Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2015 - 2. Halbjahr. Frank Röder

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Название Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2015 - 2. Halbjahr
Автор произведения Frank Röder
Жанр Сделай Сам
Серия Cross-Skating Magazin Jahrbuch
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783750213296



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      Frank Röder

      Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2015 - 2. Halbjahr

      Das Beste aus dem Cross-Skating Sport

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Einleitung

       Artikelliste Cross-Skating Jahrbuch 2. Halbjahr 2015

       Neue TomTom GPS Sportuhr - es geht auch elegant, 3. Teil

       Jungbrunnen Cross-Skating – 1. und 2. Folge

       Cross-Skating Touren in Argentinien - Teil 2

       Cross-Skating in der Bretagne

       Cross-Skating als alltäglicher Urlaub vom Alltag

       Fit durch den Herbst

       7 Jahre Cross-Skating Trainer CD-ROM

       Babylon VII - Fachbegriffe des Cross-Skating Sports

       SRB XRS07 "extra mild", Teil 1

       Cross-Skating Bilder des Jahres 2015

       Trainer gesucht oder die Lizenz zum Flöten

       Was tun, wenn Skilanglauf immer seltener möglich wird...?

       Cross-Skating Videos des Jahres 2015

       Moderner Biathlon als e-Book

       Sportliche E-Bikes für sportliche Radfahrer

       Impressum neobooks

      Einleitung

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      Der Cross-Skating Sport erfreute sich auch 2015 ungebrochener Begeisterung. Die Fakten um den Sport waren belegt und der Kern der Szene war eigentlich gefestigt. Nur leider winzig, kaum mehr als einige Dutzend sehr aktive und engagierte Sportler und einige hundert, die im Sog ihrer Aktivitäten den Sport genossen. Außerdem gab einige unbeirrbare Einzelkämpfer, die der Sport unbedingt braucht und ihm auch ihren Stempel der Authentizität aufdrücken. Doch spätestens 2015 wurde es kompliziert. Unnötig kompliziert, weil es weiten Teilen der Szene an Einsicht und Empathie mangelte. Die Zeiten wurden 2015 noch härter, der Sport bliebt aber einzigartig und faszinierend.

      Im Verlauf des Jahres 2015 bekamen die Aktiven in der Cross-Skating Szene deutlich zu spüren, wie sie für die Interessen anderer instrumentalisiert werden sollten. Auch das Cross-Skating Magazin sollte diese zu spüren bekommen. Interessen zu reklamieren ist legitim sie zu versuchen mit Druck aufzuzwingen hingegen nicht. Das Magazin sollte schöngefärbte, stets kauffördernde Berichterstattung liefern. Wie es die Lobbyisten der Szene gewohnt waren, sollte das selbstverständlich kostenlos sein, so wie sie es von fröhlichen Werbelakaien gewohnt waren, die vor laufender Kamera stetes brav ihr Werbesprüchlein herunter beteten. Diese putineske Welt ist modernem Journalismus fremd. Wenn die eigenen Werbepropaganda versagt oder zu teuer erscheint, muss man sich schon etwas einfallen lassen, um mit der Glaubwürdigkeit eines Sportmagazins mithalten zu könne,wo man das deutsche Pressrecht verstanden hat. Schließlich kamen auch wieder einmal Drohungen mit juristischen Schritten, die zwar vom „Spielausgang“ praktisch immer nach hinten losgehen, aber bis dahin immer viel Zeit und auch Geld kosten. Wir hatten schon lange davor gewarnt,dass solche Grabenkämpfe Außenstehende abschrecken und die bestehende Szene ersticken könnte. Es ist dann auch tatsächlich so gekommen.

      Was die Redaktion des Magazins unterschätzt hatte, war die Naivität, sogar intelligenter Leute. Leider bestimmen selten die intelligentesten den Kurs,oft sind es die Aufdringlichsten, Dreistesten und Verlogensten. Schlaue Leute wollen nicht wahrhaben, dass es sie wirklich gibt und glauben bis zuletzt an „das Gute im Menschen“. Die Redaktion wurde anfangs selbst ein solches „Opfer“ allerdings 2015 schon mit etlichen Jahren Vorsprung an Erfahrung. Die Masche, die seit 2012 und noch mehr seit 2015 eingesetzt wurde, war eine subtilere.

      Man nehme einen unsportlichen, etwas ungebildeten und leicht hemmungslosen, aber ausreichend umgänglichen Trottel und „adelt“ ihn mit diversen „Titeln“. Ein gewisser Selbstdarstellungsdrang zur Kompensation verpasster sportlicher, beruflicher und sozialer Erfolge, treibt ihn. Dann wird er über Nacht zum Trainer erklärt oder als der Not heraus (den Job will keiner machen) Moderator in einem desolaten Forum. Oder er krönt sich selbst zum Vorsitzenden eines Vereins, um dort unter dem Deckmantel der „Gemeinnützigkeit“ und steuerfrei seine zweifelhaft qualifizierten Kurse abzuhalten.

      Vor solchen „Größen“ kuschen dann sogar manchmal intelligente Menschen, weil sie „Truppen“ hinter solchen Köpfen sehen. Diese wollen sie es als potenzielle Besucher ihrer Veranstaltungen oder auch weil sie von der Massen gemocht/geliked werden wollen. Durch solcherlei fehlendes Selbstbewusstsein lassen sich solche grundsätzlich fähigen Personen dann auch die Wünsche und Regeln jener recht inkompetenten Neuaufsteiger in der Szene aufdrücken.

      Und diese Regeln und ihr Geschäftsgebaren waren 2015 leider oft weder sportlich noch demokratisch. Sie zeigten Vorzeichen den Sport zu krankhaft zu deformieren und mühsam etablierte und demokratisch beschlossene Entwicklungen im Sport in kurzer Zeit zu sabotieren.

      Das Cross-Skating Magazin bedauert seine finanzielle und informelle Unterstützung für Veranstaltungen, die jenen kleinen „Größen“(wahnsinnigen) eine Bühne gegeben haben. Die Unterstützung hat das Magazin erst später ganz entzogen, als klar wurde, das jene „Größen“ von Veranstaltern ähnliche Gegenleistungen erhielten, nur kostenlos, wie das Magazin. Als das nicht abgestellt wurde, war die Unterstützung des Magazins Geschichte. Dies erklärt auch, warum Veranstaltungsberichte aus dem Magazin gelöscht wurden. Eine treibende Kraft, die viele Sportarten erst bekannt gemacht hat, steht dann nicht mehr für diese sinnvolle Werbung für den Sport zu Verfügung, weil nur nur durch diesen Boykott verhindert werden kann, dass schädliche Trittbrettfahrer und Saboteure mit profitieren. Der Veranstalter wollte nicht handeln, also musste das Magazin den schweren Schritt zu dieser radikalen Krebsoperation unternehmen.

      Das Magazin hat 2015 weiterhin Rückgrat beweisen und sich auf seine kompetente Unterstützung aus Fachkreisen berufen, wie den Deutsch-Briten Andrew Jones, Alena Bena und andere, die sich seit Jahren intensiv mit dem Sport beschäftigten und sich eben nicht nur an einem Wochenende die „Weisheit“ mit einem kleinen Löffel aufgenommen haben. Es gab übrigens nach wie vor breite Bestätigung von anderen Experten,von fortgeschrittenen