Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

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Название Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten
Автор произведения Katja Krause
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742784612



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du, eigentlich brauchst du dieses Arschloch doch gar nicht. Was hat Jens dir schon jemals gegeben? Klar, er hat einen großen Penis, und er kann echt gut damit umgehen, aber das findest du bestimmt auch noch woanders...«

      Meike hatte bereits ihr viertes Glas Rotwein geleert, und wir saßen auf dem Sofa, barfuß, nur bekleidet mit engen Leggins und Tops. Sie kicherte. »Wir könnten heute Abend losziehen und die Typen einfach ihre Schwänze zeigen lassen, bis wir einen gefunden haben, der in etwa so groß ist wie der von Jens. Und dann musst du dem Typen, der da dran hängt, nur noch sagen, was dir so gefällt, und dann hast du diesen Idioten ersetzt!«

      Ich lachte, leerte mein Glas und stieß sie mit der Schulter an.

      »Du spinnst doch! So eine bin ich nicht, das weißt du auch! Ich bin nur ein anständiges, einfaches Mädchen, dass hin und wieder auf einem dicken, großen Schwanz reiten will!«

      Wir hatten bereits die dritte Flasche angebrochen, und anstatt der Leggins trugen wir jetzt nur noch winzige Tangas und unsere engen Spaghetti-Tops. Ich konnte deutlich Meikes pralle Brüste unter dem Stoff sehen, und ihre Nippel waren steinhart, obwohl es nicht gerade kalt war.

      Der Anblick dieser prallen Knospen erregte mich, die gebräunte Haut ihrer langen, schlanken Beine, und ich konnte spüren, wie feucht meine Muschi wurde.

      »Ich habe ja nie verstanden, warum du so scharf auf Schwänze bist«, sagte Meike plötzlich, und ich zuckte zusammen. Warf einen verstohlenen Blick zu ihr herüber, und konnte sehen, wie sie sich über die Lippen leckte.

      »Aber du hast doch selbst immer irgendwelche Typen«, sagte ich verwirrt, und Meike lachte.

      »Klar, aber ganz ehrlich, den besten Sex habe ich immer mit einer anderen Frau! Kein Kerl kann so gut mit meiner Fotze umgehen wie eine andere Frau!«

      Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, von ihren wunderschön lackierten, kleinen Zehen über ihre endlos langen Beine bis zu ihrem String. Ich bildete mir ein, das Piercing über ihrer Klitoris durch den Stoff sehen zu können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich sehen konnte oder nur wusste, dass es da war. Dann glitt mein Blick zu ihrem flachen Bauch, den ich unter ihrem Top sehen konnte, und schließlich zu ihren beeindruckenden Titten. Meike war 23, genau wie ich, und ihre Brüste waren rund und prall wie reife Melonen, die Haut darüber war straff und gleichmäßig gebräunt.

      »Ach Quatsch, das glaube ich nicht«, sagte ich ungläubig, doch Meike lächelte nur. Sie stellte ihr Glas auf meinen Wohnzimmertisch, und glitt vom Sofa herunter. Ging vor mir auf die Knie.

      »Pass auf, ich zeige dir jetzt etwas, und danach wirst du den Schwanz von Jens oder irgendeinem anderen Typen nie wieder vermissen...«

      Ich konnt spüren, wie meine Handflächen feucht wurden, und ich stellte mein Glas neben das von Meike auf den Tisch.

      Meike sah zu mir hoch, aus ihren großen, wunderschönen Augen, und sie griff nach meinen Beinen. Mit einer sanften, eleganten Bewegung warf sie sich meine Beine über die Schultern, und ich rutschte ein wenig nach unten, ihr entgegen.

      »Du wirst es lieben, wie ich deine Muschi lecke«, sagte sie, und zwinkerte mir zu. Dann fing sie auch schon an, über meine Waden zu lecken, erst links, dann rechts, ganz sanft, küsste sie, spielte mit ihrer Zunge auf meiner Haut, glitt immer vor und zurück.

      »Das fühlt sich gut an«, hauchte ich, und schloss die Augen. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir, es wäre Jens, der mich gerade berührte, ich wünschte, es wären seine Hände, die mein warmes Fleisch packten, aber dann vergass ich ihn ganz schnell.

      Meike fuhr mit ihrer Zunge weiter meine Beine entlang, verharrte kurz an meinen Knien, die sie sanft liebkoste.

      Ich stöhnte leise, ließ mich einfach fallen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge weiter hoch, über die Innenseite meiner Schenkel, und auf einmal wurde ich richtig feucht, mein Fotzensaft floss aus mir heraus und machte mein Höschen ganz feucht.

      Mit meinen Händen griff ich nach vorn, krallte meine Finger in Meikes langes, blondes Haar, und fing an, ihren Kopf zu streicheln, zuerst sanft, dann fester.

      Sie sah hoch zu mir, lächelte, leckte sich über die Lippen.

      »Na, soll ich aufhören? Ist dir ein Schwanz lieber?«

      Ich schüttelte den Kopf.

      »Nein, mach weiter, los! Hör jetzt nicht auf!«

      Meikes Augen funkelten. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem String, und mit einer einzigen, flüssigen Bewegung zog sie mein Höschen aus, zog es über meine Beine und ließ es auf meinem linken Fuß baumeln, der über ihrer Schulter in der Luft hing.

      Jetzt lag ich vor ihr, offen, schutzlos, mit weit gespreizten Beinen. Meike sah zwischen meine Schenkel, und ihr Blick sah verträumt aus.

      »Du hast so eine schöne Muschi«, flüsterte sie, sah mir in die Augen, »ich habe schon oft daran gedacht, wie sie wohl schmeckt...«

      Dann beugte sie sich vor, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, und strich mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Eine Explosion purer Geilheit fand in meinem Körper statt, und ich wusste nicht, ob es in meinem Gehirn war, in meinem Bauch oder in meiner Muschi, es war einfach nur geil. Vielleicht waren es auch mehrere Explosionen, ich weiß nur noch, dass ich meinen Rücken durchdrückte, meine Finger in Meikes Haar krallte und den Moment genoss, in dem sie zum ersten Mal meine Fotze mit ihrem Mund verwöhnte.

      Ihre Zunge fuhr über meine Klitoris, streichelte sie mal sanft, mal etwas härter, mal langsam, mal etwas schneller, und ich stöhnte immer lauter.

      Dann ging sie ein wenig tiefer, spielte jetzt mit ihrer Zunge in meiner Spalte, streichelte sie, lutschte an meiner Fotze, leckte sie, als wäre es für sie das Größte. Ihre Zunge fühlte sich warm an in meinem Fickloch, und Wellen der Geilheit schossen durch meinen Körper, wieder und wieder und wieder. Ich riss die Augen auf, beobachtete meine beste Freundin dabei, wie sie mein Loch leckte, und meine Beine zitterten. Ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren, und eine unheimliche Wärme erfüllte mich.

      »Ja, du machst das so gut, komm schon Baby, leck schön meine Möse«, flüsterte ich, und Meike lächelte hoch zu mir. Ich drückte ihr Gesicht wieder zurück an meine Muschi, und sofort fing sie wieder an, mich zu lecken.

      Ihre Zunge spielte wieder mit meiner Klitoris, streichelte sie jetzt hart und fordernd, und meine Schamlippen vibrierten.

      »Du machst das richtig gut, komm schon, besorg es meiner kleinen Pussy, du geiles Miststück. Los, leck mein Fickloch, besorg es mir!«

      Ich konnte spüren, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute, der freigelassen werden wollte. Der Fotzensat lief an meinen Schamlippen herunter, lief über Meikes Kinn. Sie leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch bei keinem Mann erlebt hatte, und ihre Hände streichelten über meine Schenkel.

      »Ja, genau so, genau so, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja, los, mach weiter!« Meine Beine zitterten, ich drückte ihr Gesicht so fest zwischen meine Beine, dass ich spüren konnte, wie ihre Nase sich gegen mein Schambein drückte, und ich stöhnte jetzt immer lauter.

      »Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!« Ich schrie jetzt fast, ließ ihren Kopf los, krallte mich jetzt in die Kissen auf meinem Sofa, drückte meinen Rücken durch, schlang meine Beine fest um Meikes Schultern, so dass mein Hintern etwas vom Sofa abhob, und dann explodierte ich. Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken, und schrie meine Geilheit hinaus.

      »Ja, oh mein Gott ja, das ist der Wahnsinn, genau so, leck meine Muschi!«

      Meike hörte nicht auf, obwohl meine Fotze sich immer heftiger verkrampfte und obwohl meine Beine zitterten und meine Haut eiskalt wurde, obwohl mir heiß war, und gerade, als der erste Höhepunkt abklingen wollte, hatte sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereits zum zweiten gestreichelt.

      »Oh mein Gott, das hört gar nicht auf, als wäre das ein einziger endloser Orgasmus«, keuchte ich und ließ mich dann nach hinten fallen,