Hanna Das Schicksal einer Frau. Anne Moreno

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Название Hanna Das Schicksal einer Frau
Автор произведения Anne Moreno
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783742715135



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……. meinte Hanna nichts Neues. dein Mann wechselte schnell mal seinen Arbeitsplatz. Das ist doch nichts Neues: Diesmal doch!! …. Wir wollen uns verändern und was heißt das für mich? ...Fragte Hanna mit klopfenden Herzen, Hanna hörte in diesem Augenblick ihr Herz bis zum Halse pochen, Frank hat einen Arbeitsplatz in Hanau angeboten bekommen, mehr Freizeit und vor allem mehr Geld. Mama das ist unsere Chance. Wir werden nach Hanau ziehen, ich werde bei dir kündigen. Hanna saß auf ihrem Stuhl und hatte das Gefühl: …… „Das er einfach weggezogen wurde,“ Lotta hörte ihre Mutter leise sagen: Ich kann das nicht glauben, ich habe mich wohl verhört?... Und die Wohnung fragte Hanna vorwurfsvoll? „Die werde ich vermieten“! …Kam frech die Antwort. Ich habe dir die Wohnung in dem Glauben überschrieben, das du in mein Geschäft einsteigst. „Und dann kommst du mir jetzt mit so einer Ansage.

      Lotta wurde richtig böse auf die Reaktion ihrer Mutter: Ich kann machen was ich will rief laut, ich möchte ein Neues Leben, hier in der Provinz sehe ich keine Zukunft für meine Familie, irgendwann wird dieses Städtchen nur noch Erholung für Alte sein: Was du da vom Stapel lässt das ist nicht meine Tochter.

      Schimpfte Hanna. „Geht’s noch“!!!…. An alledem ist doch Frank schuld: Das ist seine Handschrift, vergessen hat der auch wie oft ich ihm schon aus der Patsche geholfen habe.

      Die Wohnung hätte ich auch vermieten können, dazu hätte ich Lotta nicht gebraucht. Hat sie auch mal nachgedacht was sie mir damit antut, oder wie ich mich fühle? … Kinder denken nicht?

      Die nehmen nur! ….

      So beschissen habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt wie in diesem Moment. Ja ich fühle mich allein gelassen und auch irgendwie verraten von dem eigenen Kind: … Wiedermal brach meine Welt zusammen, ja meine Welt scheint zu zerbrechen, zwar für mich nicht gerade etwas Neues, aber es könnte auch mal Ruhe einkehren? … Eisige Kälte machte sich in Hanna breit. Doch entgegengebrachte Kälte das war ich ja von Peter gewohnt, doch jetzt müsste auch mal Schluss sein. Doch wie es sich jetzt anfühlte, sollte es erst richtig losgehen.

      Was habe ich nur verbrochen, weinte Hanna so vor sich hin. Die Schicksalsschläge nahmen einfach kein Ende. Wie soll ich das denn noch aushalten? …

      Das alles ging über ihre Kräfte, doch es bemerkte leider niemand, also war es wie immer. Ich bin alleine, so wie immer? Als Peter nach Hause kam saß Hanna weinend im Wohnzimmer: Was ist denn schon wieder los? Rief Peter. Was für eine Frage ist das denn, ging es Hanna durch ihren Kopf, trotzdem ließ sie ihrem Kummer freien Lauf. Doch wenn sie auf eine für sie befriedigende Antwort gehofft hat: „Fehlanzeige“ …. Kinder machen immer was sie wollen, …… mehr kam nicht:

      Das war genau die Antwort auf die Hanna gewartet hatte und auch brauchte!

      Männer wenn man die mal braucht und Peter war im verdrängen Spitzenreiter. Vor Hanna lag wieder eine schlaflose Nacht. Warum lässt Lotta mich hier alleine stehen? Gut, da gab es noch Anna die Aushilfe, die musste jetzt eben mehr rann. Was tut mein Kind mir an, ich war doch für sie und ihre Familie immer da. Oliver der Sohn von Lotta fiel ihr wieder ein, der war schon immer ein Fall für sich Ich glaube der wusste gar nicht, dass er Großeltern hatte, grübelte Hanna weiter. Ich hätte gerne Enkelkinder gehabt: Aber Oliver gehörte nicht dazu, jedenfalls benahm er sich nicht gerade wie ein Enkel. „Schade“! Hanna war froh als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, endlich aufstehen. Peter schnarchte ihr die ganze Nacht ins Ohr, alles war grauenhaft und schlimm.

      Hanna wusste im Augenblick nicht was denn schlimmer war, was ihr den Schlaf raubte, die Aufregung oder die Schnarcherei von Peter. Jedenfalls der heutige Tag der wird bestimmt sehr erholsam. Ihre Ärztin meinte schon immer ich sollte mal zur Kur fahren, die hat gut reden, ich bin selbstständig dafür habe ich keine Zeit, gab ihr Hanna als Antwort. Hanna schwieg einen Augenblick und ging etwas in sich: Eine Kur irgendwie hat das doch etwas? Einmal für mich alleine sein?......Doch wie soll ich das denn gehen, ich habe ein Geschäft zuführen, überlegte Hanna.

      Lotta ist wegezogen und ich stehe hier mit der Aushilfe alleine, gut Peter der half mit, wenn es seine Zeit zuließ, man bemerkte aber auch dass es für ihn Spannenderes gab, als Blumen binden. Hanna bemerkte es schon eine Weile, dass Peter manche Dinge eher lustlos anginge.

      Die Zeit verging etwas.

      Irgendwie verhält sich Peter in der letzten Zeit schon etwas merkwürdig? … Gut er war nie ein Mann großer Worte, doch jetzt war er wegen jeder Kleinigkeit gleich mürrisch. Hanna fiel es schon eine ganze Weile auf, er trauerte das bemerkte Hanna. Das Lotta wegezogen ist hat er auch noch zu verkraften. Wohl alles doch etwas viel: „Auch für Peter“. Hanna dachte immer, das Peter über vielen Dingen lockerer über allem steht, ist wohl doch nicht so. Klar das Geschehene zu verkraften da muss man schon hart im Nehmen sein. Das war Peter natürlich nicht. Nicht das wir uns streiten? ….. „Nein“…so auch nicht! …

      Eine Distanz schlich sich ganz langsam ein. „Ein sehr ruhiges Leben,“ …… schon fast zu ruhig, überlegte Hanna weiter, fast schon Gespenstig das es mir schon etwas Angst einjagt. Für den Blumenladen da musste sich Hanna etwas einfallen lassen, die Arbeit war für sie fast nicht mehr zu bewältigen, deshalb gab sie schweren Herzens ein Inserat auf, in der sie eine Aushilfe suchte. Lotta stand ja nicht mehr zu Verfügung, ich vermisse Lotta ihr Können und Nettigkeit den Kunden gegenüber, mit dieser Gabe war Lotta einmalig. Was sich aber da meldete, ich glaube es nicht. Viele wollten nicht viel Arbeiten doch das Geld sollte aber stimmen: Viel Geld für wenig Arbeit „Unmöglich“! Das was sich mir vorstellte, das konnte man vergessen. Doch was nun? … Immer wieder musste ich an Lotta denken, warum ging sie weg? Ob sie überhaupt weiß was sie ihrer Mutter angetan hatte, ich habe doch nur noch sie? Durch den ganzen Kummer bemerkte ich, dass ich nur noch müde und lustlos bin, eine Gleichgültigkeit lähmte meinen gesamten Körper das es mir so langsam Angst einflößt. Ja Angst vor der Zukunft und auf alles was noch auf mich zu kommt, was eventuell noch im Verborgen auf mich wartet. Das etwas im Busch ist, das verspüre ich mit meinem Bauchgefühl, dieses Gefühl hatte mich noch nie enttäuscht. War es jetzt etwa wieder so????

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