Selbst eingefleischte Perfektionistinnen ahnen langsam: Wer sich die Latte zu hoch legt, knallt mit dem Kopf dagegen. Das Ziel von ewiger Leistung und Perfektion ist unerreichbar. Dann doch lieber wahrhaftig sein. Aber wie geht das?
Dieses Buch ist ein Mut- und Ratgeber für alle Frauen, die endlich sie selbst sein wollen, ohne sich darum zu kümmern, was andere davon halten. Denn wir wurden nicht geboren, um uns anzupassen, sondern, um unsere Welt selbst zu erschaffen. Jede Frau, die Zugang zu ihrer Wahrhaftigkeit hat, setzt enorme Kräfte frei – und hat die Chance, ihre Träume zu verwirklichen. So lässt sich die Unperfektheit aufs Glitzerndste feiern.
In diesem Buch erhalten Sie weitreichende Einblicke in die Managementgrundlagen der Personalberatungsbranche, von einem Personalberater mit über zehn Jahren Berufserfahrung im Executive-Search. Die hier zusammengefassten Ansätze haben hohe Relevanz für den langfristigen Erfolg einer Unternehmung, mit dem Fokus auf Suche und Auswahl von Kandidaten, und basieren auf langjähriger praktischer Erfahrung. Das Buch verfolgt einen praktischen Ansatz.
Guillaume Martin gehört zu den besten Radrennfahrern der Welt. Und er ist Philosoph. Eine Kombination, die viele Menschen verblüfft. Um mit dem Vorurteil aufzuräumen, dass Spitzensportler nichts im Kopf hätten (und auch nicht sonderlich viel Intelligenz benötigen), hat der französische Radprofi ein Buch geschrieben, das seine beiden großen Passionen vereint. In »Sokrates auf dem Rennrad« schickt Guillaume Martin die bedeutendsten Denker der Geschichte in das größte Radrennen der Welt: die Tour de France. Gekonnt und mit viel Humor verwebt er eigenes Erleben, das einen Blick hinter die Kulissen des realen Radsportzirkus gewährt, mit dem fiktiven Kampf von Aristoteles, Nietzsche und Gefährten um Windschatten, Reifenbreiten und Etappensiege. Da ist Sartre, der als Teamchef der Franzosen seine Fahrer ermutigt, sich nicht im Peloton zu verstecken. Da ist Marx, der sich um die ungerechte Verteilung der Prämien sorgt. Da ist Kant, der schlucken muss, als er erfährt, dass das Rennen nicht in seinem geliebten Königsberg stattfindet… Guillaume Martin ist mit seinem Erstling ein gleichermaßen kluges wie unterhaltsames Buch gelungen, das tiefgründige Gedanken und spannende Sporterzählung verknüpft und so ein großes Publikum anspricht: Wer sich vor allem für Sport und reflektierte Einblicke ins Profimetier interessiert, lernt nebenbei fast unmerklich die Grundzüge bedeutender Ideen und Theorien kennen. Philosophisch bewanderte Leser hingegen freuen sich über die wiedererkennbaren Züge der Gelehrten im Rennsattel. Und am Ende ist allen klar: Körperliche Höchstleistungen müssen keineswegs im Widerspruch zu intellektuellen Ambitionen stehen. Denn auch und gerade im (Radrenn-)Sport gilt der Leitsatz, den einst Henri Bergson formulierte, der französische Philosoph und Literaturnobelpreisträger: »Man muss wie ein denkender Mensch handeln und wie ein handelnder Mensch denken.« • »Ein Geniestreich.« (NZZ, Sebastian Bräuer) • »Leichtfüßig und erfrischend. Das Buch schlechthin, um mit Kant, Spinoza, Nietzsche, Platon und Pascal über die schönen Straßen Frankreichs zu radeln.« (L’Espadon) • »Eine großartige Erzählung.« (Libération) • »Eines der originellsten Radsportbücher, die es gibt, und noch dazu eines, das von einem aktiven Rennfahrer geschrieben wurde.« (The Inner Ring) • »Ein überaus unterhaltsames Buch mit dem nötigen Tempo und Humor.« (Het is koers)
Im Wald unter einer mächtigen Eiche ruht Lulu, die kleine Fee. Sie schläft so tief und fest, dass man sie sogar schnarchen hört: Rrroiiii-Pischüüüü-ü! Doch plötzlich wird sie von herunterfallenden Eicheln geweckt – was ist geschehen? Lulu schaut sich um und hört geheimnisvolles Gemurmel und Geraschel von der Lichtung…
Der Beginn eines spannenden Abenteuers um Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Selbstvertrauen.
Die beiden Häschen Nico und Lassi verstehen die Welt nicht mehr. Die Corona-Krise verändert ihre Umgebung komplett. Das Buch erklärt Kindergartenkindern auf einfache Art und Weise, was in der Welt aufgrund der Pandemie geschieht, wie sich Kinder (und Erwachsene) am besten verhalten sollen und warum eine Isolation wichtig ist. Gleichzeitig soll es Ängste nehmen und Mut machen, aus der Krise das Beste zu machen und der Situation positiv entgegen zu treten.
Die kurzweilig geschriebenen, oft zum Schmunzeln und Nachdenken anregenden Gedichte beleuchten die Themenspektren Natur, Besinnliches und Humor aus einer für den Leser überraschenden, häufig augenzwinkernden Perspektive.
Allen Gedichten liegt neben manch unerwarteter Wende eine ausgesprochen positive, konstruktive und humorvolle Gedankenwelt zugrunde, so dass auch der Spaß für den Leser nicht zu kurz kommt. Zusätzlich wird in einigen Gedichten das in den Jahren 2020 und 2021 leider sehr präsente Thema Corona-Pandemie adressiert.
Durch die – entgegen dem derzeitigen Mainstream der modernen Lyrik – in klassischem Reimschema und Versmaß verdichteten aktuellen Gedanken erstrahlen neue Aspekte der heutigen Zeit durch die Rhythmen der großen Meister in einem weichen, wohltuenden Licht.
Erstmals hielten hier auch antike französische, sowie japanische Stilelemente Einzug in einen Band Norbert Rahns, so dass der Band u.a. auch 52 Haikus für die 52 Wochen des Jahres enthält. Damit schließt sich das vorliegende Werk nahtlos an die vorhergehenden Bände «Die Farbe der Zeit ist zartbitter» und «Geborgen im Netz der Zeit» des Autors an.
Unser Wissen über die Welt verdanken wir unseren Wahrnehmungen, doch wie «wahr» sind unsere Wahrnehmungen eigentlich? Was hält die Welt im Innersten zusammen und welche Kräfte halten sie in Bewegung? Was sind Kräfte überhaupt und wo kommen sie her? Wie treffen wir Entscheidungen und welcher Weg ist der Menschheit vorgezeichnet? Diese und viele andere Fragen sind Gegenstand dieses Buches. Die Antworten stützen sich auf den aktuellen Stand der Wissenschaften. Doch nicht alles, was von dort vorgelegt wird, ist schlüssig. Selbst einige «längst bewiesene» Theorien lassen bei intensiverer Betrachtung Zweifel aufkommen. Außerdem bleibt manches offen, so dass ich mich das ein oder andere Mal herausgefordert sah, eine eigene Sicht der Dinge zu entwickeln. Das mag manchem als Zumutung erscheinen, aber nur mit dem Mut, eingefahrene Gleise zu verlassen, kann man auf Neuland stoßen.
In dem Buch, das aus dem Bedürfnis entstand, für die Kinder seine innere Haltung und Weltanschauung schriftlich festzuhalten, steckt sich der Autor ein überaus hohes Ziel. Er schreibt zu Beginn des Vorworts: «Ist es möglich einen tiefen Sinn „des Ganzen« und damit auch meiner Existenz als Mensch zu finden, ohne mich auf rational nicht beweisbare Glaubenssysteme und Theorien zu stützen? [ .. ] In diesem Buch beantworte ich diese Frage mit ‚Ja’ und beschreibe zwei mögliche Wege, den Sinn zu finden.“ Ob das Buch diesem hoch gesteckten Ziel Genüge leistet, muss jeder und jede selber erfahren. Um so mehr als uns das Buch lehrt, dass die Antworten, welche wir auf den zwei beschriebenen Wegen erhalten können, persönlich erlebt werden müssen. Nicht weniger hoch gesteckt ist der Anspruch des Autors auf den knappen Umfang des Haupttextes. Es soll ein Buch sein, das in nicht viel mehr als einer bis zwei Stunden gelesen werden kann. Zugleich sollten wichtige Feststellungen aber einer vertieften Überprüfung standhalten können. Sie werden durch Zitate namhafter Philosophen oder durch Hinweise auf die Quellen in den Fußnoten belegt. Um das Buch dennoch kurz zu halten, wurden längere Zitate, welche einen Einblick in die Originaltexte großer Denker ermöglichen, in einen Anhang verlegt. Inhaltsübersicht: Im ersten Teil wird gezeigt, dass der Versuch, die Antwort auf die Frage des «Sinns des Ganzen« rational aus objektiv nachweisbaren Tatsachen abzuleiten, in einer Sackgasse – einer Sinnleere – endet. Dass im Gegenteil die Meinung, das logische Denken sei die höchste Instanz in der Suche nach Wahrheit, eine der wichtigen Ursachen des heute vielfach anzutreffenden Verlusts des Sinns ist. Der zweite Teil beschreibt zwei mögliche Wege auf der Suche nach dem Sinn unserer Existenz: Meditation und Philosophie. Die zwei ersten Anhänge, A und B, sind gemeint als Wegweiser für diejenigen, die einen der beiden Wege antreten wollen. Anhang C enthält längere Zitate und Exposés.