Название | Frauenjagd |
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Автор произведения | Arik Steen |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742780478 |
Sakura schwamm tapfer ohne sich umzuschauen. Erschöpft kam sie auf der Hauptinsel an, auf der er bereits wartete.
Er grinste. Ihren Bonus hatte sie sich gesichert. Das war ihm klar. Aber er hatte sie wieder in seiner Gewalt. Und nun war er gewarnt.
Er zerrte sie zu einem Felsen am Waldrand und setze sich darauf. Grob riss er sie zu sich und legte sie sich über die Knie. Dann schlug er mit der flachen Hand auf ihren Po. Es klatschte und Sakura schrie laut auf ...
Hanna und Maja waren am Waldrand angekommen. Maja hatte geradewegs auf den Strand zu gehen wollen, als ihre Schwester sie gepackt hatte und in Deckung zog: «Verdammt, schau!»
Sie hatten gesehen wie die Japanerin durch die Meeresenge zwischen den beiden Inseln geschwommen war. Und sie hatten den Jäger gesehen. Er war seltsamerweise ebenfalls nackt. War sie geflohen?
Nun sahen sie zu wie er ihr den Po verhaute. Die Japanerin schrie laut auf. Er saß auf einem Felsen nicht weit von den beiden jungen Polinnen entfernt und bestrafte seine Gegangene.
«Komm weg hier, nicht dass er uns sieht!», meinte Maja.
Hanna schüttelte den Kopf: «Du weißt, dass er uns nicht jagen darf, oder? Er darf laut Regeln nur entlaufene Sklavinnen jagen!»
«Ja, ich weiß! Aber ob er sich an alle Regeln hält?»
«Ich denke schon!», erwiderte Hanna: «Zumindest wissen wir jetzt, wenn er gefangen hat. Diese Asiatin!»
Noch zwei weitere Male klatschte die Hand des Jägers auf den Po von Sakura. Sie schrie jedes Mal laut auf.
«Was tust du?», flüsterte Hanna entgeistert: «Erregt dich das?»
Maja knallrot. Völlig unbewusst war ihre Hand zu ihrer Scham gewandert und hatte dort die Pussy gestreichelt: «Ein bisschen vielleicht!»
Hanna schüttelte den Kopf, aber sie sagte nichts mehr dazu: «Lass uns zurück zu den Bananen gehen und dann verschwinden. Mama wartet!»
«Okay!», nickte Maja und wollte gerade aufstehen.
«Halt!», sagte Hanna: «Was tut er?»
Der Mensch ist ein eigenartig neugieriges Wesen. Die beiden jungen Frauen blieben erstarrt stehen, konnten ihren Blick nicht von der Szene lassen.
Sie schauten nach vorne und sahen wie die Frau nackt wie sie war vor ihm kniete. Zum ersten Mal sahen die jungen Frauen seinen Schwanz in voller Pracht und Härte.
Der Jäger nahm sein Glied und ... oh Gott ... er drückte ihn der Frau in den Mund. Und sie begann ihn zu befriedigen. Maja bekam eine Gänsehaut. Sie spürte wie ihr das Blut in den Unterleib schoss. Erregte sie das etwa? Sie war über sich selbst überrascht.
«Lass uns hier weg!», meinte meine Schwester nun erneut und huschte dann davon.
«So stell ich mir das vor!», grinste Pope und starrte auf den Bildschirm: «Die hat richtig Mut, die Japanerin. Und sie hat ihren Fluchtbonus redlich verdient.»
«Wir hätten darauf wetten lassen können wem die erste Flucht gelingt!», meinte Johnson.
Pope schaute ihn an: «Idiot. Was bringen mir Ihre Ideen, wenn sie zu spät kommen ... überlegen Sie sich was Neues!» Dann starrte er wieder auf den Bildschirm und sah Leon zu wie er es sich von der Japanerin mit dem Mund besorgen ließ.
Leon stöhnte auf. Er genoss das Gefühl wie ihre Lippen über seinen Schaft glitten und ihn befriedigten. Die Sonne war bereits tief am Horizont. In wohl kaum einer Stunde würde sie untergehen. Leon konnte das Meer rauschen hören. Und das leise Geräusch, das ihr Mund machte, während sie ihn befriedigte. Dann spürte er, wie er zum Höhepunkt kam. In seiner Lende zog sich alles zusammen und heiß ergoss sich sein Sperma in ihrem Mund. Sakura hörte nicht auf, bis der letzte Tropfen geflossen war und er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.
Er brachte sie zurück ins Haus. Dort ging er mit ihr in den hinteren Raum. Sie trug immer noch Hand- und Fußfesseln. Er hatte vorhin sie lediglich von den Ketten befreit. Nun hängte er sie an zwei Ketten die von der Decke hingen.
Mit Hilfe der Schalter an der Wand zog er die Kette nach oben, bis Sakura freischwebte. Nur an den Händen gefesselt.
Er ging in den Raum mit den Ausrüstungen und suchte sich eine Peitsche aus. Dann ging er zu ihr zurück.
«Yoshite kudasai!», schrie sie immer wieder. Was auch immer sie meinte, er konnte sie nicht verstehen. Und es war ihm auch ziemlich egal. Seine Peitsche knallte insgesamt zehn Mal auf ihren nackten Po.
Er ließ sie wieder zu Boden. Sie jammerte ein wenig, aber das beachtete er gar nicht. Er packte sie am Arm und brachte sie zu einer der Zellen. Er sperrte Sakura in die Zelle ganz hinten links. Dann ging er zur Bar und schenkte sich ein Whisky ein. Er war erfolgreich gewesen. Und er hatte seinen Spaß gehabt. Eine Menge Spaß. Sicherlich würde ihm Sakura in dieser Woche noch einiges mehr davon bringen. Er entschied sie in jedem Fall zu behalten. Er wusste von Pope, dass er nur ihr Halsband abnehmen und sie freilassen musste. Für sie war dann das Spiel beendet und sie würde abgeholt werden. Aber er fand seine Sklavin interessant. Dennoch schaute er nach vorne: er war neugierig, wer morgen sein Opfer sein würde. Dann würden bereits zwei der insgesamt sechs Zellen besetzt sein.
Als Hanna und Maja zurückkamen, wartete ihre Mutter bereits: «Wo wart ihr so lange?»
«Wir haben ihn gesehen!», flüsterte Hanna.
Ihre Mutter schaute sie verwirrt an: «Wen?»
«Den Jäger!»
«Warum flüsterst du?», fragte Maja etwas genervt: «Er kann uns doch nicht hören.»
«Was hat er getan?», wollte ihre Mutter wissen.
«Diese Asiatin. Sie ist geflohen und er hat sie wieder gefangen ...»
«Und ihr dann den Po verhauen!», fügte Maja hinzu.
Ihre Schwester nickte: «Ja, das hat er!» Sie schaute Maja streng an. Aber sie erwähnte nicht, dass es ihre Schwester erregt hatte. Auch wenn sie es gerne sagen würde.
«Aber er hat euch nicht gesehen?»
«Nein!», sagte Maja: «Oh Gott, und stell dir vor. Er hat ihr dann sein ... du weißt schon, in den Mund geschoben!»
«Ja, sie hat ihm einen blasen müssen!», sagte Hanna.
Sie wurde rot: «Musst du das so sagen?»
«Ja, ist doch wahr!», lachte ihre Schwester sie aus.
«Ich glaub, ich kann das nicht!», meinte sie: «Das mit dem Mund!»
«Natürlich kannst du das!», sagte ihre Mutter. Sie nahm eine Banane: «Ich zeig es dir.»
«Nicht wirklich, oder?», fragte sie entsetzt.
Sie lachte und wurde dann wieder ernst. Langsam schälte sie die Banane und schaute sie an: «Du nimmst den Schwanz des Mannes und beginnst seine Eichel langsam mit der Zunge zu umspielen!» Sie zeigte es an der Banane.
Sie wollte es nicht sehen, aber wegschauen konnte sie irgendwie auch nicht.
«Dann beginnst du ganz langsam deine Lippen über deinen Schaft gleiten zu lassen!», sagte ihre Mutter.
«Mama!», sagte sie vorwurfsvoll.
Ihre Mutter «befriedigte» vor ihren Augen eine Banane. Alleine die Vorstellung war völlig dumm aus ihrer Sicht.
«Schön tief und fest. Gleite über seinen Schaft und ...», sie zeigte es ihnen und biss dann herzhaft ab.
Ihre Schwester lachte laut.
«Ha ha ha!», sagte Maja: «Ich esse heute auf jeden Fall keine Banane!»
«Ach komm, Schätzchen!», grinste ihre Mutter und gab ihr die Banane.
«Erst recht nicht die Banane!», schimpfte