Название | Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten |
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Автор произведения | Katja Krause |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742784612 |
"Kommen sie doch rein", sagte Schwester Klarissa, und wies in Richtung des Eingangsportals.
Das Gebäude war etwas über 250 Jahre alt, ein ehemaliges Kloster, das vor zehn Jahren von einem privaten Träger renoviert wurde. Trotzdem war noch der Geist des alten Gemäuers zu spüren.
Sie gingen durch die Aula zum Büro der Ordensschwester, wo sie ihm die Akten der Schülerinnen gab.
"Diesmal sind es nicht viele, neun Stück. Der Abschlussjahrgang 2015 ist sehr klein. Aber das macht es für uns nur noch leichter, natürlich. Und mir ist es lieber, neun anständige junge Frauen in die Welt zu entlassen, anstatt zwei Dutzend moralisch ambivalenter junger Flittchen, die als Huren enden." Ihre Stimme klang hart und eisig.
Viktor zögerte, sah an der Ordensschwester vorbei, den Blick auf einem Punkt über ihrer Schulter gerichtet.
"Ja... Das mag sein, wenn sie das sagen", murmelte Viktor und blätterte durch die Akten. Es waren Ordner aus dünner Pappe, und auf jedem war ein Passfoto geheftet. Die Mädchen waren 18 oder 19 Jahre alt, und eine war schöner als der andere, einige blond, einige brünett, und eine hatte feuerrote Haare. Auf den ersten Blick sah er nirgendwo medizinische Besonderheiten zu entdecken, und die Noten der Mädchen waren allesamt gut bis sehr gut. Das "Sankt Helena" führte keine schulischen und medizinischen Akten getrennt, sondern nur eine einzige Akte pro Schülerin.
"Astrid, Johanna, Bianca, Bettina, Manuela, Tanja, Heike, Sandra, Viola...", flüsterte Viktor, während er die Namen der Schülerinnen überflog. Keine hatte irgendwelche Einträge, die auf Ungehorsam oder sogar rebellisches Verhalten hindeutete, aber wenigstens von Betty Müller wusste er ja schon, dass sie es mitunter faustdick hinter den Ohren hatte.
Er nahm die Akten unter den Arm, nickte Schwester Klarissa noch einmal zu und drehte sich um.
"Sie wissen ja, wo sie alles finden, Doktor Baumeister", sagte die Nonne.
"Natürlich. Ich schicke ihnen meinen Bericht dann in der nächsten Woche zu." Er verließ das Büro und stand nun alleine in der großen, kühlen Halle.
Mit langen Schritten durchquerte er die Aula, und betrat dann ein kleines Wartezimmer, in dem bereits die Mädchen saßen. Sie waren alle schlank und wirkten gepflegt und fröhlich. Als er eintrat, richteten sich alle Blicke auf ihn. Er erkannte Betty nicht sofort, denn unter den anderen wunderschönen Engeln ging sie beinahe ein wenig unter. Sie alle hatten ihre Haare offen, waren dezent geschminkt und trugen Bademäntel, aus denen ihre schlanken, glatten, langen Beine herausragten.
"Guten Tag, meine Damen", sagte Doktor Baumeister und ließ sein sympathischstes Lächeln erstrahlen. Einige der Frauen erwiderten sein Lächeln, andere sahen verschämt weg und erröteten.
Er lief an ihnen vorbei zum Untersuchungsraum, der extra für seinen Besuch jedes Jahr hier eingerichtet worden war. Er zog einen Schlüssel aus der Hosentasche, öffnete die Tür, trat ein.
"Ich werde gleich wieder bei ihnen sein, Ladys", rief er über seine Schultern, dann trat er mit der Hacke seines Schuhs die Tür hinter sich zu. Dann knipste er das Licht an, und eine Lampe an der Decke flackerte, erleuchtete den Raum, und der Doktor konnte seine Einrichtung bewundern, die er persönlich bezahlt hatte: Eine Liege, mit Kunstleder überzogen, einer dieser typischen Gynäkologenstühle, dazu ein Schreibtisch und ein dazu passender Stuhl und ein Hocker mit Rollen an den Füßen. Es sah beinahe genauso aus wie in seiner eigenen Praxis, nur dass er hier nichts an den Wänden hängen hatte außer einem kleinen, schmucklosen Badezimmerspiegel.
Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl, zog einen zweiten Schlüssel aus der Tasche und schloss die Schubladen des Schreibtischs auf. Er zog eine halbe Stange Marlboro aus der einen Schublade und sein normales Untersuchungsbesteck aus der zweiten. Er verteilte die Gegenstände auf dem Schreibtisch, legte die Akten der Mädchen daneben und atmete einmal tief durch.
"Sandra?", rief der Doktor, als er seinen Kopf durch die Tür nach draußen gesteckt hatte. Eine große Brünette mit einem symmetrisch geschnittenen Engelsgesicht stand auf und kam ihm entgegen.
"Das bin ich", flötete sie mit einer hohen Stimme, und schlüpfte neben ihm ins Behandlungszimmer.
Er drehte sich um, und da saß sie schon auf dem Behandlungsstuhl, hatte ihre Beine weit gespreizt und hatte ihre kleinen, schlanken Hände um ihre Knie geschlungen. Ihre Haut leuchtete weiß im Schein der Lampe, und ihr erwartungsfroher Blick war auf den Doktor gerichtet.
"Oh, ich sehe, dass du schon bereit bist", sagte Baumeister, und zog sich ein paar Latexhandschuhe über.
Er nahm auf dem Hocker Platz und rollte ganz nah an den Behandlungsstuhl heran. Ihre Haut war makellos, hell wie Milch, und sie zitterte vor Erregung.
"Und, Herr Doktor, wie gefällt ihnen, was sie sehen?", fragte sie, lasziv lächelnd.
Doktor Baumeister beugte sich weit vor, so weit, dass er ihre Fotze riechen konnte, die rosa vor ihm schimmerte. Ein ganz dünner Film von Feuchtigkeit zog sich über ihre Ritze, und er streckte einen Finger aus, strich sanft darüber, und zischend zog Sandra die Luft ganz tief in ihre Lungen, hielt den Atem an, stähnte dann laut.
"Ja, mir gefällt sehr gut, was ich sehe. Und, bist du auch noch Jungfrau?"
Sie kicherte unsicher.
"Ja, Herr Doktor, ich bin noch Jungfrau... Leider..." Sie lehnte sich weit im Stuhl zurück, lächelte selig, während Viktor weiter ihre kleine Schülerinnen-Möse streichelte.
"Leider...?"
"Ja, leider... Ich wünschte mir so sehr, dass endlich ein Mann seinen Pimmel in mich hineinschieben würde." Sie sah ihn an, zwinkerte ihm zu, leckte sich über die Lippen.
"Oh, das könnte man ja arrangieren", hauchte er, seinen Blick fest auf ihre feuchte Fotze gerichtet. Er stand von seinem Hocker auf, einen Finger immer noch auf ihrer Ritze, und öffnete mit der freien Hand seinen Gürtel. "Du arme kleine Maus, 18 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Ich werde dir jetzt einen Gefallen tun und dein erstes richtiges Mal um vieles einfacher machen für dich." Er ließ seine Hose herunter, und sie glitt ihm auf die Knöchel. Sandra schnappte nach Luft, als sie seinen riesigen Ständer sah, der zum Vorschein kam. Wie ein Baumstamm war er geformt, dick und lang, mit Adern, die sich daran entlangzogen, mit einer roten, rundlichen, pulsierenden Eichel an der Spitze.
"Mein Gott ist der groß!", entfuhr es ihr, und sie riss die Augen auf als wäre sie wirklich geschockt. In Wirklichkeit lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
"Aber ich werde nur ganz kurz rein, ja? Dich nur entjungfern, damit ein Junge in deinem Alter das Vergnügen hat, dein richtiger Erster zu sein, ja?"
"Ja, ja Herr Doktor, aber bitte, tun sie es endlich, ich kann es kaum erwarten!" Und das stimmte, sie war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, der Fotzensaft lief aus ihrem Loch und auf das Polster des Stuhls. "Bitte, lassen sie mich doch nicht warten, ich stelle mir seit Jahren vor, wie es wohl sein wird, wenn ich endlich einen Schwanz zwischen meinen Beinen habe! Ich war auch ein braves Mädchen, habe immer meine Hausaufgaben gemacht. Bitte, nehmen sie mir endlich meine Jungfräulichkeit!" Ihre Stimme zitterte, und Doktor Baumeister konnte spüren, wie sein Pimmel immer heftiger pulsierte.
Er trat noch einen Schritt näher an sie heran, stand jetzt genau zwischen ihren Schenkeln, und er legte eine Hand um seinen Schwanz, strich mit der anderen noch einmal über ihre Muschi. Dann rieb er seinen Ständer mit ihrem Fotzensaft ein, sah ihr in die Augen, sie nickte beinahe unmerklich, und dann stieß er zu. Sie kreischte leise, krallte sich mit ihren schlanken, langen Fingern in die Armlehne des Behandlungsstuhls, biss sich auf die Unterlippe und genoss das Gefühl, wie dieser dicke Fickprügel ihre enge Muschi weitete. Er schob sich soweit in sie, wie er nur konnte, drang bis zum Anschlag in sie ein, und er konnte genau spüren, wie sie zitterte. Als er so tief in sie eingedrungen war, wie er konnte, hielt er einen Moment lang inne, sah auf sie herunter, auf die geröteten Wangen, auf die weit aufgerissenen Augen, die zu ihm hochblickten, zu den vollen Lippen, die fest aufeinandergepresst waren, um nicht erneut laut zu kreischen, auf die