Beine breit. Nicki Ulrich

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Название Beine breit
Автор произведения Nicki Ulrich
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783748591344



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      Nicki Ulrich

      Beine breit

      Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sein Orgasmus war recht heftig

       Gleich gingen sie wieder auseinander

       Die beiden bemerkten mich gar nicht

       Meine Rosette zuckte noch unaufhörlich

       Es ist ein unglaublich wollüstiges Gefühl

       Über meine Muschi bis zu meinem zweiten Schenkel

       Oh ja, fick mich, schön tief und feste

       Duschen wollte sie später zu Hause

       Impressum neobooks

      Sein Orgasmus war recht heftig

      Alles begann bei einem Spaziergang im Spätsommer zusammen mit meinem Mann. Wir parkten am Waldrand unser Auto und gingen wunderschöne Wege im Wald. Als wir zurückkamen meinte mein Mann nachdenklich "Ich wundere mich, dass dieser Parkplatz und der nahe Wald nicht schon längst für den Strich entdeckt worden ist"! Ich zuckte zusammen, suchte nach Worten "Spinnst du, das liegt doch viel zu abseits. Und dann, so viele fahren hier doch gar nicht her". "Och, es müsste sich nur herumsprechen, das würde schon gehen", meinte er trocken. Wir gingen ein paar Meter weiter, mich reizte es, ihn mal herauszufordern. "Nehmen wir mal an", nahm ich den Faden wieder auf, "du wärst Single und ich würde hier stehen. Würdest du bei mir anhalten und nach meinem Service fragen"? Es dauerte recht lang, aber dann meinte er "Na ja, wenn du auffallen würdest, so hielte ich dann auch mal an". Wir kamen am Auto an und stiegen ein. Ich nahm eine gewisse innere Hürde und setzte das Gespräch fort "Gut, ich mache das, dabei kennen wir uns natürlich nicht. Am Donnerstag habe ich ja frei und das Wetter soll schön bleiben. Wenn du von deinem Termin nach Hause fährst, stehe ich um ca. 18 Uhr 30 dahinten schräg auf der anderen Straßenseite. Es ist dann nicht mehr so richtig hell, aber auch nicht dunkel. Du rufst mich vorher aufs Handy an, damit ich nicht wer weiß wie lang hier als Prostituierte zu Recht gemacht stehe". Er sagte eine Weile gar nichts. "Ist das dein Ernst? Und so richtig mit Geld" kam dann zögernd. "Was denkst du denn? Natürlich mit Geld, und glaube ja nicht, ich gebe es dir später zurück. Ich bitte dich lediglich im Intimbereich sauber zu sein".

      Damit war es eigentlich auch schon ausgemacht und wir sprachen bis zum Donnerstagmorgen nicht mehr über das "Date". Bei der Verabschiedung zur Arbeit erinnerte ich ihn augenzwinkernd an unser Vorhaben. Für meinen Teil fand ich es total aufregend für ihn die Frau auf dem Strich zu spielen. Nachdem ich am Nachmittag geduscht hatte, Make-Up aufgelegt hatte und mein Outfit soweit klar war zog ich noch meinen cremefarbenen kurzen Lackmantel an und fuhr in den Wald. Mein Auto konnte ich gut versteckt abstellen, musste allerdings auf meinen Plateau-High-Heels einige Meter laufen. Da stand ich nun in meinem nicht ganz zugeknöpften Mantel und blickte an mir herunter. Die Beine in weißen Nylonstrümpfen mit roter Naht, weiße Lackpumps und wenn der Mantel aufsprang, so kamen auch meine Brüste nur gehalten von einer roten Hebe sowie der weiße hauchdünne Minirock unter dem das rote breite Straps-Mieder durchschimmerte zum Vorschein. Ja, ich kam mir richtig nuttig vor und das wollte ich ja auch. Da wurde ich von einem Autogeräusch aus meinen Betrachtungen gerissen. Er hatte doch vorher anrufen sollen, schoss es mir durch den Kopf, doch es war nicht sein Auto. Es fuhr zwar an mir vorbei, machte aber dann Anstalten zu halten. "jetzt bin ich reif", durchfuhr es mich und schaute mich nach einem Versteck um, "aber scheiße, weglaufen geht nicht mehr. Ich hielt meinen Mantel zu und überlegte hastig wie ich antworten sollte, wenn ich angesprochen werde. Es war mir klar, so wie ich hier stand musste ich es mir gefallen lassen als Nutte auf dem Strich erhalten zu müssen. Mein Make-up war eindeutig zu kräftig und auch durch die riesengroßen Kreolen an meinen Ohren outete ich mich als käuflich. Das Auto hielt auch an, es wendete, fuhr zurück und stoppte genau vor mir. Ich nenne einfach einen unverschämt hohen Preis, kam mir in den Sinn, dann wird er sicherlich nicht wollen. Der Fahrer betrachtete mich genau, ich schaute weg als er mir zurief "wie viel soll es kosten"? Mich durchfuhr es, aber genau in diesem Moment meldete sich mein Handy und mein Mann teilte nur kurz und knapp mit, dass es ca. 30 Minuten später wird. Das Auto stand immer noch vor mir, er wartete ungeduldig auf eine Antwort. Ich musste reagieren und sagte offenbar viel zu leise: "500 Euro". Er verstand mich nicht und forderte mich auf ans Auto zu kommen. Zögernd folgte ich, beugte mich ins Auto wobei der Mantel sich oben öffnete weil die Brüste gegen ihn drückten und wiederholte: "500 Euro". "Oh", meinte er, "ein stolzer Preis. Dafür erwarte ich einen Topservice. Hast Du hier einen geeigneten Platz im Wald"? Mir lief es kalt den Rücken herunter, der wollte mich, es hatte nicht geklappt! Und wohin jetzt? "Dort drüben, nur ca. 1Km ist ein Parkplatz hinter Büschen", stotterte ich hilflos vor mich hin. "Wie gesagt, ich erwarte einen tabulosen Service, was bekomme ich denn"? , fragte er weiter. Ich versuchte es mal mit: "Ok, ich blas Dir einen". Er lächelte mich seltsam an und meinte: "Als Einstieg in Ordnung, aber ordentlich gebumst wirst Du auch. Steig ein wir fahren hin", war knapp seine Antwort. Ich biss mir auf die Zunge, dachte Augen zu und durch und mit zitternden Knien bestieg ich den sehr luxuriösen BMW. Er reichte mir das Geld in großen Scheinen. "Öffne bitte Deinen Mantel, ich sah vorhin bereits kurz Deine Wäsche" ordnete er an. Ich klappte die Mantelhälften auf und plötzlich durchfuhr es mich: "Wo der mich jetzt ficken will, ich hatte nicht ein Kondom dabei und er wahrscheinlich auch nicht. Mit meinem Mann brauchte ich schließlich keins"! Auf dem Parkplatz dirigierte ich ihn in die hinterste Ecke. Das Auto kam neben einem großen Picknicktisch aus Holz zu stehen. Er gebot mir auszusteigen und den Mantel auszuziehen. Er führte mich zu dem Tisch und breitete den Mantel auf ihm aus. "Bevor Du die Beine breit machst, gibt es einen schönen Mundfick. Du kannst Dich hier auf die Bank setzen", hörte ich halb benommen in meinen Ohren. 'Beine breit machen' ging mir dann ständig durch den Kopf während ich mit geschlossenen Augen seinen Schwanz im Mund hatte. Wie sollte ich mich verhalten? Ist er sauber, wie groß ist sein Schwanz und verspritzt er viel? Nach wenigen Minuten vernahm ich seine Stimme, die meinte er sei jetzt so weit. Seltsam, dachte ich, hat er nicht abgespritzt, in meinem Mund ist nur Spucke! Er zog ihn heraus und mich hoch von der Bank. Meine Hand musste noch mein Werk prüfen, ja ich war erfolgreich. In meiner Hand lag ein dicker Luststab. "Da Du eine Luxusnutte bist" fuhr er fort und führte mich zum Tisch, " siehe nur den Preis, ist ja wohl klar, dass ich Dich blank - wie er es nannte - bumsen kann. Also mit abspritzen in Dir. Oder gibst Du Widerworte"? Ich war einfach sprachlos, mein Mund öffnete sich nicht und er fing an meine Brüste zu kneten und zwischen die Beine zu langen. Ich stellte fest total feucht zu sein, konnte es also schnell hinter mich bringen. Mit einem Mal öffnete sich mein Mund und ich flüstere: " Ich habe leider kein Kondom, also ich bin bereit, nimm mich.", obwohl mein Kopf eigentlich nein sagen müsste. "Dann setz Dich hier auf den Tisch, auf Deinen Mantel, schau mich an und mach die Beine breit", wurde ich aufgefordert. Ich zog mein Röckchen hoch genug und da ich nicht sonderlich sicher saß, schlang ich meine Arme um seinen Hals als er genau passend vor mir stand. Sein immer noch steifer Schwanz wurde in Sekunden von meiner Vagina aufgenommen. Ich muss zugeben, er hat gekonnt seine Ejakulation hinausgezögert. Ich habe von der Vögelei nichts gehabt, ihm aber Erregung vorgespielt. Sein Orgasmus