Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen. Hanna Maurer

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Название Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen
Автор произведения Hanna Maurer
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783738098457



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Die Matte war belegt, und ich erkannte Bernie, der gerade Traudel unter sich hatte und sie stöhnend mit langen Stößen beglückte. Neben den beiden waren auch Marga und Sabrina mit von der Partie. Ich sog den intensiven Geruch von Sex und Kopulation in meine Nase, während Bernie gerade von Traudel abstieg und sich nahtlos Sabrina vornahm, während sich Traudel schwer atmend zur Seite rollte. Horst sah, dass ich zusah und zog mich in eine dunkle Ecke des Raumes. Eine Weile sahen wir zu, wie Bernie auch Sabrina bumste, dann von ihr abstieg und sofort war auch Marga unter ihm und riss geradezu süchtig ihre Schenkel auseinander. Ich bewunderte Bernies Kondition, denn von Traudel über Sabrina bis jetzt zu Marga hatte er nicht einmal gespritzt. Ein echter Friese eben. Mein kleines Teufelchen klopfte mir innerlich vor Begeisterung auf die Klit, dass ich mich entschlossen hatte, gerade Bernie hierher mitzunehmen. Dass es mich auch malträtierte, weil es gern gesehen hätte, dass ich für diesen Megaschwanz die Beine breit mache, war mir klar. Mein Teufelchen war immer für harte Tatsachen – aber die gab es auch woanders in einem mir viel lieberen Normalformat…

      Eigentlich hatte ich hier genug gesehen, aber in der dunklen Ecke fühlte ich mich plötzlich von Horst geküsst, und ich küsste ihn leidenschaftlich zurück. Meine Hand glitt über seinen Bauch in seinen Schritt und dort sofort unter den Slip, der sich inzwischen richtig ausbeulte. Was ich unter meinen Fingern spürte war ein praller Ständer, dem sein enges Stoffgefängnis längst viel zu eng geworden war. Also unterschrieb ich sofort die Entlassungspapiere, ging vor Horst in die Knie und befreite seinen Süßen, indem ich den Slip zu seinen Füßen schob. Auch in dem an unserem Platz herrschenden Halbdunkel sah ich das stramme Glied, das steinhart und gerade zwischen den männlichen Schenkeln stand. So herrlich hart, dass die Eichel frei lag, und es war nur konsequent, dass ich diesen wunderbaren Freudenspender des Gastgebers mit meinen sehnsüchtigen Lippen einfing. Ich kniete vor Horst und lutschte seinen Schwanz. Ich war selig, denn diese wunderbare Latte bekam ich bis zur Wurzel in meinen Mund, und ich ließ meine Zunge nach Belieben spielen und tanzen. Über mir hörte ich Horst hecheln, und seine Hände lagen in meinem Haar und dirigierten meinen Kopf. Das zeigte mir, dass er es sehr genoss, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ich hatte nicht vor, ihn jetzt fertig zu machen, nein, das behielt ich mir für später vor. Aber der erste Eindruck sollte so prägend sein, dass er ihn nicht vergaß. Ich hatte Horst mit meinem Mund markiert wie eine läufige Hündin einen Baum, und ich hoffte, dass ich später der Baum sein würde, an dem der Rüde mich bespringen würde.

      Als wir weitergingen, hatte Horst keinen Slip mehr an und wir gingen nackt weiter. Natürlich senkte sich sein strammer Schweif auch wieder, aber das war mir egal. Ich wusste jetzt, wie ich ihn immer wieder steif bekommen würde. „Kleine Bianca“, hatte Horst heiser geflüstert, bevor wir uns auf den weiteren Rundgang machten, „Hanna hat erzählt, dass du wunderbare Geschichten schreibst. Ich kann ihr jetzt schon nur beipflichten: dein mündlicher Ausdruck ist phänomenal!“ Ich kicherte über diese süße Anzüglichkeit, aber sie machte mich auch richtig stolz!

      Wir kamen in einen weiteren weitgehend abgedunkelten Bereich, in dem nur ein überbreites Bett von Punktstrahlern hell ausgeleuchtet war. Ein Bett, das keine Matratze besaß, sondern nur stramm gespannte Gummibänder, über die ein überdimensional großes Saunatuch gebreitet war. Ich erschrak einen Moment, als ich Iris erkannte, die auf dem Bett lag. Aber sie lag nicht nur einfach, sie war angebunden. An beiden Händen und beiden Füßen. Sie trug noch immer das Hundehalsband mit Leine, und als ich der Leine mit den Augen folgte, sah ich Walter, der im Halbdunkel saß. Ich zählte acht Männer im Raum, darunter den versammelten männlichen Tennisclub, alle nackt und alle mit steifen Schwänzen. Horst zog mich wieder in eine dunkle Ecke und legte mir einen Finger auf die Lippen. Wir standen dicht beieinander, und ich spürte, dass sich sein Schwanz wieder zu voller Härte und Länge aufrichtete. Ich musste mich erst orientieren, aber dann erkannte ich, dass Iris von Walter hier vorgeführt wurde. Und nicht nur das, nein, das war hier ein Gang Bang der Extraklasse. Mein Teufelchen trillerte vor innerem Vergnügen, und ich konnte meine Augen nicht von der Schlachtbank lassen, auf der Iris lag und wimmernd darum bat, gevögelt zu werden. Und ein Mann nach dem anderen stieg über sie, während Iris zeitgleich einen weiteren Schwanz mit dem Mund bediente. Im Gegensatz zu Bernie bürsteten die Männer zwischen ihren Schenkeln sie bis zum Abspritzen, ehe sie Platz für den nächsten machten. Für mich war das eine Spermaschlacht ohne gleichen, aber Iris wurde von Stecher zu Stecher immer nur noch geiler und lauter! Walter grinste aus dem Halbdunkel, und mit jeder Handbewegung befahl er dann einen neuen Schwanz zwischen Iris bebenden Schenkel, zwischen denen ihre Scham immer roter und roter wurde. Ich schüttelte leicht den Kopf, denn ich hatte in meinem Leben eine solche Massenvögelei noch nicht gesehen. Geleitet und auch dirigiert von einem Mann, dem es sichtlich Vergnügen bereitete, seine Schlampe vorzuführen und gebrauchen zu lassen.

      Ich warf einen Blick nach rechts – und sah hinter einem Mauervorsprung Hanna! Ich sah ihre Augen, die weit aufgerissen waren und wie gebannt auf die Szene auf dem Bett starrten. Augen, in denen ich wieder den Glanz von hemmungsloser Gier, gepaart mit einem Ausdruck von Abneigung sah. Aber ich muss gestehen, die Gier überwog bei weitem. Ich glaube, sie hätte in diesem Moment wohl nur zu gerne mit Iris getauscht und sich an ihrer Stelle von all den Männern vögeln lassen. Hanna – mein süßes, verrücktes und sexgeiles Luder. Als sich unsere Augen für einen Moment begegneten, schien sie fast zu erschrecken, lächelte aber dann, als sie ihren Horst an meiner Seite sah. Ich lächelte und griff Horst, der seine Hanna noch nicht entdeckt hatte, in den Schritt und massierte leicht sein strammes Glied. Was Horst veranlasste, seine Hand von hinten über den Po zwischen meine Schenkel zu schieben, und seine Finger in meiner längst wieder nassen Lustspalte tanzen zu lassen. Hanna sah vielleicht nicht, was ihr Mann bei mir tat, aber sie sah sicherlich die lüsternen Reaktionen in meinem Gesicht. Und ihr Lächeln signalisierte mir: alles ist gut. Iris wurde inzwischen vom vierten Mann besprungen und so heftig gerammelt, dass ihr die Beinfesseln fast weh tun mussten, aber sie schrie und stöhnte, dass es nur so durch den Raum schallte. Eine Minute lang, dann bäumte sich der Stecher auf und spritzte röchelnd ab. Also, dieses Handtuch musste nach diesem Abend dringend in die Wäsche, schoss es mir durch den Kopf, während ich Horsts harten Schwanz in der Hand hatte und er weiter munter in meinem Döschen nach Öl bohrte. Bevor Mann Nummer 5 sich nun über Iris schwang, sah ich einen Schatten neben Horst und mir, einen Schatten der sich schnell materialisierte: Lisa. „Hi!“, hörte ich von ihr, „Ich sehe, du amüsierst dich blendend. Draus schließe ich, dass dir unsere kleine Party gefällt?“ Ich sah Lisa ins Gesicht, ohne Horsts Schwanz loszulassen. „Wunderbar!“ Lisa lächelte. „Das freut mich und auch alle meine Lieben“, und ihr Blick ging zu Horst, der noch immer lüstern die Augen verdrehte, denn meine Hand tat ihm offenbar richtig gut. Lisa wandte sich nur an mich und Horst – Hanna hatte sie in ihrer dunklen Ecke offenbar noch nicht entdeckt, aber ich sah die leuchtenden Augen meiner Freundin. „Du hältst künftige Freuden warm und in Aktion“, hörte ich von Lisa, und mir war klar, was sie meinte. Schließlich hatte ich noch sichtbar Horsts steifen Schwanz in der Hand. Dafür reckte sich Lisa hoch und küsste ihren Mann auf den Mund. Olala, das Zucken seiner Geschlechtsantenne bei diesem Kuss war nicht zu überfühlen… ich glaube, das ist es – das richtige Leben.

      Ich nahm Lisa zur Seite und sprach mit ihr. Ich wollte Hanna ja noch ins Spiel bringen, aber dafür brauchte ich nach meinen Vorstellungen noch einige Requisiten. Lisa lachte leise und küsste mich. „Du kleine Ketzerin, aber ich bin begeistert. Was du brauchst, haben wir alles da. Geile Idee übrigens. Nicht neu, aber immer wieder ein Hammer. Und du meinst, Bernie spielt mit? Ich gebe zu, ich gehe noch immer ein bisschen breitbeinig nach seinem Riesenhammer bei der Präsentation. Ich weiß, dass Hanna scharf auf den großen Schwanz ist, aber auch Angst hat, denn mit solchen Rüsseln hat sie noch nicht so viel Erfahrung.“ Ich grinse meine Gastgeberin an. „Aha, und der Club von Luzifer?“ Lisa schüttelt leicht den Kopf. „Luzifer hat uns zwar getraut, aber er hat Hanna und mir damals nur die Muschi geküsst und Horst den Schwanz, um die notwendigen Rituale zu vollziehen. So wie alle Gäste der Trauung es auch getan haben. Alles Weitere wird erst folgen, meine Schöne. Also bereite vor, was du für richtig hältst.“ Lisa lächelte, ehe sie nochmal zu mir sprach. „Ach, übrigens: wenn du mit Horst vögeln willst, Kleines, dann ist das völlig in Ordnung. Hanna hast du ja schon ein erstes Mal vernascht und Horst auch einen geblasen. Weder Hana noch ich haben etwas dagegen, wenn du unseren Mann heute Nacht auch in deine kleine Muschi lässt…!“