Название | Die Emanzipation des Mannes |
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Автор произведения | Bernd Hensel |
Жанр | Социология |
Серия | |
Издательство | Социология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742787033 |
Gerechtigkeit ist besser als reine Gleichheit. Dies geht der bürgerlichen Welt in beiden Teilen abnorm. Sie negiert beides. Eine ungleiche Welt von Chancen produziert immanent Ungerechtigkeit.
Und ein sozialistischer Alltag ist auch nicht daher von Armut geprägt. Bedinge ich die Chancengleichheit mit sozialer Gerechtigkeit sind auch die Herde für Terrorismus behoben. Die Waffen können stillhalten.
Aber ist das Interesse der kapitalistischen Gesellschaften. Nein: Sie verdienen am Krieg. Die Auseinandersetzung gegenüber dem Gleichklang impliziert die Verwerfung der Menschenrechte und die Humanitas muss immer im Vordergrund stehen.
Ein schöner Mann kann eine Frau entzücken, aber auch umgekehrt, aber bei der kapitalistischen Frau ist auch immer der Gedanke der Versorgung. Der Mann brüstet sich lieber mit der schönen Holden und gewinnt angeblich dadurch an Prestige.
Sehen sich jedoch die Paare als gleichberechtigt an, geht das natürliche Aussehen zurück. Es zählen sozusagen die inneren Werte. Nun ist es schwer dies in einer bürgerlichen Welt durchzusetzen, wenn der Mann nach dem Aussehen der Frau bewertet wird.
Und für die Frau, wenn in ihrer Sozialisation entscheidend das Bankkonto des Schwiegersohnes der Familie. Frauen sind im Grunde sexuell gereizter und geben den ersten Anstoß, aber sind geübt in der Zurückhaltung.
Sie wollen etwas für das sich Hingeben. So zahlt der kapitalistische Mann irgendwie immer für den Geschlechtsverkehr. Das ist die grundlegende Prostitution, die dem bürgerlichen System innewohnt. Im Sozialismus soll Gleichklang in der Beziehung sein.
Da wird nicht bezahlt, sondern gemeinsame gesellschaftliche Interessen entscheiden über Tun und Wollen. Das jetzt schon adäquate Pari-Pari bedeutet, dass letztlich Geben und Nehmen im Gleichgewicht besteht.
Keiner soll den anderen beherrschen oder sich herrschbar werden lassen. Entwickeln sich die Bedürfnisse und Interessen auseinander, so ist ein Partnerwechsel angedacht und gesellschaftlich notwendig, damit der soziale Wandel auch in der Keimzelle Bestand hat.
Das kleine Paar bleibt die grundlegende Form der christlichen westlichen Welt, auch wenn die anderen Gesellschaftsformen wie Muslime akzeptiert werden müssen. Wenn auch Eifersucht typisch bürgerliche durch die Manifestierung der Ehe, so sind noch lange Wege für vollkommene Freiheit im Kommunismus zu gehen.
Und dieses Zurück in den Ursozialismus entwickelt sich, wobei er auch durch politische Parteien angestoßen werden muss. Flower Power war eine Entstehung aus der Friedensbewegung, die aber nicht genügend durch die Institutionen gelenkt. Dafür:
Die schöne Domina
Wie schon angedeutet muss der Mann das Geld haben und er präsentiert mit der Frau. Aber darf er sich abhängig machen? Das ist sein Todesurteil. Immer versucht die Frau ihn durch Sex zu erpressen, aber die Resistenz des Mannes muss größer werden.
Die Emanzipation des Mannes bedeutet Unabhängigkeit zu empfinden und zu leben. Sich nicht unterwerfen, sondern ein Miteinander zu gestalten. Klar kann man sich mit Viagra und Dollars jungen Frauen kaufen, aber ist der Mann damit glücklich?
Glück bedeutet Freiheit zu empfinden. Das zu tun, was das Bedürfnis und die Fähigkeit ist. Und alle eine sexuelle Hörigkeit kann nicht das Interesse des Mannes sein. Er muss die Sexualität leben, aber bezahlen vor oder nach dem Akt ist kontraproduktiv.
Die Schönheit der Frau kann auch manchmal abschrecken, weil sie prostituierend ist. Warum soll sich der Mann nicht einmal von der Frau einladen lassen? Warum dient nur die Frau als Geldschleuse?
Heute will die Frau in allen Bereichen dominieren. Sie überfüllt ihre Fähigkeiten über den Mann, wie eine Schlange durch ihren dick werdenden Hals ein ganzes Kaninchen fressen kann. Dafür muss der Mann sich schützen.
Wer als Sklaventreiber sich der Schönheit der Frau unterwirft und sich nicht emanzipiert, dem bleibt letztlich nur der Weg zur schönen Domina, die ihn auspeitscht für seine kapitalistischen Fehltritte. Das ist Fakt in einer Welt, wo der Konsum im Vordergrund steht.
Gerade solche Experten, die sich geißeln lassen, sehen ihren Ruf als wichtiger als das Gewissen, aber das lässt sie gut schlafen. Und das auch mit einer Frau, für die er etwas empfindet und die ehrlich ist.
Eine Frau, die den Mann nur als Geldhahn sieht, hat keine Rechtfertigung gut behandelt zu werden. Und loyales Umgehen bedeutet immer beziehungssozialistisches Umgehen unter den Geschlechtern.
Patriarchen sind das Gegenteil der matriarchalen Gesellschaft. Beides ist in seinen Urwüchsen abzulehnen. Sowohl die Domina, die den Mann als Übervater geißelt und er dann seine Befriedigung findet, als auch der Freier, der hilflos seine Sexualität ausleben will, sind kein sozialistisches Menschenbild.
Und wie sieht das aus? Es ist auf einen Ausgleich hingerichtet, der gute Werte auch als sexy bezeichnet und nicht nur den Geldbeutel. Prostituierte sehen den Menschen, der ihnen gegenübertritt nur als Goldesel, aber manchmal sind sie auch eifersüchtig und haben Emotionen gegenüber dem Freier.
Es tickt die Uhr, um möglichst viel im Geldbeutel zu haben. Es ist Kapitalismus pur und das urälteste Gewerbe. Aber wirklich auch in muslimischen Völkern, wo der Mensch nicht so viel Demokratie erlebt.
Demos bedeutet Volksherrschaft mit all seinen Auswüchsen. Aber warum war die Domina und die normale den Sexgeilen in sozialistischen Staaten verboten? Warum auch in frankophilen Staaten? Warum ist gerade Deutschland und besonders das Saarland die Hochburg des Finanzsex?
Ist der Mensch wirklich natürlich nach Freud so aufgestellt, dass er im Grunde durch den Selbsterhaltungs- und Sexualitätstrieb gestaltet. Ich glaube, die soziale Komponente muss beachtet werden.
Wenn auch im Saarland die großen Bordelle durch das Verbot für Franzosen und Luxemburger Zulauf haben, so ist doch die Gesellschaft nicht grundlegend auf das Freier- und Dominawesen stilisiert. Die schwarzhaarige Frau gibt Angst, aber:
Der Mann muss sich revolutionieren in dem Sinne, dass er sich frei macht von Prostitution und Geldausgeben für Sex. Er kann durch seinen Schutz in der Partnerschaft Freude bringen und diese auch empfangen.
Wie viele reiche Geschäftsleute lieben die Sexorgien mit Prostituierten und das noch auf Firmenkosten. Es ist abstoßend, wenn so die Welt durch Korruption und Vielweiberei gestaltet wird.
Wer heutzutage treu ist, wird als blöd und weltfremd angesehen. Jeder soll seinen Erfolg sehen und auch möglichst viele Kerben an seinem Colt haben, sprich Frauen umgelegt haben und wenn es auch nur Gekaufte waren.
Wir haben den Finanzsex, der einfach die Frau und auch die abhängige Prostituierte hoch gestalten lässt, in dem Sinne, dass sie den Mann beherrscht. Der Freier ist auch in allen Stellungen der Frau untertan.
So haben wir eben im Extremfall die schöne Domina, die beherrscht und leitet. Sie braucht die Welt nicht mehr zu erobern, sondern nur die Hand für die Peitsche aufzuhalten. Wie erniedrigt ist ein männliches Wesen, das Befriedigung durch Schläge bekommt und noch dafür bezahlen muss.
Aber dieses männliche patriarchalische Männerobjekt hat vor her in aller Regel Menschen ausgebeutet, die eigene Frau erniedrigt. Er büßt und kann psychisch nicht mehr anders. Es ist der Weg zur therapeutischen Sexfrau.
Sie gibt ihm die Befreiung, die sogenannte Absolution, indem sie ihn sexuell frei spricht von seinen kapitalistischen Sünden. Wie erbärmlich ist dieses Manneswesen? Es sind selbst hochgestellte Manager der Geschäftswelt, die auspeitschend darniederliegen.
Ist der Kapitalismus dadurch nicht grundlegend ungesund und unnatürlich? Im Sozialismus waren die Bürger viel freier in ihrer Sexualität und nicht nur am Badestrand. Sie waren beidseitig offen, heirateten früh und Kinder, wenn auch wenige, aber sie immaterialisierten