Derweil streichle ich deine Pobacken und fahre mit der Zeit immer weiter an deiner Pospalte nach „unten“, bis ich das frei schwingende Ende des Seidentuches zu fassen bekomme. Ein leichtes ziehen am „hinteren“ Ende des Tuchs ... du stöhnst leise auf ... dann wieder ein leichtes Ziehen am „vorderen“ Ende und du hast das Gefühl, dass tausend feucht-weiche Zungen dich lecken. Das Empfinden verstärkt sich, als du meine Zunge und Lippen an deinen Pobacken lutschen und saugen spürst. Als das Gefühl langsam übermächtig zu werden droht, sinkst du halb von mir gehalten und halb fallen vorwärts auf das Bett. Immer noch „blind“ rolle ich dich - nach einer kurzen Massage mit dem durchnässten Seitentuch an deinen Pobacken - auf den Rücken. Küssend und mit „seidigem“ Streicheln komme ich über dich. Du fühlst, wie ich dir erst an deinem einen und dann am anderen Handgelenk, deiner leicht gestreckten Arme, achtsam je ein Seidenband umbinde. Gerne möchtest du nun meinen Körper zu fassen bekommen, aber du merkst, dass du diesem Verlangen nun nicht mehr nachkommen kannst, da deine Handgelenke nicht nur mit den Seidenbändern, sondern selbige wohl auch mit den Bettpfosten verbunden sind. Deine Erregung steigert sich, als du entdeckst, dass das gleiche mittlerweile auch mit deinen Fußgelenken passiert ist. Wie ein lebendes „X“ liegst du nun mit verbundenen Augen im Bett und spürst, wie deine anderen Sinne augenblicklich immer schärfer werden. Überall fühlst du jetzt streichelnde und tupfende Seidentücher. Die zwischenzeitige Wahrnehmung meines nackten Körpers und meiner gierigen Zunge auf der deiner blanken Haut macht dich immer wilder. Du sehnst dich danach, dass ich in dich eindringe, da du die gewaltige Schwellung meines Zauberstabes ab und zu erahnen kannst. Aber dein Flehen wird nicht erhört, ich treibe dich immer mehr mit den Streicheleinheiten meiner Zunge und der Seidentücher zu Raserei: Einmal fühlst du ein Tupfen mit einem Tuch an den Innenseiten deiner Schenkel, ein andermal wandert meine Zunge über deine Brüste, um sich dann an deinen Lippen entlang zu schlängeln ... Du nutzt dies gleich zu einem heftigen Zungenkuss, um deine Erregung etwas abzubauen, da du noch immer nicht deinen Wunsch erfüllt bekommst, dass ich tief in dich eindringen soll. Du möchtest mich fest an dich drücken, aber die Fesseln halten dich mit sanfter Gewalt zurück. Endlich spürst du etwas hartes, fleischiges zwischen deinen Beinen, aber schon wenige Sekunden später kreist um dieselbe Stelle nur ein weiches Seidentuch. Du bäumst dich auf und möchtest fast schon los schreien, als du -- genauso plötzlich wie unerwartet - meinen heißen Ständer - langsam und wie von selbst - in dich gleiten spürst ... Obwohl er in dir - reglos - verweilt, bäumst du dich mit aller Gewalt auf und siehst auch schon ein buntes Feuerwerk vor deinen verbundenen Augen abbrennen ...