Название | Erotikstories mit Carmen |
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Автор произведения | Ludwig Sparer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742766915 |
wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen
immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt
hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer
Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben
und der Daumen umspielte ihr Arschloch...Das war zuviel: Mit heftigen
Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen
unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich
still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht
gleichzeitig vom Hocker zu fallen.
"So habe ich noch keine gefickt" raunte ihr die Lustspenderin über die
Schulter ins Ohr. "und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?"
"Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem
Saft riecht" flüsterte Carmen zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen
und der Unbekannten ins Gesicht sehen "Wie heißt du? Ich bin Carmen".
"Eva, schön dich kennen zu lernen" antwortete diese, dann mussten sie
furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier
getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Carmen
nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen
Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine
Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer
wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin
und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass
das hier noch nicht das Ende des Tages ist.
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Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen Carmen
und Eva ausgelassen und in euphorischer Stimmung die Lokalität.
Carmen meinte, Evas Finger noch immer in sich zu spüren und
registrierte leicht erstaunt die schon wieder aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die Hände nicht
voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt Evas Hand immer
wieder über Carmens Po, leicht wanderte ihre Hand unter den Rock und
umfasste die Backen fordernd und fest. Da Eva ein bisschen kleiner war
als ihre Begleiterin, konnte sie wunderbar zugreifen und versuchte
immer wieder, mit den Fingern die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Carmen war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die Situation
auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit weit geöffneten
Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der anderen Seite verlangte es
sie aber mindestens genauso heftig, Eva ebenfalls so erkunden und
befingern zu können. " Warum hast du nur so eine verdammt enge Hose
an", stöhnte sie, während sie ihre Hand in den Schritt von Eva schob.
Eine eindeutige Wärme und Feuchtigkeit war selbst durch den festen
Jeansstoff zu merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von
Carmens Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir fühlen,
aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen" raunte Eva ihr
ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der Nähe ist ein Kaufhof,
der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein Kleid kaufen damit du mich
genauso anfassen kannst wie ich dich. Komm, das geht ganz schnell"
------ Das alles war wohl nur ihrer ungeheuren Erregung zuzuschreiben:
Sie fanden sich in der Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen
ausschließlich nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte
sich 3 bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.
Carmen stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann doch
nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu dieser
späten Stunde in der Damenabteilung. "Willst du mal gucken?" rief Eva
mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie trug eines der Kleider
aus dünnem Stoff, ihre Schenkel zeichneten sich deutlich ab und die
erregten Brustwarzen waren durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch
zu spüren. "Mach den Vorhang mal kurz hinter dir zu" sagte sie leise.
Carmen gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte, hatte Eva
ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das Kleid bis zum Bauch.
Carmen hatte wunderbar freien Blick auf die nackte Fotze von Eva, sie
sah die nassen und geöffneten Schamlippen und den Kitzler, der feucht
glänzend dazwischen stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies
einen Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller
Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die Sprachlosigkeit
von Carmen. Einige Male rieb sie über ihre Perle, um den Finger dann
wieder weit in die Fotze zu schieben. Ihr Atem ging heftig und man
konnte deutlich sehen, wie geil es sie machte, beim masturbieren
beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken "Mehr trau ich mich
dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil du mich
machst", mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin, legte ihr die
Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Carmen registrierte, dass
hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren Arsch sehen konnte, da sie ihr
über die Schulter blickte. Eva begann, die Backen fest zu kneten und
auseinander zu ziehen. Carmen glaubte, noch nie so geil gewesen zu
sein, lautlos verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich
voller Lust unter der Umarmung von Eva."Ich will, dass du mir auf der
Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart stößt" gab
sie voller Lust von sich."Moment, Moment, das bring ich hier dann doch
nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen Haufen Ärger, wenn wirs
hier treiben" antwortete Eva mit Bedauern in der Stimme, und lies
Carmens Rock runter gleiten. Diese seufzte:"schade, war mir aber
klar! Komm lass uns verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das
Kleid direkt anlässt!" ------------- Wieder liefen sie durch die
Straßen. Natürlich hätten sie in Carmens Hotel gehen und in einem
richtigen Bett über einander