Valery - Todesküsse unter Segeln. Thomas Riedel

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Название Valery - Todesküsse unter Segeln
Автор произведения Thomas Riedel
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783745062854



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drückte er seinen Schwanz in ihren Anus, umfasste ihre Hüften und zog ihren Körper an sich. Holly schrie auf, verschluckte sich an ihrem Speichel und musste husten.

      »Lewis, du verdammtes Schwein!«, fauchte Alice außer sich.

      Sie klammerte sich an ihn und wollte ihn wegzerren. Aber Lewis ließ sich nicht davon abhalten Holly weiter in den Arsch zu ficken. Er wusste ja, dass sie es mochte so genommen zu werden. Sie jauchzte vor Vergnügen und bewegte rhythmisch den Unterleib, von Davenports Mund weg, Lewis‘ Schwanz entgegen, und dann wieder zurück.

      Alice wandte sich ab.

      In Ihren Augen standen Tränen der Wut und Enttäuschung. Mit vorgeschobener Unterlippe ging sie zum Kamin hinüber, wo Valery breitbeinig über Bloomfield kniete und dessen prallen Schwanz mit ihrer Zungenspitze bearbeitete. Bloomfield betrachtete sie konzentriert und mit geil geweiteten Augen. Kein Detail entging ihm, während Valery ihn mit dem Mund raffiniert bis zum Äußersten reizte, um im entscheidenden Augenblick abzubrechen und stattdessen seinen Sack zu lecken und an seinen Eiern zu saugen.

      »Verdammte Gemeinheit«, schimpfte Alice.

      Sie war nass, heiß und erregt und begierig auf einen weiteren Höhepunkt. Doch da war keiner, der es ihr jetzt besorgen konnte. Unbändig brannte ihre Lust in ihrem Bauch und ihren Lenden.

      »Lewis, du Hund!«, maulte sie, während sie unwillkürlich auf das Keuchen in ihrem Rücken lauschte. »Du Schwein! Dafür wirst du büßen!«

      Valery hatte Bloomfields Eichel fest zwischen den Lippen und sich selbst jetzt über ihm in die Neunundsechzig-Position gebracht. Ihr Gesicht wirkte verklärt, als sein Unterleib zu arbeiten begann. Seine Hände griffen hoch, zerrten wie abwesend an ihren Pobacken. Heiß und nass klaffte ihre Spalte über seinem Gesicht auf. Er betrachtete ihren prallen Kitzler und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, während er seinen Schwanz härter in Valerys Mund stieß.

      »Ja, bitte ...«, stöhnte er auf.

      Valery nahm seinen Schwanz tief in den Rachen, presste ihn mit der Zunge gegen den Gaumen und ließ ihn kommen. Mit kurzen, nickenden Bewegungen lutschte sie förmlich seinen Saft heraus, sehr zärtlich und verzögert, damit sich recht viel ansammeln konnte. Es würde eine wilde, reiche Ejakulation geben. Zu lange hatte sie es schon mit seinem Schwanz getrieben, zu oft hatte sie kurz vor dem Abspritzen abgebrochen. Jetzt würde sie einiges zu schlucken haben.

      Alice atmete tief durch.

      Wider Willen fragte sie sich, ob Valery es schaffen würde. Schon begann Bloomfield seine Finger in ihre Pobacken zu krallen. Seine Augäpfel schienen aus den Höhlen zu treten. Wie wild begann sein Becken zu zucken.

      »Es ... ich ... es ... kommt«, keuchte er atem- und zusammenhangslos.

      Dann spritzte er seinen Strahl in Valerys Mund.

      Alice erkannte es an der Art, wie Valery sich seiner Explosion entgegenstemmte. Ihr Nacken versteifte sich. Sie kämpfte mit der ausgestoßenen Menge. Dünn pfiff ihr der Atem durch ihre wie witternd bebende Nase. Ihre Lippen hielten seinen Schwanz fest umschlossen.

      Mit vollem Mund saugte sie weiter an seiner Eichel, empfing einen weiteren Samenstoß und schluckte ihn hinunter, ehe Bloomfield wieder spritzte. Hart und rhythmisch walkten ihre Hände seinen Sack, während sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz umspielte. Und dann tropfte ihr doch etwas von seinem Sperma aus dem Mund, weiß und schaumig, und erneut schoss ein neuer heißer Schwall gegen ihren Gaumen.

      »Valery ... aaah ... jaaaa!«

      Bloomfield hatte jetzt drei Finger in ihrer Fotze und fickte sie damit. Valerys Oberschenkel zitterten. Ihr Rückgrat war weit durchgebogen und ihre Brüste hingen tief über seinem Bauch. Ihre steil aufgerichteten Nippel berührten fast seine Haut. Ihr ganzer Körper antwortete auf seine zuckende Entladung und sein Spiel mit den Fingern.

      »Valery ... oh!«

      Bloomfield hatte seine Hände wieder fest in Valerys Pobacken eingegrabenen und seine Fingernägel hinterließen rote Striemen. Noch einmal griff er nach und packte fest zu.

      Alice schloss die Augen und rieb sich die Stirn. Sie war benommen vom Anblick des gekonnt ausgeführten Fellatio. Sie war aufgeheizt und gleichzeitig fühlte sie sich wie ausgepumpt. Ihr war übel. Plötzlich bemerkte sie, dass sie ihren Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze hatte. War sie hier, um ihre Lust weg zu wichsen, statt von einem der Männer ordentlich gefickt und befriedigt zu werden?

      Sie drehte ihren Kopf ein wenig über die Schulter zurück.

      Holly hielt jetzt Davenports Kopf zwischen den Handflächen und führte seinen Mund an ihrer Spalte auf und nieder. Ganz weich in den Knien stand sie da, den Unterleib vorgepresst und die Beine zitternd auseinandergedrückt. Jetzt musste seine Zunge dicht an ihrem Anus sein und Lewis Chamberlains Stöße spüren. Sekundenlang hielt Holly ihn dort, ehe sie sein Gesicht wieder Richtung Kitzler zog.

      Alice presste ihre Hände zwischen die Oberschenkel und stöhnte vor Erregung. Sie wollte nicht hinsehen und doch konnte sie ihren Blick nicht von ihnen losreißen.

      Lewis hatte seine Augen fest geschlossen. Seine Nüstern waren vor Lust aufgebläht. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz kräftig in Hollys Hintern. Seine Hände hielten mit festem Griff ihre Brüste und zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte er ihre Brustwarzen.

      Holly stemmte sich gegen Davenports leckenden Mund und rotierte ein wenig ihr Becken.

      »Ah ... jaaaa ... leck mich ... leck mich!«, stöhnte sie laut.

      Davenport, die Stirn gegen ihre rasierte Scham gepresst, umklammerte erst ihre Oberschenkel, dann ihre Pobacken. Alice kam es vor, als spreizte er sie weiter auseinander, so, als wolle er es Lewis ermöglichen noch tiefer in Holly einzudringen. Jetzt schien er sie mit Zähnen stimuliert zu haben, denn Holly schrie unterdrückt auf.

      Die Szene machte Alice nur noch schärfer. Ihre wichsenden Handbewegungen wurden immer schneller und fester. Aber schließlich wollte sie es sich doch nicht selbst machen, schoss es ihr durch den Kopf. Verdammt, ja, wenn sie allein gewesen wäre. Aber doch ganz sicher nicht mit drei Männern und zwei Frauen im gleichen Raum. Sie zog ihre Finger aus dem Schritt zurück und biss die Zähne zusammen. Verärgert betrachtete sie die Szenerie. Valery lag auf Bloomfields Bauch, ließ sich lecken und gleichzeitig sein Sperma aus dem Mund herauslaufen. Davenport bearbeitete Hollys Fotze und Lewis fickte sie hart und ausdauernd in den Arsch. Und was war mit ihr?

      Alice durchquerte entschlossen und enttäuscht den Raum, passierte nun die ins Leere strahlende Stehlampe und erreichte die kleine Tür in der hellen Wandverschalung, die zu einem Abstellraum für Beiboote führte.

      Sie musste unbedingt raus, ihre Sie Erregung abklingen lassen und warten bis das wilde Treiben der anderen vorbei war. Klar, sie machten es sich immer wieder gegenseitig, Woche um Woche, oft auch gleich zu mehreren, doch niemals gegen das Verlangen des Einzelnen.

      Lewis hatte die Spielregeln verletzt. Sie, Alice, hätte er erst satt und zufrieden vögeln müssen, ehe er sich einer anderen zuwandte. Er hätte einfach nicht tun dürfen, was er getan hatte.

      Alice öffnete die Tür und trat hinaus. Vor ihr lag ein niedriger Raum mit Betonboden, die Wände aus roten Klinkern gemauert und nur schwach erhellt durch ein Notlicht über zwei Toilettentüren. Fast ein Dutzend Ruderboote waren auf hölzernen Gestellen aufgebockt, die Kiele auf ein breites Plankentor ausgerichtet, das zur Anlegestelle hinausführte. Wenn eine Yacht auf größere Fahrt auslief, konnte sie mit einem dieser Kähne zusätzlich ausgestattet werden. Es war ein Teil des Service, den der »Marina Sailing & Watersport Club« seinen Mitgliedern bot, und Alice, erregt, wie sie war, wäre mit einem dieser Boote am liebsten weit hinausgerudert, um sich abzureagieren.

      Schwer stützte sie sich auf das Heck eines der Boote und atmete tief durch. Dann erfasste ihr Blick ... ein Bein ...

      Es steckte in einer langen dunkelbraunen Cordhose und der unbesockte Fuß in einem hohen Schnürschuh. Reglos und auf die Seite gedreht lag es da, seltsam losgelöst und surreal, gerade so, als hätte es jemand hier