Das Rubikon-Papier. Christoph Güsken

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Название Das Rubikon-Papier
Автор произведения Christoph Güsken
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783754179727



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      Christoph Güsken

      Das Rubikon-Papier

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       41. Kapitel

       42. Kapitel

       43. Kapitel

       44. Kapitel

       45. Kapitel

       46. Kapitel

       47. Kapitel

       48. Kapitel

       Impressum neobooks

      1. Kapitel

       Als aber der Herr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es den Herrn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.

       Gen 6,5-7

      Der alte Mann keuchte, während er lief. In seinen Gliedern machte sich Erschöpfung bemerkbar, das war nach vier Kilometern Strecke ganz normal. Ich habe es nicht mehr nötig, mir etwas zu beweisen, dachte er. Lange Zeit habe ich mir etwas darauf eingebildet, dass die Presse über mich schreibt, wie gut ich mich für mein Alter gehalten habe. Dass ich für einen alten Knacker verdammt fit aussehe. Aus rei­ner Eitelkeit habe ich damals angefangen zu joggen.

      Trotz der Müdigkeit fühlte Benno von Zabern sich großartig, wäh­rend er die kalte, frische Nachmittagsluft einatmete. Joggen war für ihn kein Sport, sondern eine Form der Meditation. Vier Schritte lang ein­atmen, vier