Die terranische Kaiserin. Lewis Cowley

Читать онлайн.
Название Die terranische Kaiserin
Автор произведения Lewis Cowley
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783752922288



Скачать книгу

dass wir Ricarda gar nicht gefragt haben.“

      „Ich will mitkommen.“ erwiderte die Kleine. „Sicher geht´s mir im All besser als daheim.“

      Einige Sekunden herrschte Schweigen, dann sagte Herr Gerber:

      „Ich bin dafür, dass die Kinder mitfliegen, wenn es dem Frieden hilft. Außerdem sind sie ja zusammen.“

      Das hatte auch seine Frau überzeugt, so dass sie ihr Einverständnis gab. Die Kinder jubelten.

      „Das wird ein Abenteuer!“ schrie Valentin.

      „Mit dir schon.“ gab Ricarda zurück.

      „Im Namen unserer Regierung spreche ich Ihnen meinen Dank aus, dass Sie uns die Kinder zur Verfügung stellen.“ sagte Zwar.

      „Es wird auch ein schönes Abenteuer für die Kleinen.“ ergänzte Eloyd, der bis dahin geschwiegen hatte.

      Schon war Frau Gerber verschwunden. Doch dann tauchte sie mit einem Fotoapparat auf.

      „Hier kannst du Bilder von eurer Reise machen. Die Akkus sind voll. Hier hast du noch das kleine Ladegerät, falls sie ausgehen. Du kannst über 200.000 Bilder machen.

      Also mach viele Fotos.“

      „Mach ich, Mama.“ An den Captain gewandt, fragte er:

      „Kann man bei euch im Schiff das einstecken?“

      „Im Maschinenraum haben wir so etwas.“ erklärte Zwar. „Dort kannst du die Akkus aufladen.“

      „Jetzt müssen wir noch den Koffer packen.“ erinnerte Valentin.

      „Ich brauch doch auch Klamotten zum Wechseln.“ rief Ricarda.

      „Für dich haben wir genug Kleider an Bord.“ erklärte Zwar. „Das ist bei uns schon vorgesehen. Außerdem ist auch das Kleid dabei, das du tragen sollst, wenn es soweit ist.“

      „Aha.“ meinte Herr Gerber. „Also wurde für sie schon vorgesorgt.“

      „Das war ja auch unumgänglich.“ sagte der Captain. „Schließlich müssen die Sachen auch passen. Deswegen wurde es schon erledigt.“

      Schnell war Valentin´s Koffer mit den nötigsten Sachen gepackt und die Kinder reisebereit. Nun hieß es Abschied nehmen.

      „Tschüss, Mama, Tschüss Papa.“ Valentin schmiegte sich an seine Eltern. Ricarda hätte es ihm am liebsten gleichgetan, doch sie zögerte.

      „Mach´s gut, Ricarda.“ wünschte Herr Gerber. „Und viel Glück da drüben.“

      „Danke,“ gab sie zurück. „Wird schon schiefgehen.“

      „Tschüss, Ricarda.“ sagte Frau Gerber. „Alles Gute.“

      „Seid ihr bereit, Kinder, für das Abenteuer eures Lebens?“ fragte der Captain. „Ja!“ strahlte Valentin. Ricarda nickte nur stumm. Offensichtlich freute sie sich auch auf die große Reise.

      Der Captain drückte ein Knöpfchen am Gerät, das er am Handgelenk trug und befahl:

      „Vier Personen zum transmittieren.“

      Schon waren sie verschwunden, nur Valentins Eltern blieben zurück.

      „Ob wir richtig gehandelt haben?“ fragte Frau Gerber.

      „Bestimmt.“ erwiderte ihr Mann. „Es wird das Abenteuer ihres Lebens.“

      Oben im Transmitterraum gaben sich die Kinder staunend dem Anblick hin. In der Kabine war Platz für sechs Personen. Das Pult, mit dem die Transmittierung möglich war, war übersät mit Kontakten. Valentin zückte seinen Fotoapparat und machte von dem Raum einige Bilder. Captain Zwar berührten einen Kontakt und sagte:

      „Captain an Brücke. Wir haben das Abbild der terranischen Kaiserin an Bord. So schnell wie möglich zurück zu Nixor.“

      In diesem Moment betrat Gall den Maschinenraum und meldete:

      „Captain, wir haben wieder volle Energie.“

      „Dann nichts wie heimwärts.“ befahl der Captain und berührte einen weiteren Kontakt. Ein Weltraumbild mit der Erde ließ sich an der Wand sehen. Schon wurde der Planet kleiner.

      „Wir verlassen den Orbit.“ erklärte Zwar. „Nachdem wir das Sonnensystem verlassen haben, können wir auf Höchstgeschwindigkeit gehen.“

      Schon konnten die Kinder beobachten, wie zuerst die Massenasteroiden und dann die

      Riesenplaneten Jupiter und Saturn am Bildschirm vorbeirauschten. Jetzt fehlten noch Uranus, Neptun und Pluto. Doch die befanden sich auf der anderen Seite der Umlaufbahn.

      „Jetzt könnt ihr doch Gas geben.“ meinte Valentin. „Damit wir keine Zeit verlieren.

      Wer weiß, was uns da draußen erwartet.“

      „Ich denke gerade an unser verschwundenes Schwesternschiff Vork unter Commander Lerko.“ gestand Zwar. „Vielleicht hast du recht und wir stoßen auf sie.“

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBIRC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDyhMEn NPMQK7lNVEmG/Gaso5A4Oa9SLujkaY0jnNOUHGaN/wA/I4qTAdcjAqmhMhKruzQxWpXiAHXmoXj7 5FFmNaiIF3bieaXbyRmhIi1SKjHtTsNiKRgDPShipODUhgIbODULqc8dKbghJJjWEf40AKe1Nxk9 qcMKOKXKiraDHTJ601IgGOTUxXPPakVNzcECpsugX0GsiDnGTTVRe4xU3lc5zSEZxnmjlQrkZhUj rUflMHO1qtGMkZGABURGM9PrT5VYpMBwMtyRSsVKGmGNsdetPCts7UlBMVkR+WCnFNUfNipljc4+ YD2zSbAHxg/UUOCGRPGGcDpQQ46nNSsAe3I9acu0jnGTS5AuyBogcGlCruGakKncBkUH5XwVp8vc NRmMdaacg89Km27uo6UEbuo6VTQXGqi4zSYJcDtUyhSvOKaykfSp5exIwoFHFMEe5qeoJ4NOClG9 qEmug9UJt2jBpVRak2NIOBxSBCvFPXoK5HIgBwOaQAEYJxUrxlTnmkIwcEdauxRCYwDwfxp2wADJ zQc5IwMU9AR1HFS7sG2HljbkdKi4WQYq5sJPHSoni/eelPlEmNIO3JpFU8E9PSnEMO4xSsC2O1JJ CGbV3dKd5WQT2p+B04zS5IXjpTUQ1IDDke1J5Hydeak8wkdKUHnJ4+tOzKuyEoBgY5pRxxUmTu6Z FGwE5xU28yb9wQd81JtyvXIpmH9BinAkfdqkDHKoAOBULhs8cVNuOD60zqCTSt3EvMRAWpmz56kj JGeKCcN0p7aDuKvXineUCck0EgAcc0ufWgV2MI2/doG3PPWl3Z6DijYd2SKTuAjHPSmlSRkmnNwc nGKeF3DIppaAtiEqM4PWlVRjBpWRg2etIx2jPrRa2oxWG0U3aBzjNODAgc07djApeYvQMKV5qvIq g5/SrA255oZIyeooSBMgCoV5p4UBeKc0QboRTkiJGKlpMJNdyMr0yaZJGGPzHtUzKQ3NDAE8gdKn kBblFoQOlIPMBxjir4QFelMaMZyDT5epSkRxy4Xa1TwybWyBmotntTlJU4AoTJlbYkZi0melKJOf Wg8kd6EX5uK0SvqwsWNyFeRzVebDNwKlIIPBFNKHrjmh9yVoQjpjHNPXBGMUPG/BWne3ele47hjH FRmNTknrTsHvSIvzEE0WuCBEUDkUwrhuOBUuccGgg4zSu7hdkQQZyKdtHekzsGcUCUEcjFO3ceoj xjIIp6x4XIpMgjinKwwOwpXuDbGlA3BNHkrjANSYXORzQyY+YU9hcxX8oKST1pEB55qwQuMHrTMY zgUn3K5iL+EjNIIdwz0qQDrxzU2B5fINCXYL22Ko