Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Dr. Norden war zu dem kleinen Thomas Westerlin gerufen worden, schon zum dritten Mal in diesem Monat. Ein besonders hübsches Kind war der fünfjährige Junge, aber überaus zart. Doch Brenda Westerlin gefiel das. Dr. Norden hatte schon oft genug von ihr zu hören bekommen, dass sie dicke Kinder abscheulich fände. Nun, er zog einen strengen Trennungsstrich zwischen gesund, kernig und übergewichtig, aber Thomas Westerlin hatte einiges Untergewicht, war blutarm und sehr anfällig. Aber wenn Dr. Norden das Brenda Westerlin sagte, glitzerten ihre Augen noch kälter. Sie war eine sehr attraktive Frau, aber schön fand Dr. Norden sie nicht. Ihr fehlte die Wärme, die Ausstrahlung, die nach seinem Begriff Schönheit ausmachte. Sie war das, was er als ein Luxusweibchen bezeichnete, das seine Reize genau einzusetzen wusste. Sicher wäre Brenda Westerlin verbindlicher mit ihm umgesprungen, wenn er von diesen Reizen gebührend Kenntnis genommen hätte. Aber Dr. Daniel Norden war nun mal glücklich verheiratet mit einer ganz bezaubernden und besonders schönen Frau, der eine Brenda Westerlin bestimmt nicht das Wasser reichen konnte.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Auch in Bayern hatten nun die Sommerferien begonnen, wenn man auch vom Sommer selbst noch nichts zu spüren bekommen hatte. Die paar heißen Tage, die dann schlagartig von verheerenden Unwettern beendet worden waren, gehörten längst der Vergangenheit an. An so manchen Abenden hatte sogar Fee Norden die Heizung angestellt, damit es gemütlicher wurde. Der Garten sah trostlos aus. Was der Hagelschlag übriggelassen hatte, verfaulte nun unter täglichen Regengüssen. Nur das Gras wuchs, aber an Mähen war gar nicht zu denken, weil es gar nicht trocken wurde. Fee konnte nur ihre Kinder bewundern, die sich selbst durch dieses triste Wetter ihrer frohen Ferienstimmung nicht berauben ließen. In ein paar Tagen sollte es ja auf die Insel der Hoffnung gehen, und da war immer besseres Wetter als in München.Lenni war schon dabei, die sauberen Sachen in die Koffer zu packen, damit nicht nochmals gewaschen und gebügelt werden musste, und Fee versorgte die Zwillinge. Drei Wochen wollten sie diesmal bleiben, sie hatten es Anne und Hannes Cornelius schon lange versprochen.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Wenn in München ein Ärztekongress tagte, raffte sich Dr. Norden auf, diesen zu besuchen. Wenigstens an dem Tag, an dem die interessantesten Vorträge zu erwarten waren. Hin und wieder traf man auf solchen Kongressen altbekannte Kollegen, von denen man schon lange nichts mehr gehört hatte, und so war es auch diesmal. Mit großem Hallo wurde Daniel Norden von dem Internisten Alfred Schäffler begrüßt. Daniel hätte ihn fast nicht erkannt, denn er war sehr gewichtig geworden und sein Haar schon schütter.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Es war achtzehn Uhr vorbei. Dr. Norden erwartete noch eine Patientin, für die er sich mehr Zeit nehmen wollte, da es bei Beate Oldenhoff auch um tiefgreifende seelische Probleme ging. Loni, seine nimmermüde Praxishelferin, betrat das Sprechzimmer. «Ist Frau Oldenhoff gekommen?», fragte Dr. Norden. "Nein, noch nicht, aber Frau Harmsen. Sie wollte Ihnen nur kurz was sagen." "Andrea Harmsen? Sie ist in München?", staunte er. "Eigentlich …" "Ja, eigentlich sollten wir noch auf Gut Rechenbach sein", sagte Andrea da schon von der Tür her, «aber mein Mann ist heimgerufen worden. Der Zustand seiner Mutter soll sich rapide verschlechtert haben. Ich habe ihn grad zum Flughafen gebracht. Und wenn es nicht zu vermessen ist, wollte ich Sie bitten, Dr. Grossmann doch zu fragen, wie es um sie steht.» "Das tue ich gern. Sie regen sich hoffentlich nicht auf."
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Die tropische Hitze der letzten Wochen forderte ihre Opfer unter den Herzkranken und Kreislaufschwachen. Dr. Daniel Norden wurde in Trab gehalten und kam auch ins Schwitzen, aber er war gesund und vital, und er wurde nicht mürrisch oder reizbar. In der Nacht hatte es ein schweres Gewitter gegeben, aber Abkühlung hatte auch das nicht gebracht. Der Boden dampfte. Der heftige Regen und der Sturm hatten die Rosen entblättert und auch die anderen Blumen recht zugerichtet. Die Norden-Kinder hatten es gleich am Morgen bekümmert festgestellt. Und Lenni stellte seufzend fest, dass das Thermometer schon am Morgen wieder auf 20 Grad geklettert war. Aber es waren Schulferien, und die Kinder brauchten wenigstens nicht in der Schule zu schwitzen. Sie konnten im Swimmingpool plantschen, Fee war froh, dass sie alle drei so gut schwimmen konnten, dass sie da nicht dauernd hinterher sein musste. Die kleinen Zwillinge strampelten auf der schattigen Terrasse im Laufgitter. Da passte Lenni auf, und so konnte Fee unbesorgt zum Gärtner fahren, um neue Blumenstöcke zu holen, damit es nicht gar so trostlos ausschaute. "Mami, kann Tom zu uns kommen?", fragte Danny. «Seine Mutter spinnt doch wieder.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Fee Norden hatte beim Ausräumen einer alten Truhe, für die ihr Sohn Danny ein Faible entdeckt hatte und Anspruch darauf anmeldete, einen Blechkasten mit alten Fotos gefunden. Die Truhe war früher ihre Kramkiste gewesen, Kinder- und Jugendbücher hatte sie darin aufbewahrt und dann auch nach und nach für ihre heranwachsenden Kinder herausgeholt, aber bis auf den Grund war sie nie vorgestoßen, denn es lagen auch noch alte Kleider von ihr darin und Faschingskostüme. Anneka war natürlich hellauf begeistert, als an diesem schönen Sommertag alles hervorgeholt und ausgebreitet wurde, und sie hatte ganz tief drunten die hübsche Blechschachtel entdeckt, die wie ein kleines Häuschen aussah. "Die bekomme ich aber auch, wie die Kostüme, Mami", meldete nun auch sie Ansprüche an. «Und so eine Truhe hätte ich nämlich auch gern, aber Danny hat es ja zuerst gesagt. Krieg ich vielleicht dann den kleinen Sekretär?»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Als Daniela Bernreiter an diesem kühlen, regnerischen Herbsttag aus dem Büro heimkehrte, sah sie gerade noch einen ihr wohlbekannten Wagen davonfahren. Er gehörte Dr. Daniel Norden. Daniela lief eilends den Gartenweg zu der hübschen kleinen Villa hinauf, die an einem leichten Hang lag, und ihre Hand zitterte, als sie die Tür aufschloß. «Tante Winni», rief sie ängstlich, «wo bist du?» Die alte Dame erschien in der Küchentür. «Hier bin ich, warum regst du dich auf, Kindchen?» «Weil ich Dr. Nordens Wagen gesehen habe. Ich dachte, dir fehlt etwas.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Dr. Daniel Norden war zutiefst erschrocken, als Viktoria Callenberg sein Sprechzimmer betrat, nur noch ein Schatten ihrer selbst, obgleich sie doch gerade erst von einem vierwöchigen Urlaub zurückgekommen sein sollte. "Was fehlt Ihnen?", fragte er besorgt. «Waren Sie nicht im Urlaub?» Sie nickte und er sah, wie sie gegen die aufsteigenden Tränen ankämpfte, die dann aber doch über ihre blassen Wangen rannen. "Es war die schrecklichste Zeit meines Lebens", stammelte sie. «Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, Dr. Norden. Mir kommt es vor, als sei mein Mann nicht mehr normal. Aber er sagt, dass ich einen Tick hätte. Und manchmal denke ich, dass ich tatsächlich durchdrehe.»
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Die Räder in der Maschinenfabrik Aldenhoff standen still. Der Prokurist Henri Dittmar verkündete die Nachricht, dass der Boss Conrad Aldenhoff von seinem unheilbaren Leiden erlöst worden sei. Es herrschte Totenstille, und die meisten fragten sich, wie nun wohl alles weitergehen würde. Aldenhoffs Kinder waren noch jung. Konstantin, sechsundzwanzig, und gerade erst mit dem Studium fertig, hatte noch nicht viel praktische Erfahrung, und Manuela, gerade erst dreiundzwanzig geworden, steckte noch mitten im Studium. Und dann waren da ein paar Direktoren, die sich schon zu Lebzeiten des mächtigen Conrad Aldenhoff nicht grün gewesen waren. Das war nur nicht offen zutagegetreten, weil der Boss diesbezüglich keinen Spaß verstand. Ja, und dann war da dieser Henri Dittmar, clever und zielstrebig, der eine persönliche Beziehung zu Aldenhoff hatte, weil sein Vater viele Jahre Syndikus der Firma und sogar mit Aldenhoff befreundet war.
Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Ilona Nicolai! Wenn Dr. Norden zu ihr gerufen wurde, verging ihm das Lachen, mit dem er sich gerade von Dorle Gulden verabschiedet hatte, die sich nur bei ihm dafür hatte bedanken wollen, dass er ihr die Stellung als Säuglingsschwester in der Leitner-Klinik vermittelt hatte. Loni legte den Hörer unwillig auf. «Ich kann doch nichts dafür, Chef», sagte sie. «Wenn bloß das Kind erst da ist, vielleicht wird sie dann wieder normal.»