Valery - Todesküsse unter Segeln. Thomas Riedel

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Название Valery - Todesküsse unter Segeln
Автор произведения Thomas Riedel
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783745062854



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seine Schwanzspitze noch fester zu bearbeiten.

      »Komm schon, mein Junge«, flüsterte sie dabei. »Zeig uns, was du schaffst.«

      Davenport ballte die Fäuste und presste sie gegen die Brust.

      »Ah, verdammt! Ich halte das nicht mehr lange aus!«, keuchte er.

      »Halt dich bloß zurück!«, forderte Holly. »Du kommst, wenn ich es dir sage! Du geiler Hurenbock willst mir doch garantiert wieder auf meine Strümpfe spritzen, oder irre ich mich? Da geilt dich doch auf!«

      »Feuchte ihn mal an«, forderte Alice, die dicht hinter Holly getreten war und ihr wie selbstverständlich mit einer Hand durch den Schritt fuhr.

      Holly sammelte etwas Speichel zwischen den Lippen und beugte sich nieder. Genüsslich türmte sie einen schaumigen Berg auf seine klobige Eichel und verteilte ihn mit der Zunge.

      »Jetzt schafft er es besser«, stellte Lewis schmunzelnd fest.

      Alice presste sich an ihn und ließ ihren Blick auf seinen Hosenschlitz gleiten. Seine Shorts stand immer noch offen, und gab den direkten Blick auf seinen halbschlaffen Schwanz frei.

      Kurzerhand griff Alice danach und begann mit ihm zu spielen.

      »Du kleine Sau«, murmelte Lewis und konnte sich ein freches Grinsen dabei nicht verkneifen.

      Davenport rammelte mit Hollys Hand und seufzte. Seine Augen waren geschlossen und seine Lippen hatten sich über den Zähnen leicht zurückgezogen. Pfeifend stieß er die Luft aus und keuchte heftig. Holly presste weiter rhythmisch seine Eichel, so als wolle sie sein Sperma herauslocken und Davenport begann im heftiger zu pumpen.

      »Gleich spritzt er«, grinste Holly.

      Lewis‘ Schwanz wurde wieder hart. Alice schob die Vorhaut zurück und spielte zärtlich mit seiner Männlichkeit.

      »Schön, beim Zuschauen wieder geil zu werden, wie?«, fragte sie ihn.

      Lewis nickte, ohne seine Augen von Hollys sachkundigen Händen abzuwenden.

      »Na, los ... jetzt darfst du abspritzen!« Hollys Stimme hatte einen befehlenden, keinen Widerspruch zulassenden Unterton.

      Und auf ihr Kommando jagte Davenport seinen ersten Schuss aus der prallen Eichel.

      Es war ein langer, daumendicker Klumpen, der sich blitzartig von der Schwanzspitze löste und zwischen Hollys Fingern davonflog. Einen Atemzug lang hing er in der Luft, dann klatschte er auf den Fliesenboden. Und wieder fuhr Sperma aus seinem Schwanz, ein zweiter Stoß, der als zerspringender Klecks auf Hollys bestrumpften Oberschenkel landete. Die dritte Ladung traf Davenports Hose und blieb dort hängen. Holly reizte das Letzte aus seinem Schwanz, und es waren noch zwei gewaltige Brocken, die ihr heiß und schaumig die Handfläche füllten. Dann rann es nur noch an seinem Schaft entlang, ein dünner Bach, der rasch versickerte.

      »Na! Klappt doch noch, oder!?« Davenport öffnete die Augen und lächelte stolz.

      »Klar klappt es noch«, bestätigte Holly und lächelnd fügte sie hinzu: »Bei mir hast du noch jedes Mal ordentlich abgespritzt.«

      »Bist aber auch richtig gut, Mädchen.«

      Davenport starrte auf seinen Schwanz und das Sperma in Hollys Hand. Sie löste die Finger von seiner Männlichkeit und rieb sich die Handfläche an seinem Hosenbein trocken. Davenport nickte, griff nach ihrer Rechten und küsste ihr die Finger.

      Holly lachte.

      »Feinschmecker lieben das«, stellte Alice schmunzelnd fest. »Hättest ihm noch mehr davon zurückgeben sollen. Am besten die ganze Hand voll.«

      »Du hättest das sicher gemacht, stimmt's?«, erkundigte sich Lewis.

      »Hätte ich nicht gekonnt. Ich schlucke es ja viel lieber«, stellte sie mit einem aufreizenden Lächeln fest.

      Lewis zog sie an sich und gab ihr einen Kuss.

      Holly streifte ihren Slip ab und spreizte die Beine.

      »Jetzt leckst du mich, James«, forderte sie Davenport auf. »Du hast es versprochen.« Sie griff sich dabei in den Schritt und verteilte die Nässe auf ihre Schamlippen. »Mann, bin ich nass!«

      Davenport rutschte aus seinem Sessel.

      Auf allen Vieren kroch er auf sie zu. Holly hob den Saum ihres Kleides. Auch Lewis und Alice sahen jetzt ihre rasierte Fotze, die kleine Kerbe bis knapp unter dem Venushügel, aus der deutlich ihr geschwollener Kitzler hervortrat. Ein geiler feuchter Glanz glitzerte im Lichtkegel der Stehlampe.

      »Sieht echt geil aus!«, meinte Alice.

      Lewis zog scharf die Luft ein.

      »Stimmt. Wartet nur darauf richtig durchgefickt zu werden«, erwiderte er forsch.

      »Nichts da!« Alice funkelte ihn böse lächelnd von der Seite an. »Heute Abend gehörst du mir! Oder muss ich dich erst an die Spielregeln erinnern?«

      »Ist ja schon gut.«

      »Mach schon, James«, zischte Holly.

      Davenport kniete sich vor sie hin und hob den Kopf. Für einen Augenblick genoss er den Anblick ihrer lüstern dargebotenen Scham und den Anblick ihrer bestrumpften Beine, dann öffnete er seinen Mund und drückte seine geöffneten Lippen in ihren nach vorn geschobenen Schritt.

      Sofort richtete sich Holly steif auf und stieß einen spitzen Lustschrei aus. Ihr Oberkörper bog sich zurück und ihre Brüste zuckten.

      »Und alles im Kleid«, stellte Lewis und eine gewisse Enttäuschung klang in seiner Stimme mit. »Dabei würde sie in Korsage, Nylons und High Heels eine viel bessere Figur abgeben, oder etwa nicht?«

      Alice lächelte.

      »Na, dann sollten wir sie einfach mal ausziehen, oder?«, meinte sie frech grinsend und ließ seinen Schwanz los. »Mal sehen, was sie so in der Bluse hat.«

      Natürlich wussten sie alle, wie sie nackt aussahen. Schließlich trafen sie sich fast jede Woche hier draußen im Clubhaus des »Marina Sailing & Watersport Club«. Zumeist fanden ihren Treffen, so wie auch heute an einem Freitag statt, bevor der eigentliche Wochenendbetrieb einsetzte und die anderen Clubmitglieder zu ihren Booten kamen. Mal waren sie drei, mal vier oder auch fünf Paare. Mike Stanton, das schrullige Faktotum des Clubs, sorgte dafür, dass sie dann ungestört blieben. Und der Doppelposten am Tor der Zufahrt ließ ohnedies nur Bootseigner ein, die dann auch meist gleich an Bord gingen.

      »Okay, Baby«, erwiderte Lewis. Er leckte sich über die Lippen. »Ziehen wir sie aus!«

      Alice trat hinter ihre lasziv stöhnende Freundin und nahm ihr den Rocksaum aus den Händen. Langsam schob sie das Kleid nach oben. Holly hob die Arme und ließ es sich genüsslich über den Kopf ziehen.

      Lewis betrachtete sie gespannt, seinen Schwanz steil aufgerichtet aus dem Hosenschlitz ragend, und mit einem gierigen Glitzern in den Augen. Unwillkürlich fasste er sich an seine erigierte Männlichkeit und begann zu wichsen.

      »Untersteh dich, Schuft!«, zischte Alice ihn an.

      »Nur ein wenig«, grinste Lewis, »damit ich in Schwung bleibe.«

      Holly starrte auf seinen Schwanz und fuhr mit ihrer Zunge über die leicht geöffneten Lippen. Davenport klebte jetzt fester an ihrer Spalte und umspielte mit seiner Zunge ihren Kitzler.

      »Los, zeig uns ihre Titten!«, forderte Lewis Alice auf, die sich sofort daran machte und leicht in Hollys Brustwarzen biss.

      Hollys Brüste waren groß und wohlgeformt. Lewis liebte ihre üppige Oberweite und sofort bekam er eine irre Lust auf diese Frau. Er wollte sie quälen, erregen und zu orgastischer Weißglut treiben. Und als Alice sie küsste und die Titten streichelnd vordrückte, hielt es ihn nicht mehr.

      »Lass mich ran«, keuchte er.

      Rasch drängte er Alice zur Seite und trat hinter Holly. Mit sicherem Griff packte er ihre Pobacken und zog sie auseinander. Holly