Название | Die beste Nutte der Stadt |
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Автор произведения | Victoria Trenton |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742737212 |
Bernd versuchte noch schwach zu protestieren, er sei schon müde und schon gekommen, es sei schon spät, sie könnten das morgen noch machen, aber Nina lies buchstäblich nicht locker, denn sobald der kleine Bernd sich beruhigt hatte, erneuerte sie ihren Massagegriff mit dem Erfolg, dass die Erektion erhalten blieb. Er blieb genauso steif wie zuvor. Jetzt musste sich Bernd beugen und auch das war wortwörtlich zu nehmen. Er musste sich auf dem Bett hinknien, Nina verteilte reichlich Gleitmittel auf ihrem Dildo und auf Bernds Po und drückte das Silikonteil dann ohne Ankündigung in das enge Loch bis zur ersten Eindellung. Bernd stöhnte, als der erste Widerstand überwunden wurde.
Wie zuvor bei ihrer Freundin begann Nina nun mit rhythmischen Bewegungen und drängte immer weiter vor, zugleich aber hielt sie mit der rechten Hand Bernds Steifen fest umschlossen und versuchte den noch gut geölten Riemen ein wenig zu wichsen. Bernd wusste nicht recht, wie ihm geschah. Nina befahl ihm: „Runter mit dem Oberkörper, hoch mit dem Arsch.“ Gleichzeitig drückte sie den Strapon weiter in den Anus ihres Mannes. Mit dem angepassten Winkel ging er gleich noch ein Stückchen rein. Bernd stöhnte.
In Grunde ihres Herzens war Nina keine Sadistin, aber sie selbst hatte es ausgehalten, als die Männer sie rücksichtslos in den Arsch fickten, damals bei Marius. Und ihre Freundin war gerade erst auf die gleiche Weise gekommen. Ihr Mann musste das jetzt auch aushalten, und wenn es ihm kommt, wird er so dankbar sein wie Annette, dachte sie.
„Drück etwas stärker dagegen, dann geht es leichter.“
„Ich kann nicht mehr,“ stöhnte Bernd.
„Komm schon, sei keine Memme! Es fehlt nicht mehr viel, dann ist er ganz drin.“ Nina bewegte den Dildo rein und raus, der Weg, den das Spielzeug dabei durch den Analkanal nahm wurde immer etwas länger, die Reibung der Rillen verfehlte ihre Wirkung nicht. Etwas Vorfreude trat aus der Eichelspitze aus. Nina wurde nach und nach schneller und härter beim Zustoßen, Bernd stöhnte. Seine Hände krallten sich in das Bett. Dann kam es ihm erneut. Er spritzte voll auf das Bettlaken.
Nina zog den Dildo heraus und legte sich neben Bernd, um ihn etwas zu streicheln. „Na, wie war das? Du hast schön geil abgespritzt.“
Bernd brauchte etwas um sich zu erholen. „Du bist so gut zu mir,“ meinte er nach einer Weile. Kurz darauf schliefen sie eng umschlungen ein.
Bei Penny an der Kasse
Ein paar Wochen nachdem der Krippenplatz für Vincent gefunden war, klappte es mit den Bewerbungen für Nina. Natürlich waren es nur Aushilfs-Jobs, auf die sie sich bewerben konnte, hatte sie doch weder eine Berufsausbildung noch Berufserfahrung. Eine Stelle schien besonders vielversprechend: Bei Penny Regale auffüllen und später vielleicht auch aushilfsweise an der Kasse sitzen. Klar, das war nichts Tolles, aber irgendwie musste sie etwas eigenes Geld verdienen. Darin war sie sich mit Bernd einig, schließlich war er es ja, der auf einen Ehevertrag bestanden hatte.
Dass der Filialleiter sie dann auch sofort eingestellt hatte, lag allerdings nicht an ihrem Bewerbungsschreiben, sondern an ihrem Bewerbungsfoto. Denn der Filialleiter hatte genau das Mädchen wiedererkannt, das er so gerne im Puff gefickt hatte. Er fragte sich allerdings, warum sie so tat, als ob sie ihn nicht kenne.
Nina erinnerte sich jedoch in der Tat nicht an diesen Herrn. So erging es Nina oft. Sie hatte in den eineinhalb Jahren im Puff mit so vielen Männern geschlafen, dass sie sich unmöglich an jeden erinnern konnte, aber sie wollte auch nicht ständig daran denken, dass jeder Kerl, den sie zufällig traf, sie dort womöglich schon einmal gesehen beziehungsweise gefickt haben könnte.
Dieser Herr Speck konnte sich dafür umso besser an das junge Mädchen mit den Riesenmelonen erinnern. Als Filialleiter verdiente er zwar nicht schlecht, aber keineswegs so gut, dass er sich jede Woche – oder gar mehrmals die Woche – einen Gang in den Puff hätte leisten können. Meistens begnügte er sich mit einer schnellen Nummer auf dem Straßenstrich, aber hin und wieder gönnte er sich auch einen Besuch in einem der zahlreichen Massagesalons oder einem der Nachtklubs. Ins FKK-Exklusiv war er damals explizit wegen der auffälligen Reklame auf verschiedenen Mannheimer Taxen gegangen, denn dort war ein junges hübsches Ding abgebildet, das wunderschöne dicke Brüste hatte. Die Brustwarzen waren zwar durch zwei goldene Sterne überdeckt, aber alles was er sehen konnte, entsprach ganz seiner Vorstellung von einem perfekten Weib.
Als er genau dieses perfekte, junge und willige Weib dann ganz real in dem Klub antraf, wurde seine dreckigste Fantasie wahr, weil er sie auch noch schön in den perfekt runden Arsch ficken durfte. Er war so angetan von seinem Besuch, dass er ihn schon wenige Tage später wiederholte. Es war das Geilste, was er in seinem ansonsten ziemlich freudlosen Dasein erleben durfte. Fast hätte er sich richtig in das kleine Luder mit den dicken Möpsen verliebt, aber die rund 100 Euro, die ihn jeder dieser Besuche kostete, führten doch zu einer gewissen Ernüchterung.
Als dann über ein Jahr später – er war mittlerweile wieder auf Straßenstrich umgestiegen, wo es ihm eine billige Rumänin ganz ordentlich besorgte – diese Bewerbung auf den Tisch flatterte, erkannte er das geile Ding gleich wieder. Das musste sie sein, dachte er. Sie hatte sogar den gleichen Namen – was ihn allerdings eher irritierte, da doch praktisch alle Damen des Gewerbes unter einem Künstlernamen arbeiten. Alles andere passte ebenfalls: Das Alter (die Dame im Klub hatte es ihm verraten), das Aussehen, die schönen Augen und vor allem die große Oberweite. Das Bewerbungsfoto war zwar züchtig in hochgeschlossener Bluse, aber es war dennoch deutlich zu erkennen, das sich darunter keine Nullachtfünzehn-Titten verbargen.
Natürlich hatte er sie gleich eingeladen. Schon beim Vorstellungsgespräch war er sich dann sicher: Das ist die kleine geile Nutte aus dem Puff. Hartnäckig tat die jedoch so, als ob sie ihn nicht erkennen würde, und er konnte ja auch schlecht direkt fragen, ob sie früher im FKK Klub gearbeitet hat. Er versuchte sie indirekt aus der Reserve zu locken, aber sie behauptete stur, sie habe früh geheiratet und ihr erstes Kind bekommen und daher keine Ausbildung. Und nun möchte sie einfach einen Job, oder vielleicht auch eine Lehre nachholen.
Er hatte nach einer Aushilfe gesucht. Um Waren aufzufüllen und an der Scanner-Kasse zu sitzen, musste die Kandidatin weder über Einsteins IQ verfügen, noch eine besondere Ausbildung absolviert haben. Entscheidend für ihn war, dass sie sich mit dem Mindestlohn begnügt und flexibel einsetzbar ist, besonders in den Abendstunden hatte er immer Personalengpässe. Nina war dazu bereit. Abends von Sechs bis Zehn konnte auch Bernd auf den Kleinen aufpassen. Und Vormittags könnte sie auch kommen, während ihr Sohn in der Krippe ist. Ob sie auch helfen könnte, nach Ladenschluss noch sauber zu machen, hatte Herr Speck noch gefragt, wobei er sich schon insgeheim ausmalte, dann auch mal mit ihr allein im Laden zu sein.
Als Nina den unterschriebenen Arbeitsvertrag per Post erhielt, freute sie sich wie die Schneekönigin. Es war sicher kein Traumjob, aber damit würde ihr der Einstieg in eine normale Beschäftigung gelingen; danach würde sich alles andere von selbst ergeben. Sie würde eigenes Geld verdienen und mit ihrem Mann eine bürgerliche Existenz aufbauen, dachte sie. Bernd dachte das gleiche. Aber es kam anders.
Die ersten Wochen vergingen verhältnismäßig normal, einmal davon abgesehen, dass Nina sich an die regelmäßige Arbeit erst einmal gewöhnen musste. Auch das Organisieren, wie sie Vincent zur Krippe bringt und wieder abholt, bedeutete Stress für sie, aber die neuen Kollegen in der Filiale waren sehr umgänglich und verständnisvoll. Sie konnte ihre Arbeitszeit zunächst vor allem Vormittags ableisten. Dann kamen die ersten Spätschichten, wo Bernd auf den Kleinen aufpassen musste. Dann kam ihr erstes Gehalt. Da sie nur Lohnsteuerklasse 5 hatte, blieb vom dem bescheidenen Gehalt kaum etwas übrig, insbesondere, wenn man die Kosten der Kinderbetreuung noch abzieht. Trotzdem war Nina zufrieden, wenigstens etwas eigenes Geld sparen zu können, Bernd zahlte ja weiter Haushaltsgeld.
Nach fünf Wochen kam der Hammer: Herr Speck bat sie nach einer Spätschicht in sein Büro. Nina ging nichtsahnend zu ihm. Sobald sie sich gegenüber seinem Schreibtisch hingesetzt hatte, stand ihr Chef auf, ging zu ihr und begann damit seine Hose zu öffnen. „Was machen Sie denn da?“ rief Nina empört.
„Na,