A collection of poems old and new from the fifteen year career of punk poet Cayn White. Featuring rants and poems focusing on a wide range of social subjects.
The German economy is a highly developed social market economy. This country has the biggest economy in Europe, the fourth biggest economy in the world based on nominal GDP, and the world’s fifth biggest economy based on GDP (purchase power parity). According to the IMF, Germany held 28% of the Eurozone economy in 2017. Germany is a founding member of the EU and Eurozone. Germany held the record of the biggest global trade surplus worth of 310 billion dollars which made the country one of biggest exporters in the world, and its goods and services exports was 1448.17 billion dollars in 2017. The service sector, industry, and agriculture hold 70, 29.1, and 0.9 percent of the total share of Germany’s GDP, respectively. Exports of Germany encompasses 41% of its national output. Germany’s top 10 exported good are vehicles, machinery, chemical products, electronic products, electric tools, medical products, transportation equipment, base metals, food products, rubber, and plastic. The German economy is the biggest production economy in Europe, and it is less likely to take effect from the financial stagnation. The country conducts applied research with real industrial value. The German economy is considered as a bridge between the latest academic insights and product advancements and industry-oriented process, producing a big deal of knowledge in its laboratories. In July 2017, the IMF issued another "good health status” for the economy of Germany, providing recommendations for maintaining this level in long run. The current book probes and studies the reasons and roots for Germany’s industrial and economical progress.
Out in diesem Stück sind die Akteure, die die Gesellschaft nicht mehr braucht, die aber dennoch von einem neuen Lebenssinn träumen. Doch das Leben lässt sich leider nicht wie auf dem Reißbrett planen. Die Suche nach reiner stetiger Liebe kann in Prostitution enden und der Liebesbeweis mit Hilfe von Viagra tödlich verlaufen. Klischees, die bei einer solchen Handlung unerlässlich sind, werden durch ironische Songs konterkariert, um nicht ernst zu nehmen, was ernst zu nehmen wäre. Aber – wie bei Komödien üblich – agiert unter der Folie der Heiterkeit die Ernsthaftigkeit. Zudem fordert dieses Thema unterhaltsame Seitenhiebe auf die heutige Sexindustrie geradezu heraus.
Geschildert wird eine existentielle Krise des Arztes Dr. Peter Hartmann, der, ohne es selbst zu erkennen, an einer chronischen Depression (Dysthymie) leidet. Eheprobleme, finanzielle Schwierigkeiten sowie Komplikationen bei einer Operation führen zu einer extremen Zunahme seiner depressiven Grundstimmung und letztlich zum Suizidversuch. Erst während der anschließenden Psychotherapie erkennt er sein Grundleiden und ändert seine Lebensweise. Es gelingt ihm, seine Ängste zu rationalisieren, mit seiner chronischen Krankheit zu leben und eine gesunde tragfähige Beziehung einzugehen.
»Wortlust« habe meinen Freund H. S. gepackt. Ja? Und wie? Eine wundersame Geschichte hat er erlebt, drei Jahre vor dem grassierenden Virus, das alles gesellschaftliche Leben, so in erster Linie aber das wirtschaftliche, für einige Wochen in den Ruhestand tauchen ließ. Schöpferisch, wie H. S. ist und in leidenschaftlichem Drang, sich Gehör zu verschaffen, hat er seine kreative Kraft in eine »augenzwinkernde« Erzählung investiert. Jetzt, da alle üblichen Investitionen, wenigsten diejenigen der kleinen Coiffeusen, Detailhändler und Schuhmacher bedroht sind durch einen viralen Hagelschlag aus der dunklen Wortgewitterwolke »Konkurs«. Jetzt, in der Zeit verordneten Stillstandes, schreibt sich H. S. heraus aus der Risikogruppen-Quarantäne und hinein in seine Wortlust. Er, der zu wenig Gehörte, der nur im Familienclan und im Freundeskreis Wahrgenommene, sucht im allgemeinen »Lockdown« Resonanz und Öffentlichkeit. Seine Geschichte der Begegnung mit einer hübschen, gerissenen Frau aus dem Balkan zeigt ihn als offenen, neugierigen, undogmatischen, weitherzigen Mann. Am längsten Tag vor drei Jahren hat ihn diese bemerkenswerte Person in ihren Cowboystiefeln offen, aber nicht unkonkett (H. S. meinte »nicht unattraktiv«) berührt, hypnotisiert, und in ihr bedrängendes Geheimnis eingeweiht. So hat die Zauberin ihn um den Betrag ihrer geschuldeten Monatsmiete gebracht. Sein Verlust ist verschmerzbar. Er ist wettgemacht durch diese pralle Geschichte. Sie ist das Gegengeschenk. Jetzt wird die Erzählung selbständig. Mit Hilfe des Autors drängt und dringt sie hinaus in den erweiterten Freundeskreis, gewinnt Eigenleben. Zeugt Leben. Wortlust eben.
Die Buchidee, eine fiktive Weltgeschichte, entstand aus einem Gefühl der Ohnmacht angesichts der misslichen Lage der Menschheit auf ihrem malträtierten Planeten. Wie, wenn die Geschichte anders verlaufen wäre? Wenn die Erde Homo sapiens Schranken gesetzt hätte? Wenn er von seiner Weisheit mehr Gebrauch gemacht hätte? In dieser fiktiven Weltchronik dringt der Mensch von Ostafrika her nie weiter vor als bis nach Europa und Westasien. Zudem leben zu keiner Zeit mehr als 30 Millionen Individuen auf dem Globus. Derzeit bewohnen sie einzig die Länder zwischen der Ostsee und dem Mittelmeer, dazu einige Gebiete in Afrika und Asien. Ihr Lebensstil ist dem unsrigen aber sehr ähnlich. Die erdachte Menschheitsgeschichte lehnt sich eng an unsere eigene Historie an. Allerdings wird deren Schärfe gemildert, und die Völker erlangen schließlich – anders als in der Realität – ein Gleichgewicht untereinander und mit der Natur. Das Buch schildert seriös, empathisch oder satirisch alle wesentlichen Geschichtsepochen der fiktiven Erde. Zwar fehlen dort viele uns vertraute Nationen, aber dafür erfreuen sich die Menschen eines heilen Planeten und zählen Wesen zu ihren Mitbewohnern, die bei uns längst ausgerottet sind: Riesenalken, Riesenmoas, Riesenfaultiere!
Ink Trouble ist eine Zusammenfassung von Kurzgeschichten, die auf Erlebnissen im Tattoostudio-Alltag basieren. Teils witzig, teils nachdenklich erzählt die Autorin von ihrem Tagesablauf. Dieses Buch bietet informative Einblicke hinter die Kulissen und ist somit sowohl für Anhänger der Körperkunst als auch für die, die es vielleicht mal werden wollen, geeignet.
Geschichten rund ums Reisen und Unterwegs-Sein laden den Leser ein, den Alltag in den Koffer zu packen und sich entführen zu lassen. In die Bucht von Barabarca zum Beispiel. Oder in den Trubel vom Mumbai. Oder auf die einsamste aller einsamen Inseln. Sie begegnen dabei unvergesslichen Typen, stoßen mit einem Fahrrad-Guerillero zusammen, verlieben sich in eine Dame mit Zylinderhut – oder in den eigenen Ehemann.
Entstanden sind die Texte in der Corona-Zeit, einer Zeit also, in der Reisen kaum möglich war. So haben sich die Autoren zu Hause eingeigelt, sind in Gedanken gereist und haben Geschichten geschrieben vom Verschwinden und vom Ankommen, von Begegnungen und von Grenzen.
Das Besondere an diesem Buch: Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Schreibschule München, an dem 9 TeilnehmerInnen einer Schreibgruppe mitgewirkt haben. Herausgekommen ist ein bunter Strauß von 28 Stories: Lustige, nachdenkliche, spannende, berührende, versponnene.
Wie schon im ersten Erzählband der Schreibgruppe «Gestern hab ich den Zufall getroffen» sind die Geschichten so unterschiedlich wie die AutorInnen selbst. Auf jeden Fall sind sie perfekt für den kleinen Lesehunger zwischendurch – unterwegs in der S-Bahn, in der Mittagspause auf einer sonnigen Parkbank oder abends im Bett.
"Hauptsache die Frisur sitzt – Who the fuck ist Dharma?" ist ein Buch über den täglichen Wahnsinn im Job, die Herausforderungen des Alltags und die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns. Vor allem Frauen landen allzu oft in einem Hamsterrad, das es ihnen unmöglich macht, achtsam mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Getrieben davon, immer allen alles recht zu machen und zwischen Job, Kindern und Haushalt auch noch vegane, glutenfreie Kekse für die nächste Geburtstagsparty zu backen, vergisst man oft darauf, seine eigenen Batterien aufzuladen. Mit viel Wortwitz, ehrlichen Erzählungen und wertvollen Tipps um wieder mehr Verbindung zu sich selbst zu finden. Dieses Buch soll allen helfen, die sich vielleicht gerade in ähnlichen Situationen befinden und glauben, immer alles perfekt machen zu müssen.
Kommunikation unterlag immer dem Wandel der Zeit. Durch die Social Media erleben wir aber eine nie dagewesene Vereinfachung der Sprache. Statt eines Diskurs wird polemisiert.
Andreas Riedel beschreibt in seinen Kurzgeschichten seine Liebe zur Sprache und gibt auf unterhaltsame Art Einblicke in die Möglichkeiten der Kommunikation.