfünfzigste Jubiläum ihrer Agende, des «Book of Common Prayer», feierte.

    Umsonst und draußen

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    Jugendgemäße Gottesdienstmodelle – lebensnah und praxiserprobt
    Innovative Anregungen zu liturgischen Feiern in der Natur
    Gottesdienste als Open-Air-Veranstaltungen haben eine ganz besondere Atmosphäre. Ob Berggipfel, Stoppelfeld oder Wegkreuzung – überall können neue und kreative Gottesdienste gefeiert werden. Die verschiedenen Örtlichkeiten spiegeln sich auch in den unterschiedlichen liturgischen Formen wider, die die Autorinnen und Autoren in diesem neuen Band der Reihe «Jugendgottesdienste» vorstellen.

    500 Jahre Reformation: Bedeutung und Herausforderungen

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    2017 wird die Reformation 500 Jahre jung. Dieses Ereignis ist von weltweiter Bedeutung, es betrifft die Kirchen ebenso wie das Kulturleben und den Staat. Was aber soll mit dem Reformationsjubiläum gefeiert werden? Worum ging es den Reformatoren? Geht es um die Spaltung der Westkirche? Oder um den Mut eines jungen deutschen Mönchs? Der Band unterstützt die reformatorischen Kirchen in ihrer Suche nach dem eigenen Erbe und dessen Bedeutung für die Gegenwart anhand der Impulse der internationalen Tagung der EKD und des SEK vom Oktober 2013, bei der sich zum ersten Mal Akademiker/-innen und kirchliche Amtsträger/-innen aus 35x1ALändern und von allen 5 Kontinenten trafen. In ökumenischer und internationaler Perspektive fragen die Autorinnen und Autoren nach den Fundamenten der reformatorischen Theologie, den Herausforderungen und Grenzen des Jubiläums und geben Anregungen, wie sich die Kirchen gemeinsam auf das Jubiläum vorbereiten können.

    Religiöse Erwachsenenbildung

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    Religiöse Erwachsenenbildung befindet sich im Umbruch: Während die erfolgreiche Ära kirchlicher Bildungshäuser zu Ende geht, entstehen neue urbane Lehr- und Lernzentren. Die klassische Katechese weicht vermehrt einer Bildung, die sich im Dienst religiöser Selbstauslegung bzw. biografischer Selbststeuerung versteht. Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Verschiebungen, diskutiert Theoriemodelle und fragt nach einer religiösen Erwachsenenbildung der Zukunft. Auf dem Hintergrund einer vielfach konstatierten Milieuverengung kirchlicher Angebote analysieren die Autorinnen und Autoren Profile von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Zielgruppen und reflektieren so eine Thematik, die in den letzten Jahren im akademischen Diskurs wenig bearbeitet wurde. Mit Beiträgen von Stefan Altmeyer, Monika Jakobs, Claudia Kohli Reichenbach, Isabelle Noth, David Plüss, Thomas Schlag, Daniel Schmid Holz, Friedrich Schweitzer, Jürgen Wolff.

    Im Dörfle

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    "Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten", lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung «Klein-Karlsruhe». Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund «Dörfle» taufte.
    "Ich bin dort groß geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, Männergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinblättern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne." HARALD HURST
    Mit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno Bärenbold, Harald Hurst, Wolfgang ­Burger und Doris Lott.

    Der Mann mit den 999 Gesichtern

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    In Gedenken an Michael Rudolf ehren ihn viele Freunde und Weggefährten in Text und Bild, dazu gibt es zahlreiche Texte aus Rudolfs eigener Feder. Ein notwendigerweise schwerwiegendes Buch, welches alle Facetten dieses wunderbaren Autors aufleuchten lässt. Unter anderem haben neben dem Herausgeber Jürgen Roth daran mitgewirkt: Pia Büttner, Michael Ringel, Gotthard Brandler, Gerhard Henschel, F. W. Bernstein, Jürgen Brömmer, Fanny Müller, Peter Köhler, Dieter Steinmann, Susanne Fischer, Edo Reents, Thomas Gsella, Wiglaf Droste, Marit Hofmann, Dieter Grönling, Frank Schäfer, Thomas Roth, Mark Obert, Jürgen Lentes, Alexander Meier, Bert Sander, Martin Büsser, Thomas Behlert, Christof Meueler, Oliver Maria Schmitt, Rayk Wieland, Michael Tetzlaff, Michael Sailer, Roland Tauber, Ralf Sotscheck, Horst Tomayer, Klaus Leweke, Eugen Egner, Rüdiger Grothues, Kay Sokolowsky, Hans Zippert (in der Reihenfolge ihres «Auftretens»).

    Religion und Spiritualität in der Ich-Gesellschaft

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    Religiosität und Spiritualität zeigen sich in der Schweiz – so die These dieser Studie – in vier grossen Milieus: «Institutionelle» sind traditionell und freikirchlich christlich, «Alternative» setzen auf Esoterik und spirituelle Heilung, «Säkulare» sind indifferent oder religionsfeindlich. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung aber gehört den «Distanzierten» an. Ihnen ist Religion nur in bestimmten Situationen wichtig, ihre religiösen und spirituellen Überzeugungen sind oft diffus. Anhand repräsentativer Umfragen und Tiefeninterviews zeigen die Autoren, wie sich diese Milieus innerhalb der letzten fünf Jahrzehnte aufgrund von Wertwandel und sozialen Trends tiefgreifend verändert haben.

    Ausgesprochen reformiert

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    In den reformierten Schweizer Kirchen stehen mehr als zweitausend Predigerinnen und Prediger Sonntag für Sonntag auf der Kanzel. Sie verkündigen das Wort Gottes und übersetzen es in die heutige Zeit. Sie bringen den Menschen den Schatz der Bibel nahe. Das ist eine zentrale Aufgabe der Kirche und eine Chance für die Zukunft: Eine gute Predigt erreicht und bewegt die Menschen. Sie ist auch ein Kunstwerk, für das Pfarrerinnen und Pfarrer viel Zeit, Energie und Leidenschaft einsetzen. Um dies besser sichtbar zu machen, hat der Schweizerische Evangelische Kirchenbund SEK im Oktober 2013 den ersten Schweizer Predigtpreis lanciert. Die prämierten Predigten sind in diesem Buch versammelt. Eine originelle Möglichkeit, diese bewegenden Texte Leserinnen und Lesern jenseits der Kirchenmauern näherzubringen.