Название | Mein kleiner Dämon |
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Автор произведения | Hanna Maurer |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783738063776 |
Da lag ich nun, konnte meine Arme zwar hinter meinem Rücken bewegen aber nicht bis zum Kopf bzw. bis zur Maske heben. Noch spürte ich keinerlei Berührung und horchte deshalb auf die kleinsten Geräusche. Ich hörte, wie sich der Türe öffnete und Walter mit jemand flüsterte. Er wird doch nicht...... ging es mir durch Mark und Bein. Schon spürte, wie mich jemand streichelte, wie Finger mir über meine Busen strichen, meine Nippel umkreisten. Da zitterte ich bereits vor Erregung. Es war herrlich, nichts zu sehen, nur fühlen, fühlen und genießen. Wer war es, welcher Fremdling, der jetzt mit deinen Fingern zwischen meinen Beinen war, der meine Beine spreizte? Die Lust, mich einfach fallen zu lassen, stieg in mir hoch.
Meine Möse lag jetzt weit geöffnet vor ihm ........, vor wem?
Es ist nicht egal?..... Hauptsache er hat einen strammen Prügel.
Oh.........er spielte an meinem Klit. Erst sachte und dann immer fester. Es ging mir unter die Haut. „Nimm mich, ich gehöre dir“, stöhnte ich und rief laut „Egal wer du auch bist. Ich brauche deinen Schwanz.“
Er drang in mich ein, tiefer und tiefer. Ich bäumte mich auf, bäumte mich ihm entgegen. Immer schneller wurden seine Stöße. Ich passte mich dem Rhythmus an. Noch spürte ich seinen zuckenden harten Bengel, dann versank ich in einen erlösenden Orgasmus.
Erschöpft und entspannt lag ich da. Walter nahm mir die Maske und die Fesseln ab. Er saß vollkommen bekleidet neben mir. „Wer war das, wer hat mich eben besamt?“ war meine erste Frage. Er lächelte nur und meinte „Frauen müssen nicht alles wissen.“
Auf mein Drängen sagte er schließlich „Es war jemand aus unserem Tennisclub. Er ist verheiratet und will nicht von dir erkannt werden.“
Entsetzt sah ich ihn an. „Du wolltest doch unser Verhältnis geheim halten.“
„Ja, aber im Tennisklub sind alle so begeistert von deinen Fotos. Du bist jetzt für alle unsere Tennisnutte.“
Das war ja noch schlimmer, als alle meine Befürchtungen. „Alle?“ konnte ich nur noch entsetzt fragen: „Du hast versprochen, niemand diese Fotos zu zeigen. Bisher habe ich dir doch gehorcht und du hattest keinen Grund dazu.“
„Deshalb habe ich die Fotos ja auch nicht allen gezeigt. Nur den Männern aus unserem Tennisclub, die an dir interessiert sind, die bisher nicht bei dir landen konnten und die dich gern einmal so richtig nehmen möchten. Ich habe schon eine Anmeldeliste für die nächsten Tage. Als meine Zofe wirst du ihnen bestimmt viel Vergnügen bereiten.“
Meine Gefühle konnte ich kaum beschreiben. Entsetzen mischte sich mit freudiger Erregung. Entsetzen darüber, weil ich jetzt für alle eine Nutte war und mein Mann etwas erfahren könnte. Freudige Erregung wegen der Aussicht auf so viele geile Vorstöße in mein geliebtes Paradies.
„Dann verrate mir doch bitte, wer von unseren Clubfreunden mich beglücken will“, wollte ich von Walter wissen.
Aber er blieb bei seinem nein und meinte „Ist es nicht viel erregender, du weißt es nicht und fragst dich bei jedem Clubbesuch, wer hat sich meiner schon bedient, war er es oder er oder er?“
Nicht zu wissen, wer alles eingeweiht ist oder wer bei mir eingelocht hatte, empfand ich allerdings nicht als eine besonders erfreuliche Situation.
Aufgewühlt und erregt flüchtete ich mich abends in die Arme meines Mannes. Nach seinen Liebkosungen, seinem gefühlvollen Einlochen in mein Paradies, fühlte mich glücklich und geborgen. Dabei wusste ich, morgen würde ich ihn schon wieder betrügen, betrügen mit seinen Tennisfreunden. Diese Sucht, mein Dämon ließ mich einfach nicht mehr los.
Heute Morgen musste ich mir keine Gedanken über meine Toilette machen. Walter hatte ja bestimmt, ich hatte in dieser nuttenhaften Bekleidung zu erscheinen. Nur der Befehl, kein Seidentuch umzuhängen, war mir unangenehm. Zumindest in der Nähe unserer Wohnung benutzte ich es, um es dann auf der Fahrt im Handfach meines Autos verschwinden zu lassen. Auf dem Weg vom Auto, welches ich wieder etwas abseits parkte, bis zum Hotel, sahen mich die Passanten erstaunt an. Sicher glaubten sie, eine Nutte vor sich zu haben, die einen Freier im Hotel aufsucht.
Walter gefiel mein Erscheinen und lobte mich. Nach einem herzhaften Kuss, begrüßte ich, wie von ihm erwartet, seinen kleinen Freund. Schnell wuchs er unter meinen Küssen und meiner Fingerfertigkeit. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihn in meinen Mund und konnte es kaum erwarten, bis seine Sahne mir in den Rachen schoss. Diesen Erguss in meinem Mund zu spüren und alles zu schlucken, erfüllte mich nun mit einem Gefühl der völligen Unterwerfung. Ja, ich sehnte mich danach, unterworfen und benutzt zu werden. Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen, als endlich ein warmer Strom in meinen Mund spritzte.
Den Mund noch voller Spermien, befahl mir Walter, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Wieder befestigte er die Lederbänder an meinen Hand- und Fußgelenken. Wollte er mich wieder ans Bett fesseln? Heute benutzte er eine andere Methode. Mit Karabinerhaken befestigte er die Lederbänder an den Armen an die der Fußgelenke. Mit angewinkelten Beinen lag ich nun wehrlos auf dem Rücken, hatte aber noch etwas Bewegungsfreiheit. Es wurde wieder dunkel, als er mir die Maske vor die Augen band.
Was würde mich wohl heute erwarten, dachte ich noch, als sich auch schon die Türe öffnete. Den leisen Wortfetzen nach zu urteilen, mussten es mehrere Personen sein. Ein erregendes Gefühl der Vorfreude erfasste mich. Meine Warzen zogen sich zusammen, dieses Ziehen im Unterleib begann, Hitze breitete sich aus. Gleich würde ich wieder mein Paradies erleben.
Unterhalb meines Körpers senkte sich das Bett. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel und bogen meine angewinkelten Beine auseinander. Auch rechts und links neben mehr gab das Bett nach. Drei Personen, registrierte ich schnell. Da legte sich auch schon eine Hand auf meine linke Brust. Eine andere Hand spielte an meiner rechten Warze. Jemand schob mir mehrere Finger in den Mund. Überall auf meinen Körper Hände und Finger die mich streichelte. Mein Atem beschleunigte sich und ich stöhnte vor Wonne. Ein lauter Schrei entfuhr mit, als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes meinen Kitzler berührte. Er wurde jetzt intensiv geleckt und überlagerte alle anderen Empfindungen. Gleichzeitig wurden meine Brüste, meine Nippel lang gezogen und gezwickt, jemand zog kräftig an meinen Haaren um meinen Kopf ganz nach hinten zu biegen. In meinem geöffneten Mund spielte jemand mit deinen Fingern. Mein ganzer Körper brannte unter diesen Berührungen vor Geilheit und Verlangen.
Da wurde ich hochgehoben. Jemand lag jetzt auf dem Bett und langsam setzte man mich mit meinem Po auf einen harten Schwanz. Laut stöhnte ich, als er in mein Hinterteil eindrang. So halb sitzend, die Beinen breit auseinander und angewinkelt lag meine geile Grotte vollkommen frei. Nicht lange, schon stieß auch in meiner pochenden Spalte ein harter Riemen zu. Dabei legte der Unbekannte sich zwischen meinen Beinen über mich. Eingeschnürt, unter mir der Mann mit seinem Schwengel in meinem Po, von oben fast erdrückt von jemand, der wie wild immer schneller zustieß, war ich diesen Männern hilflos ausgeliefert. Hilflos ausgeliefert, dieses Gefühl löste in mir wieder dieses neue, unbekannte Glücksgefühl aus. Es summte in meiner Ohren. Ein dritter Schwanz schob sich jetzt in meinen Mund. Ja, ja, dich will ich aussaugen wie eine Auster, schrie es in mir, während ich immer lauter stöhnte. Ich saugte und saugte, wurde von den Stößen im Po hochgestoßen, während jemand in meiner Muschi wild zustieß, bis mir die Sinne mit einem endlosen Orgasmus schwanden.
Das erste was ich wahrnahm waren die Worte von Walter „Es war ein herrlicher Anblick, wie du von drei unserer Tennisfreunde gleichzeitig benutzt wurdest. Wäre das toll, wenn das dein Mann sehen könnte. Ich habe es gefilmt und kann es ihm gelegentlich zeigen.“
Bei diesen Worten liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Diesmal aber nur vor Entsetzen. Ich bettelte ihn an, meinem Mann nichts zu verraten. Dafür würde ich ihm jeden Wunsch erfüllen und ihm eine gehorsame Sklavin sein.
Walter löste die Karabinerhaken und ich konnte endlich meine Beine wieder ausstrecken. Die Sahne lief mir aus Po und Muschi. Die Sahne in meinem Mund hatte ich längs genussvoll geschluckt. Da befahl Walter „Die restliche Sahne in Muschi und Po wirst du drinnen lassen, damit sich das Sperma deines Mannes heute Abend nicht so einsam fühlt.“
Welcher abscheuliche