Название | Beine breit |
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Автор произведения | Nicki Ulrich |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783748591344 |
In meiner Handtasche hatte ich noch meine Liebeskugeln, die ich mir schnell eingeführt habe. Dabei bemerkte ich, dass wohl immer noch Sperma in meiner Vagina klebte. Ich hoffte inständig, mein Mann werde es nicht bemerken! Ich musste noch ca. 10 Minuten warten, bis er dann vorfuhr, ich ging mit weit geöffnetem Mantel auf die Beifahrertür zu. "Hallo", hauchte ich in das Auto, "wie wäre es mit uns zweien. Hast du Lust auf Spaß mit mir im Wald"? Dabei bemühte ich mich, meine recht großen Brüste zu präsentieren, was ja durch einen Hebe-BH ganz gut geht. "das sieht ja bei dir schon sehr lecker aus, wie heißt du" fragte er. Oh, darauf war ich nicht im Geringsten eingerichtet, druckst kurz herum und erfand dann: " ich heiße Jasmin, mein lieber, gefällt dir der Name"? "na ja", murmelte er "der Name ist doch wurscht. Was bietest du zu welchem Preis an"? "50 Euro Quicky GV mit Schutz, 100 Euro Tittenfick blank oder oral mit Aufnahme und GV mit reinspritzen für 300 Euro" antwortete ich etwas zögernd. Er wollte dann wissen wie ich bekleidet bin und hob darauf hin meinen ohnehin schon kurzen Rock an bis die Strapse voll zu sehen waren. "Ist gut", meinte er, "wo machen wir es"? Ich zeigte auf den gegenüber liegenden Parkplatz, worauf er mich aufforderte "zieh deinen Slip aus und steig ins Auto". Er zückte auch gleich 300 Euro und murmelte " damit weißt du auch was ich mit dir mache". Er parkte das Auto für meinen Geschmack nicht sonderlich weit von der Straße entfernt, half mir beim Aussteigen. Er zog dann auch meinen Mantel aus, dirigierte mich auf die der Straße abgewandten Seite vom Auto und legte den Mantel auf die Motorhaube. Mir war jetzt klar was kommen würde "bück dich über das Auto du geile Nutte und mach die Beine breit". Mit Dirty-Talk hatte ich nun allerdings nicht gerechnet, aber es gefiel mir. "Du wirst sehen wie ich dich mit Sperma abfülle", machte er auch gleich weiter und ich fühlte schon seinen Steifen an meiner Muschi. "Oh halt" schrie ich, "ich habe noch Liebeskugeln in mir. Zieh sie raus"! "Ach Lust hast du auch noch drauf und läufst mit Kugeln in der Vagina rum, du scharfes Luder"! Mit einem Zug waren sie aus mir raus und - Oh Gott - er stopfte sie mir in den Mund. 2 Kugeln hingen aus dem Mund heraus, ich hielt mich an der Motorhaube fest während er mich genüsslich von hinten vögelte. Zu meinem Entsetzen fuhren 2 oder 3 Autos vorbei, die bestimmt bemerkt haben was da abging. Ich hatte ja schließlich oben herum nur den Hebe-BH an und meine Titten wippten hin und her! Ich stellte mir das Bild von der Straße aus vor. Aber da musste ich nun durch. "Oh", meinte er "eine so richtig versaute vom Straßenrand habe ich immer schon mal besteigen wollen. Halt dich fest, ich komme gleich"! Und schon passierte es, er fiel fast auf mich drauf während er grölend alles reinspritze. Ich musste Luft holen und ließ die Kugeln in meinem Mund rausfallen.
Zu meinem Glück hatte ich im Auto einen knielangen Rock und ein Top liegen, das er mir nun holte. Damit konnte ich einigermaßen angezogen nach Hause fahren.
Gleich gingen sie wieder auseinander
Drei Tage hatte ich meinen Job in der Firma erst, da hätte ich bald den ersten Unfall mit meinem Kleintransporter gebaut. Als ich aus dem Betriebsgelände ausfahren wollte, stand plötzlich eine junge Frau mitten in der Einfahrt. Sie hatte mich wohl noch im letzten Augenblick gesehen. Ich ging auf die Eisen und brüllte in meinem Schreck aus dem Fenster: „Wie kann man mit einem Buch vor der Nase auf der Straße laufen?“
Prompt kam das Echo: „Wenn man aus einem Betriebsgelände kommt, hat man doch wohl den Verkehr auf der Straße zu beachten.“
Ich war sofort wieder von der Palme. Nicht nur, dass ich natürlich anerkannte, wie recht sie hatte. Nein, das hübsche Gesicht und die lange schwarze Mähne verscheuchten meinen Zorn. Und die Figur erst. Ich sprang aus dem Wagen und entschuldigte mich formvollendet. Ich fing einen Blick von ihr auf, der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Er sah aus wie Liebe auf den ersten Blick. Zehn Minuten später saßen wie im Eissalon. Zwei Stunden redeten wir, scherzten und lachten miteinander.
Zwei Tage später hielt ich im Kino zum ersten Mal Händchen, wie es sicher meine Eltern und Großeltern schon gemacht hatten. Ihr Gegendruck war deutlich und ermutigte mich, meine Hand auf ihre Schenkel zu legen. Es war die nackte Haut, die ihr Mini über dem Knie frei ließ. Ich merkte, wie ein leichtes Beben durch ihren Körper ging. Entschlossen drückt sie ihre Hand auf meine. Das hieß, dass sie die dort nicht vertreiben, ihr aber keine weiteren Freiheiten gestatten wollte. Bald murrten die Leute hinter uns, weil wir uns mehrmals lange geküsst hatten. Irgendwann flüsterte sie mir zu: „Schade um die teuren Eintrittskarten. Ich weiß nicht viel, was auf der Leinwand passiert ist.“
Ich nahm allen Mut zusammen und flüsterte zurück: „Ich liebe dich.“
Der Druck ihrer Hand wurde noch heftiger. Meine schlich dennoch ein Stückchen höher und wurde nicht verscheucht. Wir rutschten beide auf unseren Sitzen noch ein bisschen zusammen, um die Leute hinter uns beim nächsten Kuss nicht zu stören. Kaum hörbar kicherten wir und ließen unsere Zungen miteinander flirten.
Als wir das Kino verlassen hatten, hängte sie sich an meinen Arm und schimpfte gespielt: „Nie wieder gehe ich mit dir ins Kino. Das war ja eine Folter. Deine Zärtlichkeiten und die Leute hinter uns und um uns herum.“
Ohne Rücksicht darauf, dass nun wieder Leute um uns herum auf dem Heimweg waren, nahm ich sie fest in die Arme und küsste sie, bis uns beiden der Atem ausging. Eine Hand hatte ich dabei fest auf ihrer straffen Brust. Ich fühlte, wie heftig ihr Herz schlug.
Als sie merkte, dass ich den Weg zu ihrem Haus einschlug, wisperte sie: „Mir ist noch nicht danach, nach Hause zu gehen. Lass uns einen kleinen Umweg machen.“
Ich begriff sofort, weil sie eindeutig die Richtung änderte. Schon Minuten später landeten wir im Stadtpark. Ich geriet in einen Freudentaumel, als sie mit eindeutiger Absicht die Bank ansteuerte. Es war auch ein bisschen Verlegenheit, wie lange und intensiv wir uns küssten. Als sie mal Luft holte, zischelte sie: „Hier kannst du dir gern ein paar Freiheiten nehmen. Hier haben wir kein Publikum.“
Sie musste mich auch lieben, wenn sie mir so ein Angebot machte. Das sagte sie mir auch, als ich meinen Kopf an ihren blanken Brüsten hatte und alles zärtlich beküsste, was ich so begehrte. Sie gurrte vergnügt, weil ich nicht aufhörte, ihre wunderschönen Brüste zu bewundern. Ich merkte, wie sich Judith an meinen Lippen erregte. „Oh, bist du zärtlich“, hauchte sie an meinem Ohr, „es ist wunderschön, wenn du dich festsaugst und mit deiner Zunge die Warzen kitzelst.“
Ich tat es mit Inbrunst und Ausdauer. Aber auch weiter abwärts zeigte ich wieder Interesse. Diesmal drückte sie meine Hand nicht, die ihre nackten Schenkel streichelte. Im Gegenteil! Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Ihr Atem beschleunigte sich deutlich. Ganz behutsam schob sich meine Hand bis zu dem Punkt, wo sich die Schenkel treffen. Ich tastete ihr verräterisches Höschen. Nur einen Moment wurde ich unterbrochen, weil sie ihre Schenkel fest zusammenpresste. Wer weiß, vielleicht war es nur so ein Reflex. Gleich gingen sie wieder auseinander. Ich schummelte mich erst mal unter das feuchte Textil und nahm es als Beifall, wie sie meinen Kopf drückte, der noch immer an ihrer Brust lag und auf beiden Seiten naschte. Mein frecher Finger zwischen ihren Beinen wurde nicht vertrieben. Sicher lag es daran, dass ich das Spiel unheimlich in die Länge zog. Plötzlich kam Judiths Hand nach unten und bemühte sich mit meiner, den knappen Fummel von den Hüften zu schieben. Ich geriet durch ihre Mithilfe außer Rand und Band. Ihr heiserer Aufschrei erschreckte mich, als ich den Kopf unter ihren Rock schob und ihr auf raffinierteste Weise meine Liebe bewies. Oh, sie war verdammt liebesbedürftig. Lang und breit streckte sie ihre Beine aus und begann zu hecheln und leise zu wimmern. Es machte mich wahnsinnig an, als sie brummelte: „Ist das schön … du bis ein ganz zärtlicher Mann … Ich muss verrückt sein, was ich dir alles schon gestatte. Aber ich liebe dich.“
Ich musste innerlich grienen. Schließlich gestatte sie nicht nur mir viel, sondern auch sich. Im Moment noch vor allem sich!