Название | Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen |
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Автор произведения | Hanna Maurer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738098457 |
Ich hielt Walters Blick stand und schaffte es, ein spöttisches Lächeln aufzusetzen. Ich kannte seine Rolle in Hannas Leben wenigstens ansatzweise aus ihren Geschichten und fragte mich zum einen, was er hier auf dieser Party zu suchen hatte, zum anderen war er für mich durch das, was ich gelesen hatte, zu einem NoGo erster Güte geworden. Das wollte ich ihm natürlich nicht direkt sagen, denn ich hatte keine Ahnung, inwieweit Hannas Geschichten auch hier bekannt waren. Außerdem waren Walters Obsessionen ja so ungewöhnlich nicht, aber nur eben nichts für mich. Also reckte ich mich zu meiner ganzen Größe auf, sah Walter an und verabschiedete mich von ihm. „Danke, Walter, aber ich suche mein Glück und meine Befriedigung auf meine Weise. Auch bis an die Grenzen – aber die bestimme ICH! Ich bin Single, und ich brauche keinen Mann, der mir sagt, was ich tun oder lassen soll. Sonst hätte ich nämlich einen. Und was meinen Sex betrifft, habe ich ganz bestimmte Vorstellungen, die sich kaum mit deinen decken. Ich kann mich benehmen, wie eine Hure – aber ich bin keine Nutte. Ich kann mich gehen lassen und bin eine Schlampe, aber die bin ich für mich allein und nicht auf Befehl. Ich bin ganz einfach autark, mein Lieber.“
Walter sah mich an wie eine Schlange das Kaninchen. Ich hielt seinem Blick lächelnd stand, bis er aufgab und seine Augen niederschlug. „Nichts für ungut, Kleines“, kam es von seinen Lippen, „aber du bist trotzdem ein schöner Hingucker und bestimmt auch ein süßer Appetithappen. Habt einen schönen Abend zusammen.“ Ich nickte huldvoll, riss Bernie von Iris los und schickte ihn nach einem weiteren Glas Champagner. Alles in mir summte und kribbelte in geil freudiger Erwartung. Mein kleines Teufelchen rülpste dezent in mein Ohr – oder war es der Champagner? – und richtete sich häuslich ein, um nun den weiteren Abend mit mir zu verbringen.
Bernie und ich waren in dem großen Raum durch etliche Gästegrüppchen flaniert, hatten uns mit kleinem Smalltalk vorgestellt, und ich war sehr gespannt, was nun folgen würde. Bernie grummelte leise. Inzwischen hatten wohl zu viele Frauen seinen harten Penis gesehen und wahrscheinlich heimlich auch schon befummelt, und mein lieber Freund wurde nun langsam unruhig. Ich beruhigte ihn mit einem sanften Griff in den Schritt und ein paar vertröstenden Worten. Aber nun sah ich endlich Hanna wieder, die lächelnd dastand mit der schönen Lisa an ihrer Seite. In meiner Fantasie sah ich die beiden nackt und sich auf einem Bett wälzen. Mir lief ein leiser Lustschauer über den Rücken, doch ich hatte keine Gelegenheit, meine kleine Fantasie weiter zu vertiefen, denn nun kam Bewegung in die Party. Lisa bat ihre Gäste aus dem großen Wohnzimmer hinunter in das Atelier, und eine gespannte Karawane setzte sich in Bewegung. Ich zog Bernie mit mir, der schon einen Blick auf die Bar warf, wo ein emsiger Barkeeper sich offenbar auf einen größeren Ansturm vorbereitete.
Nun war es nochmal Lisa, die aktiv wurde. Sie nahm im Atelier einen Vorhang, der wie ein Raumteiler wirkte und zog ihn langsam zur Seite. Die Spannung stieg, doch dann sahen wir, dass Lisa, die mit dem Vorhang eine kleine Bühne freilegte und langsam eine professionelle Staffelei enthüllte und damit ein Bild, das sofort ein allgemeines Ohhhh! und Ahhhh! hervorrief. Ich starrte gebannt auf die Leinwand. Was ich sah, war eine sonnenbeschienene bunte Sommerwiese mit rotem Klatschmohn, und auf dieser Wiese lagen Hanna und Lisa, nackt und wunderschön. Und in einer Position, die mir sofort den süßen Saft in mein sowieso schon heißes Döschen schießen ließ. Oh, war das geil! Von Bernie, der neben mir stand, hörte ich ein „Wow, das ist ja echt krass, aber saugeil!“ Ich konnte ihm selbst in seiner recht kurzen und prägnanten Beurteilung dieses Kunstwerks nur zustimmen. Aber auch alle anderen Gäste raunten und murmelten fasziniert, während aller Augen auf der herrlichen bunten Leinwand lagen. Bis der smarte Martin das Wort ergriff.
„Freunde, das ist Lisas neuestes Werk, und es ist gelungen wie viele andere davor. Ihr wisst ja, dass Lisa die Bilder für meine Ausstellung malt, und deshalb könnt ihr sie weder kaufen noch ersteigern. Aber dafür war es bisher üblich, die Modelle des Bildes für eine Nacht zu ersteigern. Allerdings sehe ich die beiden reizenden Damen noch völlig angezogen neben dem Gemälde stehen. Findet ihr das richtig?“
Lacher brandeten auf, einige männliche Gäste skandierten „Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“ Ich sah, dass Lisa den Vorhang noch ein Stück weiter öffnete, und dann zog Martin eine riesige Schaumstoffmatratze hervor und zog sie mitten in den großen Raum. Danach wurde eine große rote Decke darübergebreitet, und ich verstand nun den Sinn. Die rot leuchtende Mohnsommerwiese. Die Gäste begannen sich nun um die Matratze zu verteilen, während ich sah, dass Lisa nun Hanna auf die große Spielwiese zog und sie auszuziehen begann. Zuerst das Kleid, dann der Slip. Ich hielt den Atem an als Lisa Hannas Slip langsam über ihren Hintern zog. Ich drückte mit einem leisen Stöhnen meine Schenkel zusammen, denn in meiner Muschi war der Teufel los. Inzwischen hatte Lisa dem Slip noch Schuhe, Strümpfe und den BH von Hanna folgen lassen, und ich sah sie nun zum ersten Mal nackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Für einen Moment trafen sich unsere Augen, und ich musste mit der Zunge meine vor Aufregung trockenen Lippen befeuchten. Nun begann Hanna ihrerseits Lisa auszuziehen, und ich sah genauso gebannt zu, wie alle anderen im Raum. Hanna küsste ihre Freundin, während sie Lisa Stück für Stück von ihren Kleidern befreite. Als der BH fiel, sah ich zwei herrliche Halbkugeln, die stramm und fest waren, gekrönt von zwei Nippeln, die längst ebenso hart waren wie die von Hanna. Als letztes zog Hanna ihrer Freundin langsam den Slip über Po und Schenkel und präsentierte uns ihre glatt rasierte Muschi. Hier unterschieden sich Lisa und Hanna. Während Lisa im Schritt vollständig enthaart war, zierte Hannas Venushügel ein zwar gestutzter, aber dichter Haarbusch. Darunter waren ihre Schamlippen ebenso glatt wie bei Lisa. Ein wahnsinnig geiler Anblick, und ich musste mich zurückhalten, um mir nicht sofort selbst unter meinen Rock zu greifen. Zwischen meinen Beinen fiedelte mein Teufelchen munter eine Polka, aber musste es das ausgerechnet auf meiner Klit tun?
Lisa und Hanna lagen nun nackt auf der roten Decke, und wir alle sahen, dass sie exakt in der Position lagen wie auf Lisas Bild. Hanna hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ihre Muschi aufsprang wie ein taufeuchter Blütenkelch und Lisa leckte ihr den süßen Tau von den Lippen, ehe sie ihre Zunge in ganzer Länge in Hannas zuckende Muschel schob. Ich hörte das erregte Stöhnen meiner Freundin, die nun ihrerseits Lisas extrem großen Kitzler verwöhnte, bis auch die vor geiler Lust und Wonne laut aufstöhnte. Ich konnte mich an den beiden Süßen ebenso wenig sattsehen wie alle anderen Gäste auch. Keine Männerhose, in der jetzt keine stramme Beule den Schritt bauschte, und auch den Damen war die Faszination und Geilheit des Augenblicks anzusehen. In vielen Blusen, Shirts und Pullis stachen harte Nippel durch den Stoff, und ich war sicher, dass ich wohl nicht die einzige Frau im Raum war, der inzwischen ihr Mösensaft an den Schenkeln klebte. Aber ich hatte nur Augen für Hanna und Lisa.
Als der Beifall der Gäste für die so erregende Nachstellung des Bildes abgeebbt war, meldete sich wieder Martin zu Wort. Er schien hier gerade so etwas wie der Conférencier zu sein.
„Meine Lieben, und nun bitte ich um eure Gebote für eine Liebesnacht mit diesen beiden Göttinnen!“ Und es wurde munter geboten. Ich war wie erstarrt. Lisa und Hanna ließen sich gerade von Martin für eine Liebesnacht an zwei ihrer Gäste versteigern!? Was sollte ich eigentlich hier? Rumvögeln konnte ich gut auch zuhause. Ich war kurz davor, Panik zu bekommen, als sich Lisa mit einem lauten „Halt!“ zu Wort meldete. Martin schien ein wenig irritiert, und die Gebote, die bereits eine stattliche Höhe erreicht hatten, verstummten. Lisa richtete sich auf, zog eine selig lächelnde Hanna in ihre Arme und fuhr fort.
„Ihr Lieben, heute habe ich ein ganz besonderes Angebot für euch. Heute wollen wir uns einmal nicht versteigern lassen. Heute sind wir kostenlos zu haben. Aber… Moment, bitte… aber wir suchen uns unsere Liebhaber unter euch selber aus.“
Ein Raunen ging durch den Raum, und ich hörte Bernie leise hinter mir, während er mir seinen langen Rüssel sanft über den noch bekleideten Rücken rieb. „Was ist das denn für eine abgefahrene Party hier, Kleines?“ Ich wandte meinen Kopf zu ihm und grinste meinen Begleiter an. „Warte es ab, Großer.“ Ich erinnerte mich an Hannas Geschichten, in denen sie ja diese Party schon geplant hatte. Wenn ich die Geschichte noch richtig