Название | Erotikstories mit Carmen |
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Автор произведения | Ludwig Sparer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742766915 |
bereits neben ihr und ich vernahm, dass er sich als Lars vorstellte.
Verstohlen betrachte er immer wieder ihre Brust und den Po. "Vielleicht
wäre eincremen doch nicht schlecht" hörte ich Carmen," durch das
Glasdach kommt ja auch viel Sonne." Sie musterte Lars, "Soll ich?" Ohne
die Antwort wirklich abzuwarten, hatte sie sich bereits über seinen
Bauch gehockt und verrieb etwas Creme auf seiner Brust. Als Antwort
baute sich ein ziemliches Zelt in seiner Schwimmshorts auf. Langsam
rutschte sie runter, der Po stiess an das Hindernis. "Oh was haben wir
denn da?" Ohne zögern griff sie zu und drückte das Hindernis. Lars
fielen fast die Augen aus dem hochroten Kopf. "Entschuldigung"
stammelte er. Carmen sah sich kurz um, damit wirklich niemand in der
Nähe war. "Wieso? Ich finde es schön, wenn ich solch eine Wirkung habe
und dafür musst du dich wirklich nicht entschuldigen." Sie rutschte
weiter und zog dabei die Shorts herunter. Ein riesiger brauner Schwanz
kam zum Vorschein, man hätte ihn mit einer Fleischwurst verwechseln
können. Carmen schluckte. "Alle Achtung" entfuhr es ihr. Carmen
streifte ihr Oberteil ab und beugte sich vor, strich mit den Nippeln
über den harten Riemen. Dann liess sie ihn zwischen ihre Brüste gleiten
und begann ihn leicht zu massieren. Ich dachte mir, dass Lars diese
Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen.
Zwischenzeitlich hatte Carmen ihr Höschen abgestreift und streckte
ihren Po ab und zu in meine Richtung. Die beiden genossen ihr Spiel nun
schon zehn Minuten lang, bis Carmen ihn auf einmal freiließ. Sie
richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem
Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre
geile Spalte, um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe
abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner
Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl
im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen
geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Carmen an den Tag legte,
bekam sie doch sehr schnell ihre roten Wangen. Für mich immer ein
sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus nähert. Sie beschleunigte
ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie
ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen
sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht
mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide
meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen.
Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren
Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute, um wieder auf dieser Welt
zu sein. Carmen hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen
als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen
Schwanz noch etwas. Obzön streckte sie den Po in meine Richtung.
Langsam erhob sie sich und liess den Schwanz langsam herausgleiten.
Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Möse sehen. Sie stand noch weit
auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Sie
wackelte noch etwas mit dem Po, als ob sie mich einladen wollte, da
spritze ich ab. Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in
meine Badehose.
Carmen stand auf, gab Lars einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich an
und verabschiedete sich von Lars "Danke, jetzt muss ich zu meinem
Mann."
Danke, du warst wirklich echt großartig
Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten
musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger
nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir
verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und
traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen
auf 20Uhr wieder da zu sein.
Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er
neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte
mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen
würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn
ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele
Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem
neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu
bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch
wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr
schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor
und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas
und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so
im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch
ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und
wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder
tauschen. Die Neugier siegte.
Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich
öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine
Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich
fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur
mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das
er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte
ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett
stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:
"Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein
ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit
noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem
Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann
die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas
schüchtern, mit gesengtem