Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14. Marlene Donhauser

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Название Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14
Автор произведения Marlene Donhauser
Жанр Языкознание
Серия Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742740090



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      Der Mann machte sich keine aussergewöhnliche Gedanken. Dass seine Frau geil war und regelrecht darauf gewartet hatte, die Tochter im Bett zu wissen, das hatte er schon an verführerischen Blicken und manch raffinierten heimlichen Griff bemerkt. Er zog also routiniert am Reissverschluss und schob ihr das Kleid von den Schultern. Was er zu sehen bekam, übermannte ihn. Sie spürte gleich an ihrem Po, wie sein Schwanz mit einem Ruck auferstand. Für ihre Reizwäsche aus blauer Spitze hatte er nur ein paar Worte der Bewunderung, dann drückte er seine Lippen auf ihre Blankrasierten, die sich im offenen Schritt präsentierten.

      "Ja, ja", schrie sie spitz auf. "Das hast du lange nicht mit mir gemacht. Oh, es ist wundervoll."

      "Du hast mit auch lange nicht solch eine umwerfende Überraschung beschert. Ja, lass dich gehen. Ich liebe es, wenn alles an dir zuckt. Ich liebe deinen Duft."

      Anja war nach einer Zeit, als würde sie sich in einem Dauerorgasmus befinden. Sie konnte sich nicht entscheiden, kam sie gerade noch oder schon wieder. Fest griff sie in seinen Schopf. So wie sie seinen Kopf an ihren Leib drückte, war es ein rechter Widerspruch zu ihren Worten: "Es ist wundervoll, aber ein bisschen gevögelt will ich nun auch werden."

      Als sich der Mann erhob, dachte er noch gar nicht daran, sofort ihrem Wunsch auf eine richtige Nummer nachzukommen. Ihre Brüste standen so verführerisch aus der Hebe heraus. Aus seinen beiden geliebten Mollis machte er sich einen engen Spalt um seinen Pint. Behutsam stiess er zu. Sein Schweif machte sich bei jedem Stoss so lang, dass ihn ihre Lippen treffen konnten. Schnell entschärfte ihn ihre kitzelnde Zungenspitze. Ein wenig enttäuscht war sie, dass ER sich zwischen ihren Brüsten ausweinte. Musste sie nicht. Schon nach ein paar raffinierten Streicheleinheiten stand sein Schwanz wieder in voller Blüte. Nun, in seiner zweiten Runde, hatte er soviel Ausdauer, dass er sie vögeln konnte, bis sie gestand, dass sie vollkommen geschafft war. Um ihm das ganz klar zu machen, entzog sie sich und gab ihm den Rest mit fliegender Faust.

      "Hatten wir nicht ein fröhliches Weihnachten?" schnurrte sie kurz vor dem Einschlafen an seinem Ohr.

      Ich spüre wie sich eine Welle der Lust auf mein Zentrum bewegt

      Meine dominante Freundin kommt zu mir um mich auf einen besonderen Abend vorzubereiten. Zuerst werde ich frisch rasiert. Dann muss ich mich anziehen. Eine Korsage und halterlose Strümpfe, dazu einen sexy String und hochhakige Stiefel. Dazu ein enges kurzes Kleid, alles in schwarz. Dazu werde ich sexy geschminkt.

       Dann geht es los. Wir fahren mit dem Taxi in eine Villengegend und werden an einem großen Haus abgesetzt. Als wir zur Tür gehen öffnet sie sich aber ich sehe niemanden. Wir treten ein, die Eingangshalle ist in schummriges Licht gehüllt. Sie führt mich an das andere Ende und bleibt vor einer Tür stehen. Sie klopft an. Nach ein paar Sekunden öffnet sie den Raum. Er ist völlig dunkel, nur in der Mitte ist ein Podest mit einer Art Bank, von Spots beleuchtet. Ich kann aber die Wände des Raums nicht sehen. Sie führt mich in die Mitte. Ich spüre dass wir nicht alleine sind, aber ich kann niemanden sehen. Es läuft Musik, die ich als sehr erotisch empfinde. Sie zieht mir mein Kleid aus und führt mich einmal um die Bank. Sie stellt sich hinter mich und ich blicke in das dunkle Nichts. Sie zieht mir die Korsage aus und beginnt meine Brüste zu massieren. Fast als ob sie präsentiert werden. Sie führt mich an die andere Seite der Bank, dort fällt mein String und sie streichelt meine Pussy, die langsam feucht wird. Ich muss mich an das Ende der Bank setzen. Sie kniet vor mir nieder und fixiert meine Füße. Dann spüre ich Ihre Zunge an meiner Klitoris. Ich muss mich hinlegen, mein Kopf liegt am anderen Ende der Bank. Meine Arme werden seitlich an der Bank fixiert und sie spannt noch ein Seil über meinen Bauch und unterhalb und oberhalb meiner Brüste. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Sie beginnt meine Nippel zu stimulieren bis sie ganz hart sind. Dann bringt sie Nippelschlaufen an, dass sie keck vorstehen. Sie stellt sich wieder zwischen meine Beine und macht irgendwas. Dadurch werden meine Fixierten Beine weit gespreizt. Sie stimuliert wieder meine Pussy dann bringt sie Klammern an den Schamlippen und spreizt sie damit auseinander. Mit einer Schnur fixiert sie die Klammern an den Oberschenkeln.

       Ich sehe plötzlich von der Kopfseite ein Paar näher treten. Sie bleiben rechts und links von meinem Kopf stehen. Sie hat ein kurzes Kleid an und ich kann sehen dass sie nichts drunter hat. Er hat nur einen String an und beide tragen eine Augenmaske. Sie küssen und streicheln sich und er entblößt Ihre Brüste. Dann entfernt Sie seinen String und sein halbsteifer Schwanz hängt vor meinem Gesicht. Sie bläst Ihn vor meinen Augen steif. Dann tritt er zwischen meine Beine und führt mir seinen Schwanz ohne Umschweife ein. Sie setzt sich auf mein Gesicht und ich muss sie lecken während er mich hart fickt. Es ist so geil, dass es mir fast kommt, aber vorher hören beide auf. Sie stelle sich an die Seite und streicheln sich wieder gegenseitig so dass sie geil bleiben. Ein zweites Paar tritt näher, und fängt genauso an wie die anderen zwei. Als Sie seinen Schwanz steif bläst, stelle ich fest dass er größer ist als der vorher. Wieder muss ich sie lecken während er mich hart fickt und wieder hören sie auf bevor ich komme. So geht es immer weiter bis ich von vielen Paaren umringt bin. Als letztes führt meine Freundin einen schwarzen Mann zu mir. Sie zieht seinen Slip aus und ein riesiger Schwanz fällt mir ins Gesicht. Meine Freundin befiehlt mir ihn steif zu blasen und er wird noch größer. Ich sehe dass meine Freundin nun einen Umschnalldildo an hat. Der Schwarze tritt zwischen meine Beine führt diesen riesigen Schwanz ein das ich glaube zu explodieren. Er beugt sich nach vorne und meine Freundin steckt ihm den Dildo in den Anus. Dann beginnt Sie Ihn zu ficken und mit jedem Stoß fickt er mich. Die Stöße sind hart und tief und es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust die sich unendlich steigert. Um mich herum stehen die Paare, alle Schwänze zeigen auf mich und sie bekommen von Ihren Frauen die Schwänze gewichst. Ich spüre wie sich eine Welle der Lust auf mein Zentrum bewegt. In dem Moment als ich laut schreiend uns spritzend komme zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir seine Ladung auf den Bauch, die Brüste bis hoch zum Gesicht. Dann kommen auch alle anderen Männer und Duschen mich mit Ihrem Sperma. Zuckend und zitternd liege ich da als die Frauen beginnen mir das Sperma vom Körper zu lecken: Dabei werde ich losgebunden und meine Freundin leckt meine Pussy sauber. Das bringt mich erneut, diesmal zu einem klitoralen Höhepunkt. Erschöpft liege ich da, und plötzlich bin ich wieder mit meiner Freundin allein. Nach einiger Zeit führt sie mich zu einer Dusche, und dort lecke ich sie dann solange bis es auch ihr kommt.

      Habe ich Dir weh getan

      Als kleiner Junge wuchs ich in zusammen mit meinen zwei älteren Geschwistern in einem ruhigen Einfamilienhausquartier auf. Meine Geschwister waren beide mehr als f

      ü

      nf Jahre

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      lter als ich, so dass sie nie oder nur selten mit mir spielen wollten. Sie haben mich eher als St

      ö

      refried denn als echter Spielpartner wahrgenommen.

       Aber zum Glück hatten unsere direkten Nachbarn ebenfalls zwei Kinder - den um zwei Jahre

      ä

      lteren R

      ö

      bi und die Susi, welche gleich alt wie ich war. Selbstverst

      ä

      ndlich habe ich mich viel lieber mit R

      ö

      bi und Susi abgegeben und wir drei haben in unserer frühen Kindheit jede freie Minute miteinander verbracht und zusammen sehr viel phantasievolle Spiele gespielt.

       Als ich in die Schule kam, war es natürlich f

      ü

      r Susi und mich wunderbar, dass wir in die selbe Klasse kamen und somit jeden Schulweg gemeinsam absolvieren durften. Selbstverständlich halfen wir uns auch gegenseitig bei den Hausaufgaben. Und wenn wir dabei mal weitere Hilfe benötigten, war da immer noch Röbi, welcher uns mit seiner grossen Erfahrung helfen konnte.

       Und so lag es natürlich auch auf der Hand, dass Susi und ich immer wieder