Название | Die Heilige Schrift - The Sacred Scriptures |
---|---|
Автор произведения | Johannes Biermanski |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783737587877 |
PFÄFFLIN = ... und er sah Gottes Geist herniederschweben wie eine Taube und über ihn kommen.
Mk 1,10 Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.
Lk 3,22 und heiliger Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: DU bist mein lieber Sohn, an dem ich wohlgefallen habe.
Joh 1,32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der GEIST herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.
Das Symbol der Taube kommt aus dem persischen, babylonischen, heidnischen Göttersystem und stellt nicht anderes dar als: ‘Juno, die Taube’. (siehe den Vortrag: „Babylonischer Wein“ von Prof. Walter J. Veith“)
In Matthäus 3,16 können wir direkt die Einsetzung des Namens unseres Gottes erkennen, anstatt Gott steht nach der Überprüfung an der Stelle geschrieben: JAHWEH.
Damit verschwand der wahre Name und die wahre Bedeutung des Namens „Jahschua“ aus dem Bewusstsein der Menschen. Wenn sie seinen Namen und den Namen seines Vaters kennen würden, so würden sie sich doch nicht vor selbst inszenierten Göttern oder Gottheiten niederwerfen und anbeten, nicht wahr?
Leider ist der Tatbestand ein ganz anderer: Fast die ganze Christenheit – wenn nicht sogar die ganze Menschheit - unterliegt diesem geistigen „Verstumpftsein“ {„um das Wort Gottes: geistig tot“} und befindet sich unter der Herrschaft eines anderen Geistes, der nicht von oben herkommt. Somit ist diesen Menschen das Wesen unseres Gottes und Schöpfers völlig verschleiert. Sie haben daher eine ganz andere Vorstellung auch gegenüber den Aussagen der Heiligen Schrift.
Welch ein gravierender und fataler Fehler! Wo doch gerade davon die Erlösung eines jeden einzelnen abhängt, der sich in dem Zustand der Unwissenheit oder auch des Unglaubens und Ablehnungshaltung sprich des Ungehorsams befindet und den lebendigen, allmächtigen Gott mit seinem heiligen Namen „JAHWEH“ nicht erkennt, noch sein Wesen, noch seinen Willen.
Will die Christenheit den Gott der Bibel erkennen? Nein, sie verbleiben lieber bei seinem Titel: HERR, Gott, Vater und beten sogar noch sterbliche Menschen an, die sich diese Titel ebenfalls angeeignet haben und noch aneignen - ohne Widerspruch! - Seltsam, sehr seltsam. Ist die ganze Christenheit von geistiger Blindheit geschlagen, so, als wäre das Wort Gottes ihnen aus den Händen gerissen worden? Können sie nicht mehr klar denken und prüfen das Gesprochene nicht einmal anhand der Heiligen Schrift? Es sieht so aus, als stände Satan kurz vor seinem Ziel. Aber JAHWEH Zebaoth, JAHWEH unser Mächtiger (siehe Römer Brief) kennt die Zukunft und weiß, dass es unter den Menschen eine kleine Herde gibt, die ihn lieben, die ihm gehorsam sein wollen und die das Gesetz auch tun: Im Gehorsam zu allen seinen Geboten und den Glauben Jesus, genauer gesagt: die den Glauben Jahschuas haben, so wie Jahschua seinem Vater geglaubt und gelebt hat.
Aufgrund dieser Erkenntnis, dass der Name unseres alleinigen Gottes JAHWEH aus der Heiligen Schrift entfernt wurde, wuchs in mir - getrieben durch den Geist Gottes - die Überzeugung, diesen Vorgang wieder rückgängig zu machen und den heiligen Namen dort wieder einzusetzen, wo er vorher im Ursprünglichen stand. Heute findet ein eifriger Forscher der Heiligen Schrift diesen Namen noch in den hebräischen und jüdischen Bibeln, z. B. in der Bethel Edition.
Die in Englisch geschriebene „The Sacred Scriptures - Bethel Edition“ Bible wurde in Kombination mit der alten King James Version (KJV), Webster und Wesley für die englische Übersetzung und auch für die deutsche Übersetzung hinsichtlich des heiligen Namens „JAHWEH“ und des Namens seines Sohnes „Jahschua“ für dieses vorliegende Werk ausgewählt. Die Übersetzung der Webster Bible von 1883 befindet sich überwiegend mit der alten KJV Übersetzung in Übereinstimmung.
Die Überprüfung der korrekten Rückführung der Namen in die Heilige Schrift wurde anhand der Bethel Edition, den hebräischen Bibeln, der griechischen Online-Bibel und der Dr. Martin Luther Bibel von 1545 - aufgrund der Verweise vom Neuen Testament in das Alte Testament - vorgenommen.
Folgend kann der Leser die berücksichtigten Bibel-Übersetzungen für dieses Werk entnehmen: Dr. Martin Luther 1912, Dr. Martin Luther 1866, Dr. Martin Luther 1545, alte King James Version (KJV - wobei hier die alte Schreibweise in die heutige Schreibweise verändert wurde), The Sacred Scriptures - Bethel Edition, Wesley 1755, Webster 1833, hebräische Bibel: Biblia Hebracia, IO S. Athiae, IO Annis Leusden, IO Simonis Aliorumque, Everardi van der Hooght; August Hahn – von 1839; hebräische und griechische Bibel – online von 2009-2011, New English Bible, Ludwig Albrecht 1926, Hermann Menge 1928, Elberfelder 1871, Schlachter 1905, Schlachter 2000, Friedrich Pfäfflin, D. L. van Ess, H. D. Stern, Zürcher, Dr. de Wette, Curt Stage, Bischof Wulfila und andere sowie die Einsetzung der Erklärungen zu den Versen in den folgenden prophetischen Büchern der Heiligen Schrift: das Buch „DANIEL“ und das Buch „OFFENBARUNG“ von unserem verstorbenen Bruder und Missionar Ernst Simon, Verfasser der Simon Bibel.
Zitat des Evangelisten und Wissenschaftler Prof. Walter J. Veith aus Südafrika:
„Das Buch ‘Daniel’ ist der Schlüssel zum Buch ‘Offenbarung’!“
Jeder Leser möge die Erklärungen von Ernst Simon in dem Buch ‘Daniel’ und dem Buch ‘Offenbarung’ studieren, prüfen und darüber nachdenken – auch über sein eigenes, kurzes Leben – und letztendlich seinen Entschluss ziehen. Denn Gott weiß, dass der Mensch nur eine kurze Zeit auf Erden ist:
Ps 103,15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
Ps 103,16 wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Pred 9,5 Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen.
Und weiter steht geschrieben:
Ps 103,17 Die Gnade aber JAHWEH’s währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
Ps 103,18 bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
Die schwierigste Aufgabe bestand darin, den heiligen Namen JAWEH wieder in das Neue Testament einzuführen, da dort „Herr“ einmal für JAHWEH, den Vater, benutzt wird und weiter für unseren HErrn Jesus Christus/ Jahschua den Messias. In den alten Bibeln finden sich noch die Querverweise in das Alte Testament, woraus erkannt wurde, dass es sich meistens um den Vater handelt.
Nach dem Studium in dem Thema der „Dreieinigkeits-/ Dreifaltigkeits-/ Trinitätslehre“ auch anhand der Heiligen Schrift von Dr. Martin Luther 1545 und der Hermann Menge Übersetzung wurde mir immer deutlicher und klarer, dass in den ersten Jahrhunderten nach dem Tod des Lieblingsjüngers Johannes langsam das System der Trinitätslehre aufgebaut wurde und nach den Konzilien in den Jahren 325 und 381 bis zum Jahr 1798 jeder Widerstand erbarmungslos niedergeschlagen wurde. Dieses System der Menschenlehre kann nur mit einem vorgefassten Gedankengut beim Lesen der Heiligen Schrift erkannt werden, das heißt, in die Heilige Schrift hinein interpretiert werden. Ebenfalls die Behauptung, dass Jesus Christus Gott selbst sein soll. So wäre Gott am Kreuz/ Marterpfahl gestorben und jeder Glaube wäre hinfällig sprich umsonst! - Anders herum gesagt: Christus, der Messias, war nur halb tot, der menschliche Teil ist gestorben, der göttliche Teil lebte weiter. Das heißt, er war nur halb tot! – Diese Aussage geht in den Spiritismus.
Ein verständiger Mensch mit einem klaren und scharf denkenden Kopf wird immer wieder an dieser heidnischen Menschenlehre Anstoß nehmen und feststellen, dass die Entfernung des Namens „JAHWEH“ aus der Heiligen Schrift einzig und allein