Voyeur in Gedanken. Katharina Mahler

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Название Voyeur in Gedanken
Автор произведения Katharina Mahler
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750213951



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massierte ihn und griff an den Schwanz, ging zurück über den Damm und Sack zu meiner Rosette, die eingebeult wurde. Er tastete darum herum, und drückte gründlich gekonnt darauf und glitt in mich. Ich stöhnte vor Lust auf.

       Neben mir sah ich die beiden Frauen in einem wilden, leidenschaftlichen 69 und zwei Männer, die sich einer tiefen Fellation völlig hingaben. Die Hände wanderten nicht untätig von einem Partner zu anderen, kreuzten sich zwischen den Paaren und es schien keine Bewandtnis zu haben, ob es sich um Mann oder Frau handelte, die dort aktiv waren. Spaß und das Austauschen von gemeinsamer Lust standen auf der Tagesordnung.

       Der Mann neben mir sah meine Lust und Qual, nahm ein Gummi zwischen seine Lippen und stülpte es über meinen Schwanz. Erst setzte der es auf die Eichel, drückte mit den Lippen zu und schob den gerollten Rand weiter über den Schaft. Allein das Gefühl der engen Lippen ließ mich stöhnen und als es ganz abgerollt war und mein Stab tief in seinem Rachen steckte, war ich dem Orgasmus ein ganzes Stück näher. Mit langen Schüben ging es nun über das Regenmäntelchen, auf und ab der Länge nach.

       Ich sah die Sternlein blinken. Meine Eier hielt er eng umschlossen und drückte gleichzeitig zwei Finger tief in das Loch. Er stieß soweit zu, wie die Elastizität des Sackes es hergab, wechselte die Hand und kam mit dem 3. Finger nach. Die Hand hat freien Bewegungsspielraum und die Fingerkuppen tippten auf meine Lustkastanie, immer stärker und schneller fickte er mich. Noch einige Stöße und…. ich hielt es nicht mehr länger aus, konnte mich nicht mehr zurückhalten

       Und mein Orgasmus überwältigte mich, sodaß ich in langen Zügen ejakulierte und den Sack entleeren. Fast krampfartig schloss sich die Rosette, presste seine Finger zusammen, doch er stieß weiter, weiter, weiter.

       Er presste seine Finger auf die Knospe, presste sie leer, molk ihr den letzten Tropfen Sperma heraus. Nach einer Verschnaufpause robbte ich mich an die anderen Akteure heran, zog an beiden, prallen Säcke und stopfte ihre Rosetten mit zwei Fingern. Ich spürte ihre wachsende Erregung am zuckenden Schließmuskel, stieß zu bis meine Finger gefangen waren und ein erlösender Lustschrei den überwältigenden Orgasmus einläutete.

       Sie spritzen sich stöhnend und mit spastischen Bewegungen leer, wurden weich und gegenstandslos in meiner Hand, ihre Energie zerfloss mit dem Sperma.

       Nun hatten wir alle eine Dusche verdient Nach einem erfrischenden Getränk an der Bar und einem Imbiß schauten wir uns noch einige Videos an. Dermaßen aufgegeilt begab ich mich in den Dunkelraum und suchte nach einer Abwechselung. Ich legte mich in den Sling und schaukelte leicht hin und her. Langsam kamen drei Besucher und schauten masturbierend zu. Meine Beine legte ich nun in die Schlaufen und streichelte mich selbst.

       Mein Schlaffer richtete sich brav wieder auf und als ich mich mit meinem Finger fickte, kam die Lust wieder hoch. Ein Paar stand an meiner Seite und befingerte sich selbst. Sie holte einen Umschnalldildo hervor, band ihn um und ölte erst den Dildo dann meinen Hintern ein. Sie tastete geübt mit den Fingern vor und schob dann mit einem Huftstoß das Teil in die Öffnung. Huch, ein kalter Dildo in meiner Möse. Die Schaukel bewegte sich durch den Druck ihres Körpers und gab den Ficktakt vor.

       Sie führte ihr Teil leicht schräg von unter ein und drückte jedesmal herzhaft auf die Prostata. Ein irres Gefühl in der Schaukel :, total hilflos und jedem Unbill ausgesetzt zu sein.

       Die beiden Männer schauten fieberhaft zu und waren total aufgegeilt mit stramm abstehenden Gliedern, an denen ihre Hände langsam auf- und abwärts glitten. Alsbald löste einer der beiden die Damen mit dem Dildo ab. Ein Kondom wurde übergezogen und ein prächtiger Kerl drang in meine noch offene Votze ein.

       Zwei gezielte Stöße und er saß gut im Sattel. Meine Rosette konnte ihren Spaß beginnen und begann ihn zu melken und abzupumpen. Mister Stöhn wurde immer lauter und wilder bis zum Höhepunkt, den er in aller Stille genoss. Fast verschämt zog er seinen Abgespritzten sofort raus. Der nächste Herr, dasselbe Loch waren angesagt. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch etwas dicker und größer war, las ich meinen Kopf ganz zurücklehnte und mich total in der Schaukel hängen ließ.

       Er drückte ordentlich in mein Becken. Ich zog die Knie höher, entspannte und öffnete mich . Er stieß jetzt kräftig gezielt im Schaukeltakt zu und füllte mich bis ans Heft .Ich fühlte den Saft steigen. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich ließ locker und platzierte mich, um seinen Riesenhammer an meinen Lustpunkt stoßen zu lassen und ihn tiefer in mir zu spüren.

       Immer wilder, immer gezielter drückte er darauf, bei jedem Schaukeln kam er wieder in meine Pflaume und kitzelte meinen Saft hoch, seine harte Eichel kollidierte mit meiner Kastanie, entschwand völlig, um beim nächsten Stoß noch präsenter zu sein, noch intensiver in mir und meiner Mitte.

       Der Kolben füllte mich bis zur Explosion, die dann einsetzte, als eine Hand an meinem kleinen Schwanz rieb und ihn steif wichste, eine andere zog an meinem Beutel , massierte die Eier rund und ein Paar Hände drückten meine Brustknospen zusammen, streichelten meinen Oberkörper bis ich mich zurückwarf und mich unendlich entleerte, ausatmete und stöhnte bis zur Erschöpfung.

       Ich lag erstmal einige Minuten und ließ alles mit mir geschehen. Was genau abging und bei wem, habe ich nicht so genau wahrnehmen können. Es war höchstwahrscheinlich für alle ein gelungener Austausch.

      Das Licht ist gedämpft und du gehst langsam hinein

      Du bist gerade frisch aus der Dusche gestiegen und trocknest dich soeben ab, als du einen großen Zettel am Badezimmerspiegel hängen siehst auf dem steht: „Lust auf ein sinnliches Spiel? Du findest am Badehaken ein großes, blaues Seidentuch: Wickel es dir um deine nackte Haut und folge dann den Seidentüchern auf dem Boden. Hebe Sie alle auf und nimm sie mit...“ Du bist neugierig geworden, deshalb wickelst du dir das große Seidentuch um den Körper und knotest es vor deinen Brüsten zusammen. Die glatte Seide streichelt deine Haut und stimuliert dich am ganzen Körper. Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnest du die Badetür und siehst auch schon eine Kette von Seidentüchern die sich am Boden entlang schlängelt. Sie wird von vereinzelten Teelichtern erhellt. Sonst ist es in der Wohnung dunkel, so dass das Flackern der Lichter dich richtig in Stimmung bringt. Jedes Mal wenn du dich nach einem der vielen bunten Tücher bückst, reibt sich der große Seidenstoff geschmeidig an deinen Brüsten und verschont auch den Rest deines Körpers nicht. Bei jeder Bewegung erweckt der zarte Stoff ein angenehm wuseliges Gefühl auf deiner Haut und streichelt deinen Körper, so dass sich deine Erregung mehr und mehr steigert.

       Die „Seidenstrasse“ führt dich zielstrebig zum Schlafzimmer. Das Licht ist gedämpft und du gehst langsam hinein. Es kribbelt schon wohlig in deiner Magengegend, als du mich mit gedämpfter Stimme hinter dir hauchen hörst: „Hallo meine kleine Seidenlady, dreh dich bitte nicht um! Ich verbinde dir jetzt die Augen, damit ich dich richtig verwöhnen kann ...“ Schon bedeckt ein besonders weiches Seidenband deine Augen und wird sanft hinter deinem Kopf zusammengebunden. Es ist für dich nun völlig dunkel und das Kribbeln in deinem Körper nimmt zu. Meine Hände beginnen zärtlich über deine Schultern zu streicheln. „Ich führe dich nun langsam zum Bett“ flüstere ich dir ins Ohr, während ich am selbigen knabbere. Meine Hände gleiten dabei langsam an deinem seidenverhüllten Körper hinunter und erreichen deine Hüften, die ich zärtlich festhalte. Du lässt dich von mir Schritt für Schritt behutsam vorwärts führen. Die Berührung des wehenden „Kleides“ auf deiner Haut und das unsichtbare Unbekannte bescheren dir eine prickelnde Gänsehaut. Bald merkst du, dass wir am Bett angekommen sind, da deine Beine leicht die Bettkante berühren. Du spürst, dass ich immer noch hinter dir stehe, als ich dir von hinten die Seidentücher vom Arm nehme. Zärtlich streichle ich dich nun mit je einem Tuch in jeder Hand an den Armen entlang. Ein leichter Hauch fährt über deine Haut, als dein „Seidenkleid“ langsam zu Boden gleitet. Du fühlst, wie sich mein nackter Körper an deinen Rücken schmiegt. Die Situation - ganz nackt und mit verbundenen Augen da zu stehen - erregt dich und macht dich noch empfindsamer. Gerade erreichen die Seidentücher die Unterseiten deiner Brüste und du spürst, wie sich bei diesem wohligen Gefühl deine Nackenhaare aufstellen. Langsam umkreisen die Tücher deine Rundungen. Bevor du laut aufseufzen kannst, gleitet eines an deinem Oberkörper wie eine Feder herab - es fühlt sich an wie