Название | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14 |
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Автор произведения | Marlene Donhauser |
Жанр | Языкознание |
Серия | Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742740090 |
Marlene Donhauser
Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14
Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe
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Inhaltsverzeichnis
Ich spüre wie sich eine Welle der Lust auf mein Zentrum bewegt
Beiden schrieen fast gleichzeitig
Dreh dich rum und beug dich vor
Ich spürte, wie er seinen Schwanz fast gänzlich aus mir herauszog
Als sie dann nackt vor mir stand
Ja, ja", schrie sie spitz auf
Anja wischte die Einladung der Freundin zu einer Werbeveranstaltung ziemlich barsch weg. Mit ihren dreissig Jahren hatte sie mit Werbung schon so viel schlechte Erfahrungen gemacht. Wie oft hatte sie sich verführt oder geprellt gefühlt. Hellhörig wurde sie erst, als die Freundin davon sprach, dass diese Verkaufsparty in ihrer Wohnung stattfinden sollte und dafür gedacht war, den Ehemännern für Weihnachten eine besondere Überraschung zu verschaffen. Dann wieder schwankte sie und gab zu bedenken: "Ich kenne doch ein paar deiner Gäste gar nicht. Wie soll man da ungezwungen in Dessous posieren?"
"Komm, sei kein Frosch", lockte Marie, "der Appetit kommt beim Essen. Du bist doch sonst nicht so frigide. Musst dich sicher nicht verstecken, wenn du in raffinierte Dessous steigst. Wenn ich allein an deine Oberweite denke...und an deine Knackarsch erst."
Anja war überredet. Sie sagte ihr Kommen zu.
Der Abend liess sich gut an. Acht Frauen zwischen fünfundzwanzig und vierzig sassen gespannt zusammen und lauschten den witzigen Worten der Verkäuferin. Ausgelassen wurde die Stimmung, als die sagte: "Meine Damen, es geht ja heute nicht schlechthin um Dessous, sondern um ausgesprochene Reizwäsche." Wie zur Bekräftigung ihrer Worte steckte sie zwei Finger durch den Schlitz im Schritt eines süssen Höschens. Ohhhh und ahhh waren die Quittung für diesen Wink. Eigentlich war es überflüssig, dass sie mit blumigen Worten davon sprach, wie nötig doch ein bisschen frischer Wind in manchem Ehebett ist.
Zuerst wurden die Träume aus zarter Spitze, aus Samt und Seide und aus Satin nur von Hand zu Hand gereicht. Es gab erst mal nur zurückhaltende Bewunderung. Die Gesichter blühten allerdings zusehends auf und an manch kratzender Stimme konnte man die Verfassung der Damen erahnen.
Endlich fand sich eine Zweiundzwanzigjährige aus dem Kreis der potentiellen Kunden bereit, in die Diele zu gehen und in eine besonders raffinierte Garnitur zu steigen. Als sie zurückkam, konnte man eine Nadel zu oden fallen hören, so still war es vor Bewunderung geworden. Die junge Frau steckte in einem Bügel-Büstenhalter aus schwarzer Spitze. An einer Seite hatte sie zur Demonstration die Spitze aufgeklappt und liess den Zuschauern so den nachtdunklen Hof und ihre steifen Brustwarze sehen. Auf den Hüften trug sie einen Slip ouvert und einem überbreiten Strapsgürtel. Als sie sich auf die Kante eines Stuhles setzte, reckten sich die prallen Schamlippen durch den offenen Schritt des Slips. Die langen schwarzen Strümpfe machen eine sinnliche Umarmung für den prachtvoll bekleideten Unterleib. Im Kreis der Zuschauer hörte man hier und da tiefes Atmen. Eine der Frauen hatte den Mut, sich neben das raffinierte Model zu hocken, zwischen zwei Fingern die Brustwarzen noch ein wenig steifer und mit der anderen Hand die Schamlippen noch ein bisschen feuchter zu machen. Anja vermutete, dass sich die beiden Frauen recht gut kannten und gewiss auch von manch heissem Erlebnis.
Der Bann war bebrochen. Jetzt drängten sich die Frauen regelrecht, ebenfalls in eines der süssen Teile zu steigen. Anja selbst wählte eine Garnitur aus dunkelblauer Spitze. Die knappe Hebe war geradezu dazu angetan, ihre vollen Brüste so recht zur Geltung zu bringen. Richtig stolz war sie, wie prall ihre Möpse in ihrem Alter noch standen und wie steif die Brustwarzen von den Vorführungen und wüsten Gedanken schon geworden waren. Fest nahm sie sich vor, ihren Mann mit dieser Garnitur zu überraschen. Natürlich war der Slip im Schritt auch offen. Bei der Vorführung in der kleinen Runde renommierte sie geschickt mit ihrer rasierten Scham. Hier und da zuppelte und zippelte sie, um den Spalt der Spitze um die nackten Schamlippen herum recht weit zu machen.
Länger als zwei Stunden tobte der Bär. Die Stimmung war auf den Siedepunkt angestiegen. Zwei Stunden nur nacktes und zart verhülltes Fleisch! Lüsterne Griffe und Hände im eigenen Schoss hatte es schon wiederholt gegeben. Die erfahrene Verkäuferin verstand es allerdings, beinahe alle wieder von der Palme zu holen. Die eigentlichen Verkaufsgespräche, das Rechnen, Rabattieren und Kassieren ernüchterte die Runde zusehends.
Nach der Veranstaltung waren rein zufällig Anja, ihre Freundin Petra und die Verkäuferin zurückgeblieben. Noch einmal schenkten sie sich die Gläser voll und stiessen übermütig an. Petra hatte es gar nicht für nötig befunden, wieder aus ihrem Schösschenpody zu steigen. Bezahlt war es immerhin und sie gefiel sich auch darin. Als sie ihr Glas ausgetrunken hatte, überraschte sie die anderen beiden Frauen damit, dass auch dieses Teil im Schritt zu öffnen war. Wild drängten sich die Schamhaare durch den Samtschlitz. Die Verkäuferin rief spontan und voller Begeisterung: "Zum Anbeissen, die süsse Schnecke."
Anja erschreckte über Petras Reaktion: "Tu dir keinen Zwang an."
Zwang tat sich die süsse Blondine wirklich nicht an. Ohne Umstände stieg sie zwischen Petras Beine und drückte ihren Kopf in deren Schoss. Schon nach kurzer Zeit hörte Anja deutliches Schmatzen und Petras ungebremstes Aufstöhnen. Sie selbst war von der Situation so überfordert, dass sie eine Hand zwischen die Schenkel rutschen liess und der kleinen Bettlerin flink gefällig war. Petra hatte es wohl bemerkt. Sie beugte sich herüber und löste Anjas Hand ab. Als sie selbst von der zärtlichen Zungenspitze der Blondine kam, suchte ihr Zeigefinger nach Anjas G-Punkt. Schnell hatte ihn die erfahrene Frau gefunden und kitzelte der Freundin einen Wahnsinnsorgasmus ab und gleich noch einen hinterher. Es dauerte nicht lange, bis die drei Frauen im Schlafzimmer landeten. Auf dem breiten Doppelbett wälzten und kuschelten sie so lange, bis sie sich gegenseitig völlig entkräftet hatte. Keine Stelle war an den Leibern geblieben, die nicht von zarten Lippen und streichelnden Händen verwöhnt worden war.
Am Heiligabend. Die Kerzen am Baum waren heruntergebrannt, das Töchterchen zu Bett gebracht. Im Wohnzimmer drehte Anja ihrem Mann den Rücken zu