"El mal cautivo" se trata de una suerte de diario sublimado de una cadena perpetua que narra la vida en prisión y los eventos que llevaron al narrador a la cárcel y a una situación límite del mundo y de su propia existencia. Una historia desgarradora contada desde el interior más oscuro e impenetrable, desde la vida o no vida de la prisión y su dinámica más ancestral, donde las jerarquías imperan en las geografías internas de este mundo aparte, donde los pisos y corredores representan territorios con su propia legislación. Una novela existencial en cuyo centro sitúa Torchio de manera magistral la lógica del encarcelamiento. Una lógica que involucra y somete a prisioneros, carceleros y a las familias de los internos.
Das neue EFT: Energy EFT! Silvia Hartmanns innovative Weiterentwicklung Energy EFT geht über bekannte Klopfmethoden hinaus: Mit dem ursprünglichen EFT haben Sie bisher Probleme einfach «weggeklopft» – jetzt verwenden Sie die neue Energy-EFT-Sequenz, um darüber hinaus positive Energie aufzubauen. Nicht mehr nur weg vom Problem, weg von Schmerz und Leiden, sondern hin zur positiven Seite, zu Energie, Motivation, Freude und Lebenskraft. Die entscheidende Weiterentwicklung ist das völlig andere Energiekonzept, das Energy EFT zugrunde liegt, ein Grundverständnis, das völlig neue Maßstäbe setzt und jedem, der es anwendet, überraschend neue Türen öffnet. Daher wirkt Energy EFT wesentlich schneller und effektiver. Auch die Anwendung ist leichter – dank einer vereinfachten Klopfsequenz. In diesem Buch finden Sie alles, was Sie brauchen, um sich das volle Potenzial der Methode zu erschließen: – konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitungen – die neue Energy-EFT-Skala von -10 bis +10 – Problem- und Themenbereiche von A bis Z Selbsthilfe pur – und auch geeignet für die Arbeit mit Klienten: Energy EFT eignet sich für Einsteiger und ist ein Muss für alle, die bereits Klopfakupressur anwenden. Probieren Sie es aus und Sie werden schnell feststellen, wie durchschlagend es wirkt!
Wir alle kennen diese Aussagen aus Alltags- und Trainingssituationen mit dem Hund: "Du musst deinem Hund mehr Sicherheit geben!", «Du musst dies....» und «Du musst das....». Dass dabei nicht nur der Hund, sondern auch das andere Ende der Leine eine Rolle spielt, ist Grundlage für einen faszinierenden neuen Ansatz: Hunde machen uns ein wunderbares Beziehungs-angebot. Sie bieten uns nicht nur die Chance, persönlich zu wachsen, sondern sie fordern uns dazu heraus. Konflikte mit Hund können uns unsere wunden Punkte spiegeln und gewohnte Denkmuster in Frage stellen.
Dieses Buch leitet Schritt für Schritt an, sich selbst auf die Spur zu kommen, schwierige Situationen zu meistern und mit seinem Hund persönlich zu wachsen. Persönlichkeitsentwicklung mit Hund – eine gute Chance für mehr Selbsterkenntnis. Mit Beispielen, Übungen und Fallgeschichten.
Die Bestattungskultur in Deutschland hat sich in den letzten zwanzig Jahren radikal verändert. Neben der traditionellen Beisetzung auf dem Friedhof haben sich See- und Luftbestattungen weiter etabliert ebenso wie Friedwälder und Kolumbarien. Und der Trend zum kreativen Umgang mit Trauer, Sterben und Tod hält an. Immer mehr Menschen suchen entsprechend persönlicher Merkmale wie z.B. Alter, Geschlecht, Rasse, Herkunft, Religion, Weltanschauung und sexueller Orientierung neue Möglichkeiten, ihren «letzten Weg» aktiv mitzugestalten. Reiner Sörries zeigt, welches Potenzial eine plurale Gesellschaft auch im Hinblick auf den «letzten Weg» entfalten kann und dass ein Comeback der traditionellen kirchlichen Bestattung durchaus möglich ist.
"El libro tibetano de los muertos" o «Bardo Thödol», también conocido por los budistas como «La gran liberación por la audición en el estado intermedio», es una de las escrituras espirituales y religiosas tibetanas de mayor influencia en el mundo occidental debido a sus indagaciones psicológicas sobre el proceso de la muerte. Compuesto en el siglo VIII d. de C., por Padma Sambhava, gurú reconocido por llevar el budismo al Tíbet, su intención es la de guiar al alma por el sendero de la iluminación trascendental.En sus páginas se muestran las diversas manifestaciones que aparecen en la conciencia del difunto cuando abandona su cuerpo: miedo, dolor, apego, pasión, dependencia, rencor, ambición, odio, futilidad, comodidad, placer, entre otras. Reconociendo dichas manifestaciones, estaremos preparados para el viaje al más allá, y podremos entender la verdadera naturaleza del ser y alcanzar el estado de iluminación, tanto en esta existencia como en la venidera.
Das Leben ist endlich und geht früher oder später unweigerlich auf den Tod zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war der Mensch dem Sterben und dem bevorstehenden Tod ohnmächtig ausgesetzt. Es war ein fremd verfügtes Schicksal, gegen das die Betroffenen nichts ausrichten konnten.
Dies hat sich radikal geändert. Heute stehen der Medizin praktisch in jeder Situation lebenserhaltende und -verlängernde Möglichkeiten zur Verfügung. Das bringt zwar einen unbestreitbaren Freiheitsgewinn mit sich, bürdet den Sterbenden aber zugleich eine moralische Verantwortung für ihr Sterben auf. Das bedeutet, dass jede und jeder sich mit dem Thema «Selbstbestimmtes Sterben» auseinandersetzen sollte. Denn es müssen am Lebensende oft schwierige Entscheidungen getroffen werden: Sollen medizinischen Eingriffe gemacht werden und mit welchen möglichen Folgen ist zu rechnen? Soll die Ärzteschaft alles ihr Mögliches tun, um Leben zu verlängern, auch wenn die Lebensqualität darunter leidet? Oder bevorzugt die Patientin Palliative Care, bei der auf heilende medizinische Massnahmen verzichtet wird und mit lindernden Massnahmen der Sterbeprozess erleichtert werden soll?
Jüngste Studien ergeben, dass in der Schweiz in rund 60 Prozent aller Fälle Menschen erst sterben, nachdem entsprechende medizinische Lebensende-Entscheidungen gefällt worden sind, also Entscheide, dass man sie sterben lässt, obwohl man sie noch weiter durch entsprechende Massnahmen am Leben erhalten könnte. Selbstbestimmtes Sterben ist heute folglich der neue Normalfall des Sterbens geworden. Er stellt sich täglich bei Betroffenen, ihren Angehörigen und den behandelnden Personen in Spitälern, Heimen und Hospizen.
Trotzdem ist in der gegenwärtigen Situation das selbstbestimmte Sterben ein Thema, das oft wie ein Tabu behandelt wird und viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Auch gibt es dazu nur wenig Literatur. Heinz Rüegger und Roland Kunz möchten mit ihrem Buch «Selbstbestimmtes Sterben – Zwischen Freiheit, Verantwortung und Überforderung» die Debatte für ein breiteres Publikum anstossen. Sie skizzieren, wie es zur heutigen Situation gekommen ist, was sich dadurch für die Ärzteschaft und die sterbenden Personen geändert hat. Sie diskutieren die Frage, was Selbstbestimmung heisst, welche Schwierigkeiten beim Entscheiden über Leben und Tod entstehen und machen sich Gedanken dazu, ob man Sterben lernen kann. Und selbstverständlich werden auch die Rahmenbedingungen des selbstbestimmten Entscheidens beleuchtet: u.a. die rechtlichen Bestimmungen, die ärztliche Information und Kommunikation und der Druck durch das Umfeld der Betroffenen.
Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft, an betroffene Personen und ihre Angehörigen und insbesondere auch an die Ärzteschaft, Pflegefachleute, GeriaterInnen und weitere ExpertInnen aus Gesundheitsberufen.
Die spirituellen Impulstexte von Gisela Baltes erschließen die Zehn Gebote als Wegweiser für das Leben der Menschen von heute – meditativ und lebensnah.
Grau ist nicht gleich grau. Und obwohl jemand die betonfarbene Einöde der Städte und Vororte beklagt, ist sie oder er gleichzeitig von den erhabenen Felswänden in den Bergen überwältigt. Diese von vielen als gleichgültig verrufene Farbe besitzt eine ganz eigentümlich packende Ausstrahlung. Wenn wir genau hinsehen, erleben wir sogar unser graues Wunder; überall werden wir auf diese Universalfarbe aufmerksam gemacht, und dabei ist es oft so, wie der Erzähler in Samuel Becketts «Der Namenlose» beobachtet: «Wenn ich es mir übrigens recht überlege, ist dies Grau ein wenig rosa.»
Severin Perrig flaniert durch die Literatur von den uralten Mythen über Goethe und Kafka bis Monika Maron und findet allerhand erstaunliche, aber auch sich widersprechende Vorstellungen zur Farbe Grau. So kleiden sich bei Thomas Morus in der sogenannt «grauen Vorzeit» Utopier in weiße und graue Uniformen. Grau steht für Sicherheit, Seriosität, Bescheidenheit und Introspektion, gleichzeitig sind die Grisetten der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts und Christian Grey aus «Fifty Shades of Grey» alles andere als «graue Mäuse».
Der Autor erkundet in zehn poetischen Essays die Farbe Grau: Nach den kulturellen und biologischen Grundlagen für das Verständnis der Farbe Grau steigt Perrig hoch in die mythologische Deutung des lichtgrauen Universums, geht durch haigraue Städte und wandert über maultiergraue Landschaften, findet das Eisgrau der Fantasy, das Silbergrau im menschlichen Alterungsprozess und stößt auf die taubenzartgraue Erotik in der Literatur.
Jeder weiß: Die Alzheimerkrankheit greift um sich und sie ist bisher nicht heilbar. Doch hier kommt die gute Nachricht: Es gibt eine einfache Möglichkeit, sie aufzuhalten und die Symptome sogar teilweise rückgängig zu machen – mit ausgewählten, gesunden Fetten, zum Beispiel mit Kokosöl! Die Ärztin Mary Newport, deren Ehemann bereits mit 50 Jahren an Alzheimer erkrankte, suchte mit großem Engagement nach Hilfe für ihren Mann. Dabei entdeckte sie diese Ernährungsbehandlung, die jeder leicht zu Hause durchführen kann: mit sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, wie sie in Kokos- oder Palmöl enthalten sind. Die Erklärung: Bei Erkrankungen wie Alzheimer kann das Gehirn seine übliche Energiequelle, die Glukose, nicht mehr verwerten; den Gehirnzellen fehlt Energie und sie sterben nach und nach ab. Mittelkettige Fettsäuren, die wir mit bestimmten Nahrungsmitteln in erhöhtem Umfang zu uns nehmen können, werden in der Leber zu Ketonen umgewandelt; das sind winzige Bausteine eines organischen Nährstoffs, die das Gehirn auch bei Alzheimer als Energiequelle nutzen kann. Das Absterben der Zellen und damit die Entwicklung oder Verschlimmerung von Alzheimer können so verhindert oder zumindest verlangsamt werden. Dieses Buch bietet: –die spannende Geschichte dieser Entdeckung und ihrer Erprobung durch die Autorin –zahlreiche positive Erfahrungsberichte weiterer Betroffener –Hintergrundinformationen über die biochemischen Grundlagen –praktische Tipps zur Ernährungsumstellung, Fragen und Antworten zur Anwendung und leckere Grundrezepte Die positiven Wirkungen dieser neuen Ernährungsbehandlung wurden in den USA bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Die «Keton-Kur» ist ideal zur Selbsthilfe bei Alzheimer und eine gute Möglichkeit der Vorbeugung, die jeder nutzen kann – preiswert und im Alltag leicht umzusetzen.
Der reformierte Theologe Johann Heinrich August Ebrard (1818-1888) beschäftigte sich während seiner ganzen Karriere mit Fragen der Liturgik. Er tat dies in ökumenischer Offenheit, aber auch in bewusster Verpflichtung auf die reformierte Tradition. Nach einer biografischen Skizze bietet die vorliegende Monografie einerseits eine genaue Analyse von Ebrards Leistungen im Bereich der Fundamental- und Materialliturgik, andererseits wird nach deren Relevanz für die heutige reformierte Liturgik gefragt. Dabei wird deutlich, dass Ebrards liturgiewissenschaftliches Werk nicht nur ein historisches Beispiel einer eigenständigen reformierten Liturgik ist, sondern in vielerlei Hinsicht bis heute seine Aktualität und Anregungskraft behalten hat.