Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14. Marlene Donhauser

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14
Автор произведения Marlene Donhauser
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742740090



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Sandkasten selbst oder auch eher an anderen versteckten Orten.

       Auf jeden Fall war das unschuldige Schneckchen von Susi die erste Muschi, die ich aus nächster Nähe betrachten und berühren durfte. Und wenn wir beide besonders mutig wurden, dann habe ich sie sogar mit meiner Zunge geleckt und versucht, mit ihr in den Schlitz zwischen ihren Schamlippen zu drängen.

       Es ist nat

      ü

      rlich, dass ich dabei meine ersten Erektionen kriegte und Susi ebenfalls sehr interessiert meinen steifen Schniedel untersuchte. Besonders sch

      ö

      n fand ich, wenn sie mit ihrer kleinen Hand versuchte, meine Vorhaut zurück zu ziehen und meine Eichel frei zu legen. Und auch ihre Zunge war es, welche das erste Mal rund um meine Eichel gefahren ist.

       Als wir etwas älter wurden, hat sich Susi immer mehr mit ihren Freundinnen abgegeben und ich traf mich mit meinen Freunden zum Fussball spielen oder Fahrrad fahren. Aber immer wieder gab es Gelegenheiten, bei denen wir unsere freien Nachmittage gemeinsam verbrachten - sein es mit B

      ü

      cher lesen, Fernsehschauen oder mit Tischtennis spielen. Letzteres konnten wir stundenlang miteinander spielen und wir beide entwickelten uns - auch mit der Hilfe ihres älteren Bruders Röbi - zu richtigen "Ping Pong" Cracks.

       Als wir beide in die höheren Klassen kamen, mussten wir das Schulhaus wechseln. Wir beide kamen je in eine neue Schulklasse in einem anderen Schulhaus - doch leider nicht in die selbe Klasse und zu unterschiedlichen Lehrern. Und so wurden unsere gemeinsam verbrachten Stunden und Nachmittage immer weniger. Wir beide haben uns immer mehr mit den Klassenkameraden aus unserer Klasse zusammengetan und unsere Freizeit mit ihnen verbracht.

       Und mit der erwachsenden Pubertät wurden auch die Mädchen aus meiner Klasse immer interessanter. Es war f

      ü

      r mich beunruhigend und erregend gleichzeitig zu schauen, wie die gleichaltrigen Mädchen auf einmal in die Höhe schossen und sie zarte, aber nicht zu

      ü

      bersehende Rundungen erhielten. Absolute Highlights in dieser Zeit waren jeweils die gemeinsamen Besuche im Strandbad und ersten unschuldigen K

      ü

      sse hinter dem Floss auf dem See. Und beim gemeinsamen Fangespielen mit den Mädchen haben wir nat

      ü

      rlich immer wieder versucht, die M

      ä

      dchen unter dem Wasser auch mal wie unabsichtlich am straffen Busen oder knackigen Po zu ber

      ü

      hren. Dabei kriegte ich nat

      ü

      rlich auch ab und zu eine Erektion und musste noch ein paar Minuten länger im k

      ü

      hlen Wasser ausharren, bevor ich mit den anderen wieder ans Ufer gehen konnte.

       Susi sah ich während dieser Zeit nicht sehr viel - und wenn, dann nur von Weitem inmitten ihrer kichernden Freundinnen. Aber es ist mir natrlich nicht entgangen, dass sie sehr stark gewachsen ist und sich ihr K

      ö

      rper immer mehr zu einer jungen Frau entwickelt hat. Sie hat einen wirklich s

      ü

      ssen Busen erhalten und auch an ihrem fr

      ü

      her so knabenhaften Po hat sie sch

      ö

      ne runde P

      ö

      lsterchen erhalten.

       Ich hatte in meiner Schüchternheit immer mehr Hemmungen, sie anzusprechen oder gar mit ihr wie früher gemeinsam etwas zu unternehmen. Aber im Gegensatz zu ihren vielfach schnippischen und kichernden Freundinnen war sie immer sehr nett zu mir und wir konnten uns immer noch sehr gut unterhalten.

       An einem wunderschönen Sommerabend konnte ich von meinem Zimmer aus sehen, dass Röbi und Susi wieder einmal zusammen Tischtennis spielten. Und da ich gerade nichts Besseres zu tun hatte, ging ich zu ihnen rüber. Kurz danach stiess auch Martin, ein gleichaltriger Schulkollege von R

      ö

      bi zu uns und wir vier haben zusammen intensiv Tischtennis gespielt. Wir haben kleine Meisterschaften durchgef

      ü

      hrt oder auch im Doppel gegeneinander gespielt. Und dabei war es eigentlich immer klar, dass ich zusammen mit Susi gegen die beiden älteren Jungen spielen musste. Dabei war es unvermeidlich, dass wir uns immer wieder gegenseitig berührten oder uns bei einem sch

      ö

      nen gewonnenen Punkt gegenseitig abklatschten. Ich auf jeden Fall habe das fröhliche Spiel und die körperlichen Berhrungen mit der attraktiven Susi sehr genossen.

       Als es langsam eindunkelte, mussten wir mit dem Tischtennis spielen aufhören. Wir vier setzten uns auf eine Bank und quatschten etwas. Plötzlich hatte Röbi eine Idee: er fragte uns, ob wir einverstanden seien, wenn wir für das kommende Wochenende das Hauszelt ihrer Eltern im Garten aufstellen und wir zu viert dann zusammen das Wochenende im Zelt verbringen w

      ü

      rden. Wir fanden das alle eine gute Idee und Röbi ging seine Eltern um ihr Einverständnis zu fragen. Nach kurzem Zögern gaben ihre Eltern ihr ok dazu und wir begannen sofort, das kommende Weekend zu planen.

       Am Samstagmorgen dann war es soweit. Nach dem Frühst

      ü

      ck ging ich zu R

      ö

      bi und Susi und wir holten das Hauszelt und alles Camping Zubehör aus dem Keller ihrer Eltern. Martin stiess dann auch noch zu uns und zu viert hatten wir das Hauszelt bald komplett aufgestellt. Dann holte jeder von uns eine Luftmatratze und einen Schlafsack von zu Hause, um die beiden Schlafkabinen im Zelt f

      ü

      r die Nacht vorzubereiten.

       Als ich schwer bepackt mit meinen Utensilien wieder zu unseren Nachbarn zur

      ü

      ckkehren wollte, war dort die Mutter von R

      ö

      bi und Susi und hat mich abgepasst. Sie sagte zu mir, dass sie volles Vertrauen in mich habe. Und sie w

      ü

      nsche, dass ich zusammen mit Susi eine Schlafkabine teilen w

      ü

      rde. Sie wisse nie, auf welche Gedanken der Martin oder R

      ö

      bi kommen k

      ö

      nnten und sie vertraue auf mich, dass ich etwas auf die Susi aufpassen w

      ü

      rde.

       Ich war sehr erstaunt ber ihr Anliegen. Im meiner jugendlichen Naivit

      ä

      t konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Martin oder gar R

      ö

      bi etwas gegen oder mit Susi im Schilde f

      ü

      hren k

      ö

      nnten. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich zusammen mit den anderen Knaben in einer Kabine schlafen und Susi die kleine Kabine f

      ü

      r sich alleine haben w

      ü

      rde.