Einfach geil sein - Erotische Geschichten. Gloria Hole

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Название Einfach geil sein - Erotische Geschichten
Автор произведения Gloria Hole
Жанр Языкознание
Серия Erotik... Die schönste Nebensache der Welt
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753195995



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      Auch Tim und ich beugten uns interessiert nach vorne.

      Nadine sah uns der Reihe nach an. „Also gut liebe Schüler und Schülerinnen. Heute haben wir zum Thema das weibliche Geschlecht.“

      Während sie das sagte, hob sie leicht den Hintern an und griff sich unter das Kleid, um ihren Slip auszuziehen. Dann stemmte sie ihre Füße auf die Lehnen des Sessels, um die Beine zu spreizen. Sie zog ihr Kleid zurück und wir konnten alle ihre Fotze sehen. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen rot geschminkt.

      Sowas sah ich zum ersten Mal. Mein Interessierter Blick wich einem geilen glotzen. Nadine fuhr fort: „Das sind die äußeren Schamlippen. Ich habe sie für euch schon mal gekennzeichnet.“ Mit einer Hand streichelte sie sie und grinste dabei.

      „Wenn man Sie auseinander zieht... hier...“ Sie tat es. „Kann man die inneren Schamlippen erkennen. Hier oben befindet sich die Klitoris, auch Kitzler genannt. Mit ihm stimuliert man den sexuellen Reiz.“ Sie tat es. ..... Sie tat es weiter.... immer noch.... „Nadine?“, fragte ich.

      Sie sah mich an. Aus den Gedanken gerissen fuhr sie fort.

      „Und in der Mitte ist ein großes Loch, indem der Mann sein Penis stecken kann. Die Vagina ist sehr robust gebaut, also brauch der Mann nicht Vorsicht sein und kann richtig drauflos hämmern.“ Bei diesen Worten sah sie mich ausdrücklich an.

      „Wenn der Mann dann kommt spritzt er in eben dieses Loch und wenn die Frau nicht verhütet hat, kommen da auch die Kinder raus.“ Sie spreizte ihre Fotze bis tatsächlich ein Loch entstand.

      „Dafür ist sie sehr dehnbar“, sagte sie noch und ließ alles los. „Aufgabe erfüllt?“, fragte sie. „Oh ja, besser als gedacht“, krächzte ich hervor. Corinna und Matteo nickten großzügig. „Alles verstanden Frau Lehrerin.“ Nadine setzte sich wieder normal hin und trank ihr Glas leer, dass ich schnell nachfüllte.

      Nun war ich wieder dran. Es gab noch eine grüne Karte.

      Es kam gelb.

      „Sei ein Künstler. Du bist von dem Geschlechtsteil deines Gegenübers so begeistert, dass du es mit einem Pinsel bei ihr oder ihm nachzeichnen willst.“

      Matteo schaute sofort hoch. Ich grinste. Nadine grinste. Corinna grinste. Ich überlegte wo ich einen Pinsel hatte. Klar in der Küche. Ein Backpinsel. Noch nagelneu. Ich stemmte mich aus dem Sessel und holte ihn. Dann zu Matteo: „Los Hose und Höschen aus, mein Lieber.“

      Er stand auf und tat wie ihm geheißen. Er war als erstes völlig nackt. Und ja, er hatte einen stehen. Er setzte sich wieder und ich setzte mich neben ihn. Alle schauten gebannt.

      Ich berührte seine Schwanzspitze mit den Borsten und strich mit ihnen über seine Eichel. Er lehnte sich zurück und atmete schwer. Dann fuhr ich mit den Borsten den Schaft hinab bis zu seinen Eiern und wieder hoch. Aus seinem Schwanz kamen ein paar Tröpfchen. Er stöhnte leicht.

      Ich strich immer hoch und runter.

      Dann packte ich seinen Schwanz und zog ihn zurück, so dass ich seine Eier auch bemalen konnte. „Oh ja, das ist geil“, kam es über seinen Lippen. „Ich denke das reicht“, sagte ich dann plötzlich. “Aufgabe erfüllt!“

      Corinna schaute verblüfft ihren Freund an. „So kenne ich dich gar nicht...“ Er zuckte nur mit den Schultern.

      „Na gut, dann bin ich wieder dran.“ Sie bekam die letzte Grüne. „Mache dich komplett nackt“, stellte Sie die nächste Aufgabe vor.

      Sie legte die Karte beiseite und zog sich den Pulli aus. Den BH brauch ich nicht zu beschreiben, weil der flog als nächstes in die Ecke. Dann streifte sie den Tanga ab. Zum Vorschein kam eine glattrasierte Muschi.

      Ich atmete tief ein. Sagte ich schon, dass ich sie begehrte? Ihre Brüste waren auch nicht zu verachten, stellte ich fest. Sie waren groß, nicht zu mächtig, aber groß. Sie lächelte ein süßes Lächeln.

      „Aufgabe erfüllt.“ „Sieht so aus, als jetzt Rot ins Spiel kommt.“

      Derweil betrachtete mich Corinna nachdenklich. „Irgendwie finde ich das unfair. Von dir haben wir noch nichts gesehen. Los steh mal auf.“ Ich stand auf. Sie kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Dann packte sie mir an die Hose und riss sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter.

      Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Diese plötzliche Freiheit tat mir unheimlich gut. Corinna starrte auf meinen harten Schwanz und dann zu mir hoch.

      „Wisst ihr was? Scheiß auf die Karten“, sagte sie und nahm meinen stark erigierten Penis in den Mund.

      Wow, wow, wow.

      Sie fing an zu lutschen, zu lecken und sah mir dabei fortwährend in die Augen. Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihren Mund. Extreme Geilheit überfiel mich. Ich packte sie bei den Haaren und zog sie zu mir hoch und gab ihr einen langen nassen Zungenkuss.

      Mit der anderen Hand spielte ich an ihre inzwischen sehr nasse Fotze rum. Die anderen beiden sahen uns interessiert zu.

      „Ich will dich jetzt lecken“, ließ ich sie wissen und warf sie in den Sessel hinter mir. Griff ihre Füße und riss ihr die Beine auseinander. Kniete mich nieder und steckte meine Zunge so tief es ging in ihre Fotze. Sie fing sofort an zu stöhnen und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich biss zärtlich in den Kitzler, leckte ihre Schamlippen, Ich gab alles.

      Plötzlich bemerkte ich, wie sich jemand von hinten sich mein Schwanz griff. Ich sah eine Hand, die sich von hinten nach vorne zwischen meinen Beinen einen Weg bahnte um meinen Schwanz zu packen. Es war Matteo.

      Jetzt war mir alles egal. Ich drehte mich leicht, damit er besser dran kam. Dann konnte er sich seinen ersehnten Wunsch erfüllen und nahm meinen Schwanz in den Mund.

      Er lutschte und saugte schmatzend an mir. Ich lutschte und saugte an seiner Freundin.

      Ich drehte meinen Kopf zwischen durch um nach Nadine zu sehen. Diese lag mit weit gespreizten Beinen auf ihren Sessel und rieb sich wild die Fotze, während sie uns beobachte. So allein? dachte ich.

      Ich löste mich von den beiden und begab mich zu Nadine. Ohne weiteres Vorspiel, drehte sie sich zu mir. Sie umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen und zog mich ran. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre nasse Grotte. Wie sie vorhin es genau beschrieben hatte, nahm ich keine Rücksicht und hämmerte meinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Nadine stöhnte und schrie.

      Matteo hatte inzwischen seinen Penis von hinten in Corinna gesteckt und fickte sie, dass es nur so klatschte.

      Beide Frauen schrien um die Wette.

      Ich hielt es nicht mehr aus. Ich riss meinen Schwanz aus Nadine bugsierte ihn vor ihr Gesicht und spritzte ihr mehrere Fontaine heißen klebrigen Saft ins Gesicht.

      Auf den Mund, auf die Nase, auf die wunderschönen Augen. Ich hörte auch, wie die anderen beiden kamen. Laut, sehr laut.

      Dann danach, als wir uns wieder alle beruhigt hatten und wieder sauber waren. Jeder ging nach und nach duschen.

      Wir tranken noch die ganze Nacht.

      Ab und zu holte man sich erneute Befriedigung, bei wem auch immer, aber im Wesentlichen wars das.

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