Dem Captain ausgeliefert. Inka Loreen Minden

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Название Dem Captain ausgeliefert
Автор произведения Inka Loreen Minden
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783963700569



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dürfen, wenn irgendwas nicht mit ihr in Ordnung wäre, und Noah sicher auch nicht. Sie vertraute ihm, wie sie ihm auch schon im Club vertraut hatte. Er besaß eine Ausstrahlung, der sie sich nicht entziehen konnte, außerdem war er ihr Captain. Er würde immer auf sie aufpassen.

      Als sie sich an seinen Schenkeln abstützen wollte, knurrte er: »Fass mich nicht an, nur mit dem Mund darfst du mich verwöhnen! Mehr hast du dir noch nicht verdient.«

      Als sie zurückwich, um ihn beleidigt anzufunkeln – schließlich wollte sie ihn so gerne anfassen – stellte er sich schnell hin, um sich die Shorts ganz auszuziehen. Danach setzte er sich wieder. Nun ragte sein Schwanz in die Höhe und seine rasierten Hoden lagen zwischen seinen leicht ausgestellten Beinen.

      Willows Herz donnerte wild. Es machte sie unglaublich heiß wie er in seinem Sessel thronte und auf sie herabblickte. Am liebsten hätte sie jetzt eine Hand in ihren Slip geschoben, doch die war voller Fett und Öl vom Inneren der Konsole.

      Okay, sie würde bei seinem Spiel mitmachen. Mal sehen, wohin es führte. Deshalb beugte sie sich erneut mit dem Kopf über seinen Schoß und hauchte zuerst nur auf seine pralle Kuppe.

      Als sein Penis heftig zuckte und Noah so etwas wie ein leises Knurren von sich gab, grinste Willow. Oh ja, sie hatte ihren Captain völlig in ihrer Gewalt!

      Abermals legte sie die Lippen um seine Eichel und leckte über die weiche Haut. Da fuhr Noah mit beiden Händen in ihr Haar. Er zerwühlte es und versuchte dabei, sanft ihren Kopf tiefer zu drücken.

      Oh nein, so nicht, mein Herr!

      Nun kümmerte sie sich erst recht nur um die Spitze seiner Erektion, weil sie wusste, dass es ihn verrückt machte, wenn sie ihn nicht ganz aufnahm. Erst als er mit rauer, beinahe krächzender Stimme flehte: »Willow, nimm ihn endlich richtig in den Mund!«, erbarmte sie sich und senkte die Lippen so weit herab, bis sie mit der Nase an sein gestutztes Schamhaar stieß.

      »Fuck«, stöhnte er, »du bist der Wahnsinn!«

      Ich weiß, wollte sie antworten, was jedoch nur zu Belustigungen geführt hätte. Noahs Eichel steckte in ihrem Rachen, und sie unterdrückte den Würgereflex. Dann begann sie, ihn langsam wieder bis zur Spitze aus ihrem Mund zu entlassen, nur um ihn gleich darauf wieder ganz tief aufzunehmen.

      Noah knurrte. »Woher kannst du das so gut?«

      Tja, sie war eben ein Naturtalent. Aber sollte er ruhig denken, sie hätte das schon hundert Mal bei anderen Männern geübt. Das hatte sie nämlich nicht. Willow nahm nur selten einen Schwanz in den Mund, wobei ihr bis jetzt noch keiner so gut geschmeckt hatte wie der von Noah. Es machte sie extrem an, ihm einen zu blasen, und ihr Schoß krampfte sich heftig zusammen. Sie könnte vielleicht einen Höhepunkt bekommen, wenn sie sich zwischen den Beinen streichelte, aber das durfte sie ja nicht.

      Plötzlich strich er sanfter durch ihr Haar, sein Bauch spannte sich hart an und er legte den Kopf zurück. »Willow, ich … komme«, flüsterte er beinahe zärtlich, bevor er sich in ihren Mund ergoss.

      Sie versuchte, alles zu schlucken, damit nichts seinen Sitz besudelte, und leckte noch über die Öffnung an der Penisspitze. Anschließend schaute sie möglichst unschuldig zu ihm auf.

      »Ich habe noch ein paar Tropfen für dich«, raunte er mit dunklem Blick und drückte mit zwei Fingern seinen Schaft zusammen, als wollte er wirklich noch den letzten Rest herausholen.

      Nachdem sie auch diesen artig aufgeleckt hatte, stellte sie sich vor ihn und fragte: »Was ist mit mir?« Ihr Schoß pochte immer noch wie verrückt und sie wollte dringend an sich reiben, weil sie knapp vor einem Höhepunkt stand.

      »Das heißt: Was ist mit mir, Sir«, erklärte er düster.

      Oh, sie liebte dieses Spiel! Möglichst unterwürfig fragte sie: »Was ist mit meinen Bedürfnissen, Sir? Meine Hände sind schmutzig. Vielleicht könnten Sie …«

      Er drehte den Sitz zurück zur Konsole und würdigte sie keines Blickes. »Du darfst dich jetzt anziehen und dann machst du wieder deinen Job als meine Co-Pilotin.«

      »Aber …« Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Trotzig hakte sie die Daumen seitlich am Bund ihres Slips ein, um ihn nur so weit nach unten zu ziehen, damit Noah ihre frisch rasierte Scham erblicken konnte. Sie hatte sich heute unter der Dusche blitzeblank sauber gemacht. Für ihn.

      Tatsächlich drehte er ihr das Gesicht zu und die Glut in seinen Augen verriet ihr, dass ihm außerordentlich gut gefiel, was er sah.

      Darum flehte Willow erneut: »Ich bin nass und geil. Bitte, Sir!«

      »Keine Widerworte!«, rief er streng.

      Fuck, der Kerl besaß einen eisernen Willen!

      »Ja, Sir.« Sie wollte am liebsten mit hängendem Kopf zurück in ihre Kabine gehen, doch sie bemerkte gerade noch, wie sich sein Mund zu einem Grinsen verzog, als er sich wieder der Konsole zuwandte. Ihm machte dieses Spiel also auch Spaß.

      Na gut, ich bekomme dich schon noch rum!, dachte sie schmunzelnd, zog den Slip hoch und stolzierte so stolz wie möglich zurück. Kurz bevor sie den Waschraum betrat, rief Noah ihr durch die offenstehende Cockpit-Tür zu: »Und wehe, du machst es dir selbst! Ich werde das übernehmen, sobald du dir das verdient hast!«

      Verdient? Wie denn? Hatte sie ihm den nicht gerade majestätisch einen geblasen? Oder gehörte er vielleicht doch zu den Männern, die nur ihr eigenes Vergnügen im Sinn hatten und denen die Bedürfnisse und Gefühle einer Frau völlig egal zu sein schienen? War Noah wirklich so ein Arsch?

      Sie glaubte es nicht, denn sie spürte, dass unter seiner harten Schale ein sensibler Kern saß. Trotzdem wollte sie lieber herausfinden, wie er tatsächlich tickte, um ganz sicher zu sein. Eine Chance würde sie ihm noch geben. Wenn er ihr dann immer noch die kalte Schulter zeigte, konnte er sich für den Rest der Reise selbst einen runterholen.

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