Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Die soliden Grundfesten des altehrwürdigen Hauses erzitterten, die Fensterscheiben vibrierten. Irritierende Geräusche drangen aus dem Obergeschoß des Fachwerkhauses, das auf den Gewölben einer ehemaligen Abtei errichtet worden war. Hin und wieder tanzte sogar das Sherryglas auf dem Eichentisch, der von einer eleganten Sitzgruppe umgeben war. «Guter Gott, Mister Parker!» Chief-Superintendent McWarden griff hastig nach seinem Glas, das sich vom Tisch schieben wollte. «Wird das Haus etwa abgebrochen?» «Keineswegs und mitnichten, Sir», gab Butler Parker gemessen zurück und zuckte mit keiner Wimper, als es wieder krachte. «Hält Mylady sich neuerdings einen Elefanten als Haustier?» fragte der Yardbeamte und blickte mißtrauisch zur Decke der Wohnhalle. «Mylady übt sich in der Tanzkunst», erklärte der Butler höflich. «Wie meiner Wenigkeit versichert wurde, hatte Mylady in jungen Jahren Ballett-Unterricht.» «Kaum vorstellbar», meinte McWarden skeptisch. «Und diese Kenntnisse will sie jetzt wieder auffrischen?» «Mylady betätigen sich momentan als Sylphide», sagte Parker, ohne eine Miene zu verziehen. «Was, zum Teufel, ist denn das?» McWarden runzelte die Stirn und zog erneut den Kopf ein, als es wieder aus dem Obergeschoß dröhnte.
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Die Gestalt trug einen hellen, flatternden Kittel und sah aus wie ein zu groß geratener, prähistorischer Vogel. «Mir ist, als hätte ich mal gehört, daß es in dieser Gegend noch spukt», sagte Lady Agatha. «Ich wittere eine nette, kleine Abwechslung, Mister Parker, ein Gespenst käme mir gerade recht.» «Falls es sich um ein solches handelt, dürfte es sich mit seinem Auftritt verfrüht haben, Mylady, bis Mitternacht sind es noch vier Stunden», gab der Butler gemessen zurück. «Seien Sie doch nicht immer so pingelig, Mister Parker», räsonierte die ältere Dame. «Ob Gespenst oder nicht, wir nehmen es auf jeden Fall an Bord.» «Wie Mylady zu wünschen belieben.» Parker trat auf die Bremse und hielt direkt neben der seltsamen Erscheinung. Diese riß sofort die hintere Tür des Wagens auf und warf sich in den Fond. «Fahren Sie weiter», keuchte sie, während sie verängstigt nach draußen starrte. «Sie erwarten Ungemach?» erkundigte sich Parker höflich und beschleunigte sein hochbeiniges Monstrum. «Die wollen mich dort einsperren, um an mein Geld zu kommen», japste der Fahrgast außer Atem, «aber ich konnte im letzten Augenblick verschwinden. Wenn ich erst in der Anstalt gelandet wäre, wäre ich nie wieder herausgekommen.» «Ihre Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor»
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"Warum geht es nicht endlich los, Mister Parker?" fragte Agatha Simpson und kramte in der Konfektschachtel auf ihren Knien. Josuah Parker warf einen Blick auf seinen Chronometer. «Die Vorstellung dürfte in wenigen Minuten beginnen, Mylady», versuchte er seine Herrin zu beruhigen. Die passionierte Detektivin und Butler Parker saßen in den bequemen Logensesseln eines großen Lichtspieltheaters in der City. Sie besuchten die Premiere eines von der Kritik gefeierten Kriminalfilms. Agatha Simpson, die sonst den heimischen Fernseher vorzog, hatte den Weg ins Kino nicht ohne Grund auf sich genommen: Ein anonymer Gönner hatte ihr Freikarten für die Sondervorstellung vor ausgewähltem Publikum zugeschickt. Und Freuden, die nichts kosten, ließ sich die Lady niemals entgehen. Ein elektronischer Gong ertönte. Langsam verloschen die Lichter im Saal. Auf der Leinwand flimmerte der Vorspann. Doch was dann ablief, stand nicht im Drehbuch… Schlagartig wurde es wieder schwarz auf der Leinwand. Die Musik brach ab. Wie auf Kommando wurden alle Türen gleichzeitig aufgerissen. Mit Strumpfmasken vermummte Gestalten stürmten in den finsteren Saal. Vier von ihnen hielten mit Automaticpistolen das Publikum in Schach. Vier weitere machten sich im Schein von Taschenlampen hastig daran, Brieftaschen, Uhren und Schmuck einzusammeln. «Was Kinobesitzer sich heutzutage alles einfallen lassen, um einen schwachen Film in die Schlagzeilen zu bringen»
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Mylady bevorzugen einen bestimmten Supermarkt?" erkundigte sich Butler Parker in seiner höfliche Art. Er saß stocksteif vor dem Lenkrad seines hochbeinigen Wagens, den er durch die City von London steuerte. «Natürlich», gab Agatha Simpson zurück. «Warten Sie, wo ist denn nur die Anzeige? Ich weiß genau, daß ich sie eingesteckt habe.»
Parkers Herrin, die vor einiger Zeit beschlossen hatte, sechzig Jahre alt zu bleiben, kramte in ihrem perlenbestickten Pompadour, um dann einen nicht gerade leisen Freudenschrei in tiefer Baß-Lage auszustoßen.
"Mylady wurden fündig?" fragte Parker.
"Zur Mortimer Street", befahl die Detektivin. «Hören Sie sich das mal an, Mister Parker: Ölsardinen zum Vorzugspreis. Orangensaft billig wie nie! Und dann diese Eierpreise. Es ist einfach nicht zu glauben, daß die Leute zu solchen Spottpreisen verkaufen können.»
"Wie Mylady meinen." Parker nahm die Ausrufe des Entzückens zur Kenntnis, ohne eine Miene zu verziehen. Mylady hatte sich seit einigen Tagen ein neues Hobby zugelegt…
Sie kaufte ein und achtete auf die allgemeine Preisgestaltung. Sie war, wie sie sich ausgedrückt hatte, zu einer kostenbewußten und kritischen Verbraucherin geworden. Diese neue Haltung hing mit der Zeitschrift einer Kundenorganisation zusammen. Lady Agatha hatte sich die beschwörenden Worte sehr zu Herzen genommen.
Natürlich hatte sie es nicht nötig, auf den Penny zu achten. Agatha Simpson war eine steinreiche Frau, die sich jede Extravaganz leisten konnte. Seit dem Tod ihres Mannes hatte sie das hinterlassene Vermögen noch aufgestockt und vermehrt. Dennoch wollte sie jetzt vor sich bestehen und beweisen, daß sie ihr Geld nicht bedenkenlos ausgab.
Parker hatte einige dieser Einkaufsfahrten bereits hinter sich. Da er
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Josuah Parker wirkte ein wenig gehemmt und schüchtern. Vielleicht lag es an der Umgebung, in der er sich befand. Die Kneipe in der Nähe der West India Docks sah bedrückend schmutzig und verkommen aus. Es roch nach saurem, verschüttetem Bier, nach schlechtem Tabak und nach scharfem Schweiß. Die Dockarbeiter an der Theke waren laut. Sie bewegten sich mit einer hemdsärmeligen Rauheit, die auf den Butler schon peinlich wirkte, achteten kaum auf den korrekt gekleideten Mann, der sich beeilte, in einer halbdunklen Nische zu verschwinden. Parker legte seinen Universal-Regenschirm ab, verstaute seine schwarze steife Melone und zog sich die schwarzen Zwirnhandschuhe aus. Seine Hände spielten nervös mit einer kleinen Ledertasche. Unnötig zu sagen, daß sie von schwarzer Farbe war. Es dauerte lange Minuten, bis sich der Barkeeper dazu herabließ, vor Parker zu erscheinen. Brummig erkundigte er sich nach seinen Wünschen. «Wenn es recht ist, hätte ich gern ein Glas Ale», antwortete Josuah Parker höflich. «Kostet hier am Tisch aber Bedienung», meinte der Barkeeper. Er trocknete sich seine nassen Hände an der schmuddeligen Schürze ab. «Natürlich, natürlich», gab Parker höflich zurück. «Würden Sie mir übrigens über die Bedienung hinaus mit einem Rat zur Verfügung stehen? Selbstverständlich gegen Bezahlung.»
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"Das grenzt doch an Frechheit", grollte Agatha Simpson. Sie saß im Fond von Parkers hochbeinigem Monstrum und beugte sich vor. «Haben Sie das gerade gesehen?» «Es handelte sich um einen Überholvorgang, Mylady, den man nur als recht gewagt bezeichnen kann und muß», antwortete der Butler und schaltete kurz das Fernlicht ein. Die Scheinwerfer erfaßten gerade noch das Heck des Wagens, der um eine Kurve wischte und dann nicht mehr zu sehen war. «Ich würde mich mit diesem Verkehrsrowdy gern mal unterhalten, Mister Parker», redete Lady Agatha weiter und ließ sich wieder zurücksinken, «mit mir kann man so etwas nicht machen.» «Belieben Mylady zu wünschen, dem Ford zu folgen?» fragte Josuah Parker, ein Mann undefinierbaren Alters, der ungemein korrekt am Steuer seines Wagens saß. Parker trug einen schwarzen Binder. Auf seinem Kopf saß die schwarze Melone. «Natürlich wünsche ich eine Verfolgung», meinte Lady Agatha streng, «ich werde diesem Rowdy Ohrfeigen anbieten, Mister Parker.» Parker zuckte mit keiner Miene. Er kannte die Aggressivität der Lady nur zu gut. Die ältere Dame, die das sechzigste Lebensjahr überschritten hatte, war eine ungemein dynamische Frau, die sich mit jedem anlegte, von dem sie sich auch nur andeutungsweise herausgefordert fühlte. Der Butler erhöhte also spürbar das Tempo seines Privatwagens, den Eingeweihte als eine Trickkiste auf vier Rädern bezeichneten. Der mächtige Rennsportmotor unter der eckigen Motorhaube ließ ein wenig die Muskeln spielen und wurde sehr schnell.
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Die verführerisch duftende Nußtorte, die Butler Parker zum Fünfuhrtee in Lady Simpsons weitläufiger Wohnhalle aufgetragen hatte, ging allmählich zur Neige. «Mylady wünschen noch Tee?» erkundigte sich Parker höflich. «Ich werde lieber ein Gläschen Sherry zu mir nehmen, um meinen Kreislauf zu stärken, Mister Parker», entschied die Hausherrin. «Aber sicher möchten die Kinder noch Tee.» In würdevoller Haltung kam der Butler den Wünschen der kleinen Teerunde nach, verneigte sich und trat anschließend in seiner unvergleichlichen Art einen halben Schritt zurück. Bei den «Kindern» handelte es sich um ihren Vermögensberater, den erfolgreichen Anwalt Mike Rander, und um ihre Gesellschafterin, die attraktive Kathy Porter. Beide kannten aus langjähriger Erfahrung Agatha Simpsons große Leidenschaft: die Kriminalistik. «Bestimmt ist das die Mafia, die es auf die Reste der Torte abgesehen hat», flachste Rander deshalb, als die Türglocke läutete. Die beiden Männer, die Parker gleich darauf einließ, kamen von einer Speditionsfirma. Gewicht und Format des Paketes, das sie ächzend im Flur abstellten, ließen an eine Haustür oder ein mehrflügeliges Fenster denken… «Nach einer Bombe sieht es nicht gerade aus», bemerkte Kathy Porter und nahm das sperrige Stückgut näher in Augenschein. «Das kann man nie wissen, Kindchen», erhob Agatha Simpson warnend ihre baritonal gefärbte Stimme. «Die Unterwelt läßt sich ständig neue Tricks einfallen, um mich aus dem Weg zu räumen.» «Eine Gefahr für Myladys Leib und Leben dürfte vom Inhalt dieser Sendung wohl kaum ausgehen, falls der Hinweis erlaubt ist»
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Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Diesmal, Mister Parker, werde ich mich aber durch nichts ablenken lassen", erklärte Agatha Simpson sehr nachdrücklich. «Ich werde jetzt meinen Roman schreiben, komme, was da will.» «Mylady werden möglicherweise bald auf der internationalen Liste der Bestseller erscheinen», deutete der Butler höflich an. «Mylady werden dann mit einem völlig neuen Leben rechnen müssen.» «Ich weiß», seufzte sie. «Autogrammstunden, Dichterlesungen und dann Hollywood, das meinen Roman selbstverständlich verfilmen wird.» «Von diversen Fernsehproduktionen ganz zu schweigen, Mylady.» Das Gesicht des Butlers blieb glatt und ausdruckslos. «Ich werde mich damit abfinden müssen, Mister Parker.» Die ältere Dame seufzte erneut, gab sich dann einen inneren Ruck und musterte unternehmungslustig die nähere Umgebung. Sie befand sich auf der Terrasse eines kleinen, hübschen Hotels, das nahe am Wasser lag. Zu ihren Füßen dehnte sich ein idyllischer See… Bootsstege reichten weit in das saubere Wasser. An ihnen lagen Motor- und Hausboote in allen Größen und Preisklassen. Es war ein wunderbarer früher Nachmittag. Man war gerade aus London angereist. Lady Agatha brannte darauf, so schnell wie möglich auf ihr Hausboot zu gelangen.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Josuah Parker war äußerst angetan von diesem hochherrschaftlichen Sitz am Rande der Stadt. Er durchfuhr mit seinem hochbeinigen Monstrum das Parktor, passierte die gepflegten Rasenflächen und hielt hinter dem Landsitz, der ihn an altenglische Schlösser erinnerte, vor einem unscheinbaren Eingang. Ein Turm mit Wendeltreppe führte hinauf in das Dachgeschoß des Seitentraktes, wo die Angestellten des Hauses untergebracht waren. Parker kam nicht, um etwa eine neue Stelle anzutreten. Er wollte einem gewissen Aristide Lamelle einen Besuch abstatten, um den er gebeten worden war. Parker klingelte und hatte dabei das untrügliche Gefühl, daß er irgendwie beobachtet wurde. Beweise dafür hätte er im Zwielicht des späten Nachmittags nicht antreten können. So etwas fühlte man, oder man besaß eben nicht jenen speziellen Sinn für Ausnahmesituationen, auf den der Butler sich bisher hatte immer berufen können. «Mein Name ist Parker… Josuah Parker», stellte er sich vor und lüftete höflich seine schwarze Melone. Er sah die gedrungene, aber adrett aussehende Frau distanziert an. Sie trug eine weiße Küchenschürze und schien gerade vom Herd gekommen zu sein. Ihr Gesicht wirkte erhitzt. Sie verströmte dazu einen nach Parkers Geschmack etwas zu aufdringlichen Geruch nach gebratenen Schweinelendchen, die überwürzt worden waren. Knoblauch schien die Ursache zu sein. «Ich bin Emily Custner», sagte die Frau, die etwa fünfzig bis fünfundfünfzig Jahre alt sein mochte. Sie trocknete sich die Hände an einem Zipfel der Schürze ab. Sie sah ihn unsicher, nervös und irgendwie auch ein wenig abwartend-ängstlich an. «Ich möchte Mister Aristide Lamelle einen Besuch abstatten», erläuterte der Butler. Und wieder hatte er das fast sichere Gefühl, sehr aufmerksam beobachtet zu werden.
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
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