Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause

Читать онлайн.
Название Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten
Автор произведения Katja Krause
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742784612



Скачать книгу

sich.

      "Naja, wir sind beste Freundinnen, und wir würden das ganz gerne zusammen machen, wissen sie?"

      "Wie kommt’s?", fragte Baumeister, und die Blonde stieß ihre Freundin an. Die zögerte eine Sekunde, ließ dann ihren Bademantel fallen. Zuerst sah er nur ihre riesigen Brüste, geformt wie Melonen, fest und prall, wie die Titten eines Teenager-Mädchens sein sollten. Erst im zweiten Moment bemerkte er ihren Bauch, der ein kleines bisschen gewölbt war. Er erkannte sofort, was los war.

      "Du bist im zweiten Monat, beinahe im dritten, stimmts?"

      "Ja", sagte sie, "mein Name ist Tanja."

      "Ich bin Viola", sagte die Blonde, und streichelte ihrer Freundin über die Schulter.

      "Könnten sie mich untersuchen?"

      "Natürlich, dafür bin ich doch da!"

      "Aber sie dürfen Schwester Klarissa nichts erzählen!", sagte Viola, "sonst fliegt Tanja von der Schule!"

      "Schwester Klarissa ist eure Rektorin. Und sie will anonymisierte Berichte der Untersuchungen haben. Was soll ich tun?"

      "Nun ja, also...", begann Viola, machte einen Schritt vor und streifte sich den Bademantel ab, "wenn sie uns nicht verraten, dann könnten wir ja zu einer Übereinkunft kommen..."

      Sie lächelte lasziv, legte ihre Hände um ihre Brüste und drückt sie zusammen, wackelte ein wenig damit vor seinen Augen.

      "So so, du willst mich also bestechen, dass ich meine Auftraggeberin belüge für euch zwei? Na gut, wir werden ja sehen, was sich da machen lässt. Jetzt komm erst einmal her und setz dich auf den Behandlungsstuhl", sagte er zu Tanja, und sie gehorchte. Nahm auf dem Stuhl Platz und steckte ihre Füße in die Steigbügel. Baumeister trat vor sie, zwischen ihre Schenkel, und sah auf sie herab. Sie war schön, keine Frage, aber man konnte sehen, dass sie Angst hatte.

      "Und ich?", fragte Viola, und Baumeister zwinkerte ihr zu. Öffnete den Gürtel seiner Hose, zog sie herunter, entblößte seinen gewaltigen Schwanz.

      "Du darfst mich hier verwöhnen, während ich deine schwangere Freundin untersuche!" Während er das sagte, deutete er mit der Hand auf den Boden zwischen seinen Füßen.

      Mit einem gierigen Lächeln auf den Lippen tänzelte Viola auf ihn zu, hockte sich dann hin und schlängelte sich um seine Beine herum, so dass sie direkt unter seinem Schwanz kniete. Eine kleine Hand schloss sich um sein riesengroßes Rohr, dann begann sie langsam, ihn zu wichsen.

      Doktor Baumeister stöhnte leise, schüttelte dann den Kopf, um sich wieder ganz auf die Untersuchung zu konzentrieren, und legte eine Hand auf Tanjas gewölbten Bauch. Tastete an einigen Stellen, übte Druck aus und achtete sorgfältig darauf, ob sich alles richtig anfühlte, legte sich ein Stethoskop um und horchte an verschiedenen Punkten, dann nickte er zufrieden.

      "Auf den ersten Blick alles okay", sagte er, schwer atmend, weil Viola seinen Fickprügel immer schneller mit ihren kleinen, schmalen Händen bearbeitete, "jetzt werde ich noch einen Blick in deine Muschi werfen müssen, damit wir sicher sein können."

      Tanja nickte, sah ihn neugierig an, ein klein wenig Sorge im Blick.

      "Du brauchst keine Angst haben, ich bin sicher, dass alles gut ist!", flüsterte Viktor, griff mit der freien Hand nach unten und legte sie auf Violas Kopf, schob ihn schnell vor und zurück auf seinem Schwanz. "Uuuuuh, das ist gut, Baby", stöhnte er leise, schloss kurz die Augen, genoss es, wie sie seinen Ständer blies, feucht, heftig, tief, genauso, wie er es liebte. Ein wenig Speichel lief über ihre Lippen, tropfte auf den Boden, bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen. Sie würgte und keuchte, und Viktor Baumeister begann, sich immer schneller zu bewegen, seine Hüfte vor und zurückzuschieben, ihren Mund zu ficken, ihre Lippen zu seiner Befriedigung zu benutzen.

      Er beugte sich ein wenig vor und nahm zwei Finger seiner freien Hand, um das Loch der schwangeren Schülerin zu spreizen. Es fühlte sich normal an, feucht, eng, die Schamlippen ein wenig geöffnet. Dann schob er seine Finger hinein, tastete den Geburtskanal ab, und Tanja keuchte dabei, krallte ihre Finger in die Armlehne des Behandlungsstuhls.

      "Herr Doktor, das fühlt sich so geil an. Machen sie weiter, bitte! Aber wie geht es meinem Baby?"

      Baumeisters Finger bewegten sich immer schneller in Tanjas enger Fotze, während ihre beste Freundin weiterhin seinen Schwanz in ihren Mund schob, so tief sie konnte.

      "Es geht ihm gut, es geht ihm gut!", stöhnte der Gynäkologe, schloss die Augen und drang mit seinen Fingern ganz tief in Tanja ein, bis er ihr Innerstes berührte, massierte sie, und er spürte, wie sich dabei in seinem Unterleib ein gewaltiger Druck aufbaute. Er würde gleich abspritzen, über das Gesicht dieser geilen kleinen Schlampe.

      "Die Untersuchung ist beendet", sagte er, zog seine Finger aus Tanjas Muschi heraus, leckte sie genüsslich ab und sah dann nach unten auf Viola, "und du, mach genauso weiter, ich komme gleich!"

      Ihre Augen funkelten ihn an, und sie bewegte sich immer schneller, warf ihren Kopf vor und zurück, massierte seine Latte mit ihrer Zunge, saugte daran, lutschte daran, leckte mit ihrer Zunge um die Eichel herum.

      Der bekannte Frauenarzt schnaufte und stöhnte, Schweiß rann über seine Stirn, er stemmte seine Hände in seine Hüfte, schob sein Becken immer wieder vor und zurück, stieß in ihren Mund, wieder und wieder, bis er schließlich explodierte!

      "Oh mein Gott!", stöhnte er, als er schließlich eine riesige Ladung Ficksaft über das Gesicht der wunderschönen Schlampe verteilte, die sich alle Mühe gab, möglichst viel Sperma mit ihrem Mund und ihrer Zunge aufzufangen. Doch sie schaffte es nicht, und eine ganze Menge Wichse verteilte sich auf ihrem Gesicht, ohne dass sie es ablecken könnte.

      "Tanja, los, leck deine Freundin sauber!", befahl Baumeister, immer noch seinen zuckenden Pimmel in der Hand, der feucht glänzte von Sperma und Speichel.

      Die Schwangere schwang sich aus dem Stuhl, sah auf ihre Freundin herunter, die nackt, vollgespritzt und glücklich vor dem Behandlungsstuhl kniete, das Gesicht mit weißem Ficksaft glasiert, ein laszives Lächeln auf den Lippen. Tanja legte beide Hände auf Violas Wangen, beugte sich herunter und strich mit ihrer Zunge Baumeisters wichste von der Haut ihrer besten Freundin, wie eine Katze, wenn sie ihr Fell putzt. Ihre lange, ausgestreckte, rosane Zunge nahm die Männermilch auf, und dann schluckte sie sie, stöhnte dabei genüsslich.

      "Uuuuuh, Herr Doktor, mir gefällt, wie ihr Saft schmeckt", sagte die schwangere Schülerin, und Baumeister, noch immer schwer atmend, lächelte. Er hatte einen langen Tag gehabt, und er war noch nicht vorbei, also setzte er sich, um kurz Luft zu holen.

      "Tanja, leck einfach das Sperma aus Violas Gesicht, und dann verschwindet, ich habe noch zu tun", sagte er, nicht unfreundlich, aber bestimmt. Also taten die Mädchen, wie ihnen geheißen, und mit langen Zügen ihrer schmalen Zunge leckte Tanja ihre Freundin sauber. Dann zogen sie sich kichernd an.

      "Danke, Doktor Baumeister. Ich bin ihnen wirklich dankbar. Darf ich zu ihnen in die Praxis kommen, wenn ich noch Fragen zur Geburt habe?" Tanja klang immer noch verunsichert, aber das kannte Baumeister. Teenie-Mütter, die waren so.

      "Ja, natürlich darfst du das." Auch ihr gab er seine Visitenkarte. Das hatte sich ja doch gelohnt, eine Menge neuer Patientinnen...

      “Hallo, ich bin Bianca”, stellte sich die kleine Blondine vor, reichte ihm die Hand und deutete einen Knicks an.

      Baumeister musste lächeln - den Mädchen hier im Internat wurden von Schwester Klarissa noch altmodische Werte beigebracht, alle Achtung.

      “Hallo Bianca, es freut mich”, sagte er, und machte eine einladende Geste, die den ganzen Raum erfasste, “komm rein.”

      Auch sie trug einen Bademantel wie die anderen, und sie war barfuss.

      “Herr Doktor, ich möchte sie um etwas bitte…”

      “Dafür bin ich doch hier. Um was denn?”, fragte er sie, und sie sah ihm fest in die Augen. Sie war anscheinend selbstbewusster, als sie im ersten Moment wirkte.

      “Ich