Einfach geil sein - Erotische Geschichten. Gloria Hole

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Название Einfach geil sein - Erotische Geschichten
Автор произведения Gloria Hole
Жанр Языкознание
Серия Erotik... Die schönste Nebensache der Welt
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783753195995



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zusammen, fängt an zu hecheln und schreit ihren ersten Orgasmus heraus, es hat nicht mal zwei Minuten gedauert, bis sie der Kerl draufgebracht hat. Er zieht seine Finger aus ihrem Hurenloch, sie rollt sich auf die Seite mit angezogenen Beinen, er kommt auf mich zu, streckt mir die beiden Fickfinger hin und sagt „Ablecken“, wie in Trance öffne ich den Mund, seine Finger fahren hinein, und ich beginne voller Geilheit die Finger zu lutschen. „Das macht der Looser aber gut“, sagt der Kerl, ich sehe an ihm hinunter, und der Schwanz steht prall ab, geiler, harter, fester Schwanz, er nimmt mir die Finger wieder weg. Ich sehe meine Süße auf dem Sofa sitzen, sie streichelt ihre Titten und spielt mit den Nippeln, die andere Hand ist an ihrer Hurenvotze, sie massiert sich den Kitzler. Sie sieht ihn an, ihr Blick ist geil und verliebt. „Ich will, dass mein kleiner Looser dich ein bisschen bedient, bevor du mich vögelst, ja? Mich macht das soso geil, wenn er dir an den Schwanz geht, bitte, ja, er soll ihn dir so richtig dick und fett machen, bevor du mich knallst.“

      „Wenn du magst, Iris, klar macht er das.“, er setzt sich aufs Sofa, spreizt die Beine, winkt mich zu sich heran, „Los, bediene mich, du Looser“, „Leck mir die Eier“, wie geil, ich lasse die dicken Bulleneier zwischen meine Lutschlippen schlüpfen, dabei massiere ich seinen prallen Ständer, er stöhnt, ich gehe ihm an die Eichel, Zunge drunter, langsam hin und herlecken, was ein geiles Ding, ich gebe mir Mühe, ich will ihn zum Abspritzen bringen, langsam die Fingernägel über die Eier mit dem ganzen geilen Samen drin, ich stelle mir vor, wie ich ihn auslutsche, wie er seinen geilen Ficksaft in meinen Mund hineinschießt, wie ich ihn leersauge, wie ich seine Schluckhure bin. Er stöhnt, es gefällt ihm, und ich bin unendlich geil wie noch nie, ich lasse die geilen Bälle durch meine Hände gleiten und lutsche die fette Eichel, die gerade noch in meinen Loosermund hineinpasst. Dabei stelle ich mir vor, wie er mich im Keller unten an der Waschmaschine fickt, dort hat er Iris mal geknallt, von hinten über die Maschine und gebumst, so stelle ich es mir vor, er dreht mir die Arme auf den Rücken, ich strecke meinen Fickarsch heraus und lasse mich von dem geilen Rohr aufspießen. Und wenn ich mir erst vorstelle, wie er mir den Arsch vollspritzt mit seinem geilen Saft… Ich höre mich stöhnen, während ich seinen Riemen bediene. Ich schaue zu Iris hinüber, die uns fasziniert zusieht und dabei ihre Nuttenvotze massiert. Ich werde es dir zeigen du Hure, wer es ihm besser macht, ich oder du, du alte Schlampenvotze.

      Iris sitzt immer noch im Sessel, schaut mir zu, wie ich Udo bediene, und reibt sich ihren Kitzler, stöhnt, wartet, stöhnt wieder, reibt wieder. Ich kenne das von ihr, sie treibt sich immer höher, hört wieder auf, treibt sich wieder hoch, damit sie dann endlich kommt wie eine Atombombe. Du Hurensau, das gefällt dir, wie ich Udos Schwanz massiere und seine prallen vollen Eier dabei lecke. Dabei stelle ich mir vor, wie er mich mit diesem Bullenschwanz fickt, wie er mich hernimmt und mich durchvögelt.

      „Ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt, dass du mich durchfickst, Udo, ich brauche es jetzt, und ich will den ganzen Samen in meinem Loch drin haben, machst du mich schön voll, ja?“ „Ja, du Hure, jetzt mach ich es dir, ich werde es dir richtig geben“, an mich gewendet: „so du kleiner Schwanzlutscher, schau zu, wie ich deine Hurenfrau besteige, siehst du, wie sie es will, die läufige kleine Fotze, ich wird ihre Fotze aufpumpen, bis sie überläuft!“ Mein Schwanz ist zum Platzen prall, aber ich bin nicht dran jetzt. „Fick mich von hinten Udo, mein kleiner Lecklooser soll unter mich, da kann er meine Klit lecken, wenn du mich knallst“.

      Sie schiebt ihr Röckchen hoch, kniet sich auf den Teppich wie eine Schlampenhündin, strecke ihren prallen Arsch heraus. Ich lege mich drunter, zwei Kissen unter den Kopf, so bin ich an ihrer Fotze dran, sie ist dampfheiß. Er kniet sich hinter sie, dieser pralle Bierflaschen-Pimmel steht direkt vor ihrem Fotzenloch, ich greife einfach zu, nehme den dicken Schaft in meine Hände, setzt die Eichel an ihr Loch an und führe seinen Riesenschwanz in die Fotze meiner Freundin ein, wie das Ding in ihrem Loch verschwindet, ich höre sie stöhnen „Du Sau, du reißt mir die Möse auseinander, was ein geiles Fickrohr“, und ich sehe, wie der Schwanz in ihrem Hurenloch verschwindet, meine Zunge gleitet den harten Schaft entlang, und ich höre, wie Udo vor Geilheit grunzt, seine Eier klatschen in mein Gesicht, ich züngle über alles, was ich erwischen kann, „du Drecksau, leck mir schön die Eier, wenn ich deine Frau ficke“, ja, das mache ich, da kannst du dich darauf verlassen, ich werde dich leerlecken, und deinen Saft wirst du in die Fotze meiner Freundin pumpen, und von dort werde ich ihn herauslecken. Ich höre Iris hecheln und stöhnen, sie zuckt unter den Stößen dieses Riesenschwanzes, der sich in ihre Nuttenmöse hineinbohrt, er fickt sie hart und schnell, alles läuft über mein Gesicht, und ich lecke, was ich kriegen kann, sie fängt an, spitz und grell zu schreien, dann kommt es meiner Süßen bald, „Gib es mir, du Drecksau, fick mich durch, zeige es mir“, weiter kommt sie nicht, sie schreit wie verrückt ihren Orgasmus ins Zimmer, und er fickt sie die ganze Zeit weiter, mit diesem geilen Schwanz, von dem ich lecke, was ich erwischen kann.

      Als ihr Orgasmus abgeebbt ist, höre ich Udo „So jetzt halt ganz still, du Hure, jetzt gebe ich dir meinen Saft ins Loch“, sie gehorcht, ist ganz still, wie festgefroren, und ganz langsam schiebt er ihr seinen Megariemen ins Loch, er dehnt sie auf, ich lecke und sauge an seinen Eiern, plötzlich merke ich, wie sein Sack anfängt zu zucken, er stöhnt „Jetzt, du Hure, mir kommt es, ich mach dich jetzt voll“, er rammt den Schwanz bis ans Ende des Nuttenlochs hinein, ich sauge mich an seinen Eiern fest, und während er seinen Orgasmus hinausröhrt, zuckt und pulsiert der Schwanz, ich spüre genau, wie die Samenladungen durch den Schwanz in ihre Fotze gehen. Iris kommt schon wieder, sie spürt den heißen Samen in ihrem Loch. Strahl auf Strahl pumpt er, es läuft aus der Möse heraus, ich lecke auf, was ich erwischen kann, wie viel seicht der denn rein in Iris, ich schlucke den geilen Saft auf. Meine Lippen sind an den geilen Schwanz gesaugt, der die meiner Freundin vollpumpt. Endlich zieht er zurück und ein Riesenschwall Samen läuft aus dem Loch meiner Freundin heraus, ich sauge mich an die Fotze an und hole heraus, was ich kriegen kann, dieser geile Samengeschmack macht mich wahnsinnig vor Geilheit, und während ich schlucke, merke ich, wie mein Schwanz ganz von selbst anfängt zu spritzen.

      Die neuen Nachbarn

      Ich hatte das nette Paar von nebenan zu mir nach Hause eingeladen, um Sie besser kennenzulernen. Vor etwa vier Wochen waren Sie in der Wohnung links von mir eingezogen.

      In der kurzen Zeit in der ich die beiden kannte, war mir nur ihre Freundlichkeit und Ihr unglaublich gutes Aussehen aufgefallen. Was man eben bei flüchtigen Begegnungen im Treppenhaus, beim Müll rausbringen so erfahren konnte.

      Irgendwie hatten die Beiden was, dass ich mir so nicht erklären konnte. Ich wollte wissen mit wem ich in einem Haus wohnte. Und so fasste ich mir ans Herz und lud Sie zu einem kleinen Umtrunk zu mir ein.

      Vielleicht ein paar Sätze zu mir.

      Ich war letztes Jahr 50 geworden. Bin zweimal geschieden. Sehe einigermaßen gut aus (ist mir schon öfters gesteckt worden, also glaub ich es. Grins.). Bin 1,70 groß und da ich sowieso wenig Haare hatte, trug ich immer eine Glatze mit Bart. Mein Lebensstil war nicht besonders gesund, sag ich mal. Ich trank und rauchte viel. Ich liebte es mich sexuell auszuleben. Darum war ich jetzt auch Single. Ich konnte nun ungehemmt meine Onanie Phantasien ausleben und das tat ich auch.

      Das Paar saß mir gegenüber auf meiner schweren Ledercouch. Ich saß auf einem bequemen Fernsehsessel und zwischen uns ein niedriger Wohnzimmertisch.

      Links und rechts waren noch zwei Sessel, die aber leer waren. Tja, wie ich schon sagte, Sie sahen gut aus. Insbesondere meinte ich natürlich Corinna, so hieß Sie.

      Sie war etwa so groß wie ich, hatte schulterlanges blondes Haar, indem ein paar rosa gefärbte Strähnchen eingeflochten waren. Mir fiel auch Ihr niedliches Gesicht auf, das eine kleine Stubsnase zierte. Und natürlich ihre großen Augen, die mich immer neugierig fixierten.

      Sie hatte lange kräftige Beine die in einer engen dunklen Jeans geschossen wurden. Das betonte natürlich ihren prallen Arsch. Mein Gott, wie ich sie begehrte. Die Brüste konnte ich nicht sehen, weil Sie einen orangefarbenen