Название | Die Schwester meiner Frau |
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Автор произведения | Susanna Egli |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738063332 |
Isabell war sich im Geiste beinahe sicher, dass sie beide so etwas natürlich niemals tun würden. Eine solche Situation würde sich für sie beide niemals ergeben. Nein, nein... sie brauchte nicht zu befürchten, in eine solche Situation zu geraten und dann gezwungen zu sein, eine Entscheidung zu fällen.
Und doch... es war ungemein erregend, auch nur daran zu denken!
Einfach unvorstellbar!
Wie es wohl sein mochte, den Penis eines fremden Mannes in ihrer Vagina zu spüren und zu wissen, dass ihr eigener Mann sie beobachtete?
Nein, nein! So was war unnormal! Lasterhaft! Abstoßend! Leute, die so etwas taten, hatten keine Achtung voreinander! Sie hatten auch keine Achtung vor anderen! Leute, die Partnertausch betrieben, waren ihrer Meinung nach irgendwie krank und brauchten Hilfe.
Hm... und doch... es war schon erregend, sich so etwas vorzustellen!
Der Gedanke war so aufputschend, dass Isabell das Blut durch die Adern rauschte und in den Schläfen klopfte. Sie konnte deutlich spüren, wie ihre Vaginalwände kribbelten und sich zusammenzogen. Brodelnd heißes Verlangen stieg in ihr auf. Sie spreizte ihre Beine und strich den Schlitz der Vulva entlang. Die Schamlippen waren sehr feucht und schienen sich vergrößert zu haben.
Leon konnte durch die geöffnete Beinhaltung seiner Frau deutlich in die feuchte, leicht geöffnete Spalte ihrer Vagina sehen.
Isabell bewegte sich erneut tanzend durch den Raum. Dann sog sie plötzlich sehr scharf die Luft ein, gab ihre wollüstige Pose auf und ging vor Leon in die Knie. Sie drückte ihre weichen, üppigen Brüste an seine Beine. Dann zwängte sie seine Beine auseinander und suchte den Reißverschluss am Hosenschlitz.
Leon begriff, dass sich bei Isabell die Wirkung seiner obszönen Schilderungen bemerkbar machte. Aber er verhielt sich weiter passiv und reagierte auch nicht, als Isabell nun an seiner Hose herumfummelte und seinen Penis bedrängte. Er beobachtete schweigend die fieberhaften Bewegungen seiner Frau, die nackt zwischen seinen leicht gespreizten Beinen kniete.
In Isabells Kopf wirbelten die tollsten, aufregendsten und lüsternsten Gedanken und Vorstellungen durcheinander.
Wie sollte, wie könnte man das alles, was Leon eben vorgeschlagen hatte, verwirklichen?
Isabell stellte sich vor, wie sie mit einer anderen Frau, die genauso nackt war wie sie selbst, dalag... auf einem Bett, auf dem Rücken, gereizt und erwartungsvoll. Sie stellte sich weiter vor, wie Männer ins Zimmer hereinkamen, ebenfalls nackt und aufgegeilt. Sie malte sich aus, wie einer dieser Männer sich auf sie warf und seinen harten, steifen Schaft in ihre glühende Grotte steckte und sofort wie entfesselt zu lieben anfing... während Leon alles beobachtete!
Was für eine fantastische Vorstellung!
Ich werde von einem anderen Mann gefickt, während Leon dabei zusieht!
Dieser Gedanke löste in ihrem Geist ein wahres Feuerwerk aus. Ihr war zumute, als hätte man ihre Lenden in Flammen getaucht. Ihre Vagina gierte förmlich nach Zärtlichkeit.
Wir werden alle wild durcheinandervögeln!
Die Idee und das Bild, so etwas zu tun, durch zuckte ihren Verstand mit rasender Schnelligkeit. Es war einfach zu erregend, daran zu denken!
Sie beförderte sein dickes Glied aus der Hose, hielt ihn mit beiden Händen fest und begann, die harte Stange sanft zu massieren und liebevoll zu streicheln. Dabei stöhnte sie laut. Ihre Hände zitterten dabei vor ungezügelter Begierde. Ihre Muskeln verkrampften sich. Wollüstig bewegte sie die Hüften hin und her. Sie zog eine Hand vom geschwollenen Penis zurück, strich damit über ihren Bauch nach unten, wühlte einen Moment lang in ihrem dunklen, kurzrasierten Schamhaar herum und spreizte dann mit zwei Fingern ihre heißen, feuchten Vaginallippen auseinander. Mit einem Finger reizte sie die erregte Klitoris. Schauer reinster Ekstase durchjagten ihren nackten und erhitzten Körper.
Isabell musste immer noch daran denken, mit einem anderen Paar zusammen eine Sex-Orgie zu veranstalten. Obwohl sie davon überzeugt war, dass dies niemals Wirklichkeit werden konnte, wurde sie allein von der Idee in ungemein heftige Erregung versetzt. Und wer weiß... vielleicht würde Leon doch imstande sein, es irgendwie zu arrangieren und sie zu veranlassen, dabei mitzumachen!
Wieder unterbrach ein lautes Stöhnen der Frau die Stille im Zimmer.
Isabell spielte mit einer Hand an ihrer Klitoris, während sie mit der anderen gleichzeitig die Vorhaut an seinem Penis zurückschob, sodass der purpurn geschwollene Knauf zum Vorschein kam.
Und wenn Leon es doch mit der Orgie arrangieren sollte?
Wenn er sie dazu bringen würde, es tatsächlich einmal zu tun?
Dieser Gedanke weckte Schuldgefühle in ihr. Der Frau wurde beinahe schwindlig zumute. Einen Moment lang glaubte sie, ohnmächtig zu werden. Die Vorstellung, beinahe gegen ihren Willen mit einem fremden Mann ins Bett zu gehen, war ja noch viel erregender, als sie geglaubt hätte. Sie stellte sich nun absichtlich vor, wie Leon sie dank seiner Überredungskunst und Willenskraft dazu veranlassen würde, alle möglichen obszönen und verrückten Dinge anzustellen!
Unter all den lüsternen Bildern, die von ihrer überhitzten Fantasie heraufbeschworen wurden, tauchte aber eins immer wieder ganz besonders deutlich und verlockend auf: Isabell sah sich beim Liebesspiel mit einem fremden Mann und Leon beobachtete sie dabei!
Und sie konnte zusehen, wie Leon es mit einer anderen erotischen Frau trieb!
Ja, es war ungemein stimulierend, nur... in Wirklichkeit würde sich so etwas ja nie ereignen.
Isabell machte die Augen zu. Ihr Mund stand halb offen. Sie beugte den Kopf nach unten, um den Penis ihres Mannes in den Mund zu nehmen. Sie wollte diese heiße, harte Stange zwischen ihren Lippen spüren und daran saugen!
Aber soweit sollte es nicht kommen.
Leon war zwar inzwischen auch stark erregt, aber er behielt seine Ruhe und war immer noch vollkommen Herr der Situation. Seine kräftigen Hände griffen nach dem Kopf seiner Frau und zogen ihn mit sanfter Gewalt zurück.
„Ich hab´s ernst gemeint, was ich gesagt habe. Ein richtiges Sex-Abenteuer! Und damit fangen wir auf der Stelle an! Alles ist erlaubt! Einfach alles! So, und jetzt steh auf!“
„Wie bitte?“, fragte Isabell verblüfft.
Sie war irritiert. Sie wusste nicht, was Leon vorhatte. Hatte sie etwas falsch gemacht? War er mit ihr unzufrieden? Oder wollte er sie bloß zurechtweisen? Sein Gesicht zeigte einen so ungewohnten Ausdruck.
„Los, steh auf“, forderte er nochmals.
Gehorsam kam sie auf die Beine und stand kurz darauf erwartungsvoll vor ihrem Mann.
„Geh mal quer durchs Zimmer“, befahl er.
Isabell lächelte. Jetzt begriff sie, dass Leon irgendetwas vorhatte. Irgendein Liebesspiel! Endlich! dachte Isabell. Damit bin ich vollkommen einverstanden. Ich werde mitmachen, egal was er von mir verlangt.
Splitternackt ging sie quer durch den Raum. Sie wandte Leon dabei den Rücken zu. Ihr Hintern wippte aufreizend. Isabell übertrieb es absichtlich und wackelte mit den Hüften. Als sie vor dem Vorhang am Fenster angekommen war, wirbelte sie herum und sah zu ihrem Mann hinüber. Sie hielt eine Hand auf die Hüfte gestützt. So präsentierte sie ihm ihren nackten Körper.
Zufrieden beobachtete sie, wie Leon ihre schlanke, durchtrainierte Gestalt anerkennend musterte. Ihre nach vorn gereckten Brüste waren fest und stramm. Die straff gespannten Warzen befanden sich genau in der Mitte der beiden prallen Hügel und zeigten leicht nach oben zur Zimmerdecke. Taille, Leib, Hüften und Lenden sehnten sich beinahe schmerzhaft danach, von sanften Händen gestreichelt zu werden. Schon bei der geringsten Bewegung begannen die Brüste zu zittern.
Leon genoss den Anblick, aber schließlich konzentrierte sich sein Blick ausschließlich auf den Schambereich seiner attraktiven Frau. Seine Augen begannen lüstern zu funkeln.
Isabell