Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter. Hanna Maurer

Читать онлайн.
Название Mein kleiner Dämon - Das Leben geht weiter
Автор произведения Hanna Maurer
Жанр Языкознание
Серия Mein kleiner Dämon
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742792679



Скачать книгу

und mich, hier zu vernaschen.

      Lisa rief bereits am nächsten Tag ihren Architekten an um nun die Umbaupläne voranzutreiben. Zunächst sollte das Dach angehoben und in dem Dachgeschoß drei Kinderzimmer mit einem Bad ausgebaut werden. Aber auch ein kleines Häuschen für unseren Gärtner und seine Familie am Ende unseres Gartens will sie in Auftrag geben. Was für aufregende Ereignisse noch so kurz vor unserer Niederkunft.

      Samstag machten wir mit - unseren Mitarbeitern? – nein für mich waren es unsere Gäste - einen Einkaufsbummel in Frankfurt. Oh, wie strahlten Luelas Augen, als wir sie mit schicken Kleidern und neuer Unterwäsche ausstaffierten. Und auch Amlamé konnte es kaum fassen, mit einer solch schönen Puppe, diesem Puppenwagen und dem Teddybärchen spielen zu dürfen. Horst war derweil mit Bacary beim Herrenausstatter Hemde, Unterwäsche und Anzug kaufen. Wie einfach sind doch Menschen glücklich zu machen. Es würde dieses Jahr bestimmt ein ganz besonderes Weihnachtsfest werden.

      Ich musste Rosa danken. Wie gern würde ich sie aus ihrem Metier holen. Aber sie selbst empfindet es angenehmer als Hausarbeit. Scheinbar überhaupt als Arbeit. Das einzige was ich tun konnte, sie an zu Domina Manuela zu vermitteln. Dort würde sie zumindest mehr und regelmäßig verdienen. Sie hatte mir ihre Handynummer gegeben. Ich rief sie an, um sie zu Weihnachten einzuladen. Sie lehnte dankend ab. Einige Kunden hatten sich für die Feiertage bei ihr angemeldet. Auch für eine Tätigkeit im Studio von Manuela, sprich Bordell, konnte ich sie nicht begeistern. Sie wollte lieber selbstständig bleiben. Das Telefonat mit ihr weckte wieder das Verlangen in mir, eine Nacht lang Rosas Freier abzunehmen. Gern würde ich dies nächstes Jahr einmal nachzuholen. Mich eine ganze Nacht als Nutte für Rosa benutzen zu lassen. Einmal zu erleben, was die Männer alles von einer richtigen Nutte verlangen.

      Am nächsten Morgen hatte ich die Türe zu unserem Schlafzimmer weit offen gelassen. Nicht viel später überraschte ich Luela und Bacary, wie sie dort traumverloren vor den Gemälden standen. Da habe ich den Bann gebrochen und ihnen gezeigt, dass wir nicht unerreichbare für sie sind. Luela habe ich einfach in meine Arme genommen und ihr einen langen, süßen Zungenkuss gegeben. Dann bin ich auf Bacary zugegangen, habe auch mit ihm einen langen geilen Zungenkuss ausgetauscht und dabei unmissverständlich zwischen seine Beine gegriffen. Was ich dort fühlen konnte, hat mein Blut in Wallungen gebracht. Am liebsten hätte ich Beide gleich auf unser Bett gezogen. Aber ich beherrschte mich. Schließlich lief ihre kleine Tochter auf dem Flur. Dafür gab ich ihnen zu verstehen, dass ich mir ein solches Gemälde mit ihnen wünschte, einen Akt zu dritt. Ihre Augen glänzten und sie nickten begeistert. Das machte mir Mut und ich lud sie für den Abend in unser Schafzimmer ein. Bacary konnte kaum glauben, dass die weiße Herrin mit ihm ihr Bett teilen wollte. Er zeigte lachend seine strahlend weißen Zähne in seinem schwarzen Gesicht.

      Ich stellte mir vor, diese dunkelhäutigen hübschen Körper mit meinem weißen Körper im Sexspiel vereint auf einem Gemälde!! Lisa war natürlich begeistert, als ich es ihr anschließend erzählte.

      Sonntagabend, nachdem ich mit unseren Gästen gemeinsam ihre Tochter ins Bett gebracht und mir Amlamé mit einem süßen Kuss gute Nacht gewünscht hatte, gingen wir gemeinsam ins Bad. Da durfte ich beide erstmals nackt bewundern. Mir verschlug es fast den Atem. Diese wunderbaren schwarzen Körper, die schlanke, feste Figur von Luela mit ihren 23 Jahren, dieser durchtrainierte Körper eines 27-jährigen Afrikaners, da kann einem schon der Atem aussetzen. Zärtlich küssten wir uns und gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Dort warteten bereits Lisa und Horst. Schnell lagen wir alle nackt dicht gedrängt nebeneinander im Bett. Rechts neben mir Bacary, links Luela. Daneben Horst und dann Lisa. Ich war hin und hergerissen und wusste nicht, wenn ich zuerst mit meinen Händen und Lippen verwöhnen sollte. Küsste und schmuste rechts und links. Schließlich überließ ich Luela meinem Horst und wandte mich dem Schwanz von Bacary zu. Er war natürlich nicht mit dem schwarzen Athlet auf der Bühne vergleichbar, aber mit 20cm Länge doch beachtlich. Da hatte ich genügend zum lutschen. Dabei blieb es allerdings nicht. Vorsichtig, ganz vorsichtig spielte er mit seinem Liebesspender an dem Eingang zu meiner Grotte. Alles bebte in mir und ich hätte ihn gern tief in mir gespürt. Aber er steckte nur ganz langsam seine Eichel in die Eingangspforte und verschaffte mir auch so schon das Paradies auf Erden.

      Derweil verwöhnte Horst Luela gemeinsam mit Lisa. Als er seinen harten Degen bei Luela einlochen wollte, zauberte diese ein Kondom hervor, so wie sie es vom Stundenhotel gewohnt war. Horst winkte ab, er wolle sich ohne dieses mit ihr vereinen. Luela erklärte ihm „keine Pille mehr„ zu nehmen. Horst erklärte das wäre doch wunderbar. Luela konnte es nicht glauben. Sie zeigte auf meinen und auf Lisas Bauch und meinte „Bereits deine Babys“. Horst machte ihr klar, auch bei ihr „sein Baby„ zu machen. Luela stieß ein lautes „Oh„ heraus „Dann ich für immer hier bleiben muss“. Was wir gemeinsam sofort bekräftigten. Und sofort konterte Bacary „Du dann auch Baby von mir“. Ich hatte nur noch laut und mit Begeisterung „Ja, ja„ gerufen.

      Ab da hatten wir regelmäßig Sex mit unseren afrikanischen Gästen. Bacary gefiel es mit uns weißen Ladys Sex zu haben. Lisa und ich lagen jede Nacht in den Armen von Bacary. Zwar mussten Lisa und ich uns wegen der fortgeschrittenen Schwangerschaft sehr zurückhalten. Aber mit dem Mund verwöhnten wir seinen Penis und schafften damit ein immer größeres Zusammengehörigkeitsgefühl.

      Luela schlief dafür bei Horst und ließ sich besamen. Was Bacary aber nicht abhielt, auch seiner Frau zärtlich die Liebeshöhle mit seinem kostbaren Samen zu füllen. Vom wem das Kind später wäre, würde sich wohl einfach feststellen lassen. Lisa hatte aber bereits bei der Frage nach einem weiteren Kind abgewinkt. Mit dann über 40 wollte sie keine weitere Schwangerschaft eingehen, auch wenn unser Arzt ihr eine problemlose Geburt bestätigt hatte.

      Luela und ich waren uns einig. Wir wollten beide jeweils mehrere Kinder.

      Unsere Gästezimmer waren damit schon alle verplant. Nun, Luela und Bacary werden wohl für immer unser Bett mit uns teilen. Auch wenn Lisa ein eigenes kleines Haus für unser Hausmeisterehepaar um Ende unseres Gartens plant. Dieses brauchen wir ja schon, wenn wirklich einmal mehr Kinder unser Haus bevölkern.

      Tagsüber wurden wir von Luela und Bacary verwöhnt. Sie nahmen uns jede Arbeit ab. Das Haus war blitzeblank, das Essen stand pünktlich auf dem Tisch. Inzwischen auch schon gute deutsche Küche, die Luela unter meiner Anleitung hervorzaubert. Mit der Sprache wird es auch immer besser. Luela, eine afrikanische Schönheit, eine perfekte Hausfrau, eine leidenschaftliche Geliebte. Ich hatte mich wieder einmal verliebt.

      Dann dieser süße kleine schwarze Wirbelwind mit seinen lockigen schwarzen Haaren und leuchtenden Augen. Amlamé, die sich anfangs noch ängstlich in eine Ecke verkroch, wirbelte durch unser Haus und unser Leben. Zum Leidwesen ihrer Mutter, aber mit meiner Zustimmung. Daher komme ich auch auf ihrer Liebesscala gleich nach Mama und Papa. Abends legt sie ihr Ohr an meinen Bauch und meint „Baby schläft noch“. Ohne einen feuchten Kuss auf meine Wangen geht sie nicht ins Bett. Mir drückt sie inzwischen ihren Kuss auch auf den Mund, so wie sie es bei ihrer Mama gesehen hat. Und ich bin jetzt auch ihre „Mama“.

      Es hatte sich auch schon fest eingebürgert, Luela und Bacary waren fest bei uns ins Schlafzimmer eingezogen. Luela wurde jede Nacht von beiden Männern besamt und war förmlich aufgeblüht. Wir, Lisa und ich konnten uns trotzdem nicht beklagen. Alle waren so zärtlich zu uns und so besorgt.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в