Unter Epilepsie versteht man eine Reihe von Krankheitsbildern, denen das wiederholte Auftreten epileptischer Anfälle gemeinsam ist. Es handelt sich um die häufigste chronische Erkrankung des Zentralnervensystems. Trotz unübersehbarer medizinischer Fortschritte verbinden viele mit dem Begriff Epilepsie noch etwas Mystisches, Rätselhaftes und Unheimliches.
Krankheiten des Bewegungsapparates – entzündlicher wie auch degenerativer Natur – stellen für die ärztliche Praxis 10 bis 15 Prozent der zu versorgenden Patienten dar. Dabei wird der Anteil der entzündlichen-rheumatologischen Erkrankungen – Rheumatoide Arthritis – in der Bundesrepublik Deutschland mit rund 2,5 bis 3 Prozent der Bevölkerung veranschlagt. Diese Zahlen verdeutlichen nicht nur die Notwendigkeit einer aktuellen Information für Betroffene und Interessierte über die Vorbeugung, Diagnostik und Therapie der entzündlichen sowie degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates sondern widerspiegeln ebenso die gesundheitlichpolitische Relevanz dieser Krankheitsgruppe.
Konbini ist japanisch und bedeutet «Gemischtwarenladen» – klein, fein und voller Überraschungen. Genau das hältst du hier in Händen: eine einzigartige Mischung aus Geschichten, Lyrik und Ideen. Sogar Filme und Bilder liegen im Regal, in die du per QR-Code eintauchen kannst. Wenn du das Unerwartete liebst, das herrlich Verschrobene und Groteske, echte Emotionen und aufregendes Kopfkino, dann herzlich willkommen und viel Spaß in der Welt von Lukas Kellners Konbini!
Claudine von Villa Bella (1776) ist ein Schauspiel mit Gesang von Johann Wolfgang von Goethe. Goethe setzte sich mit dem Singspiel bewusst von der an Opéra comique und Opera buffa orientierten Tradition ab und setzte Gedanken und Motive des Sturm und Drang in Operettenform um. Das Stück wechselte ursprünglich zwischen Dialogen in Prosa und Gesangspartien.
"Er ist schon seit Jahrhunderten in mich verliebt. Er tötete mich immer wieder. Er würde alles für mich tun. Und ich liebe ihn. Unaufhörlich. Aufrichtig. Schmerzhaft. Ich würde für ihn alles geben, meine Freiheit, mein Herz, mein Leben." 1995: Tara ist eine Studentin, welche im alternativen Holländischem Viertel in Potsdam wohnt. Ihr Freund hatte sie verlassen. Um sie von ihrem Liebeskummer abzulenken, schlägt ihre beste Freundin vor, ein Wochenende in Berlin zu verbringen und wieder einmal richtig feiern zu gehen. Gesagt, getan! Bereits am ersten Abend begegnet Tara einem unglaublich gut aussehenden Mann. Leider verschwindet er von einer Minute zur nächsten. Doch der mysteriöse Fremde beschäftigt sie. Obwohl sie ihn nicht kennt, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Bei der nächsten Feier trifft sie ihn wieder. Sie kommen sich näher und verlieben sich. Tara scheint es, als würden sie einander schon ewig kennen. Diese Verbundenheit, die sie fühlte, hatte sie bisher noch nie erlebt. Doch irgendetwas verbarg ihr Liebster. Ein Geheimnis belastete das junge Glück. Ihre Freunde misstrauten ihm von Anfang an. Wer war dieser mysteriöse Mann, dem sie so verfallen war und der nie etwas aß oder trank und dessen Augen so außergewöhnlich funkelten? Und warum begannen mit ihm diese merkwürdigen Träume? Träume von ihm und ihr, in denen sie blutverschmiert mit ihm Liebe machte und in denen sie scheinbar stets starb. Als sie hinter sein Geheimnis kommt, fällt alles, an das sie je geglaubt hat, zusammen. Noch schlimmer ist, dass die Beziehung zu ihm gefährlich ist. Sie ist lebensgefährlich. Doch schrecklicher als ein drohender Tod ist für sie die Vorstellung ohne ihn sein zu müssen. Sie liebte ihn unsterblich. Ohne ihn machte ihr Leben keinen Sinn mehr. War es da nicht sinnvoll, das Leben zu riskieren, um ihm nah sein zu können? Eine Liebe, die außergewöhnlicher nicht sein könnte, die es mächtiger nie gab und die doch zum Scheitern verurteilt war. Würde dies gut gehen?
Sie hält ihn für einen Hinterwäldler, er sie für arrogant.
Wie war das mit: Was sich neckt, das liebt sich? Erst beim zweiten Blick stellt das ehemalige Model Elle fest, wie viel mehr hinter dem spröden Walforscher Alexander steckt. Gefühlvoll wie ein Walgesang nimmt er vor der romantischen Kulisse Vancouvers ihr Herz ein. Bis er eines Tages eine erschreckend dunkle Seite von sich offenbart.
Der Bürgergeneral ist ein Lustspiel in einem Aufzuge von Johann Wolfgang von Goethe. Zwischen dem 23. und 26. April 1793 geschrieben, wurde es bereits am 2. Mai 1793 im Herzoglichen Hoftheater zu Weimar uraufgeführt und lag im selben Jahr im Druck vor.
Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen, die u.a. durch ein reduziertes Interesse an sozialen Kontakten sowie einem reduzierten Verständnis sozialer Situationen gekennzeichnet sind. Zudem liegen auch sprachliche Besonderheiten und Einschränkungen, vor allen der Sprachentwicklung, aber auch der pragmatischen Anwendung von Sprache vor.
Die Juristin Julia steigt aus. Sie verlässt ihren spröden Freund und bewirbt sich spontan auf eine Stellenanzeige als Assistentin in einem Millionärshaushalt an der Côte d'Azur. Mit allen Sinnen genießt sie den Luxus und findet langsam wieder zu sich selbst. Der charmante Sohn des Hauses umgarnt sie, doch der Gärtner des Anwesens Mirabel weckt Gefühle, deren Intensität sich Julia nicht entziehen kann. Eine Saison, die mit Prickeln beginnt, wird bald zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Spätestens als sie ein wohl gehütetes Familiengeheimnis aufdeckt, muss Julia sich eingestehen, dass es in der Liebe keine Garantien gibt. Diese Sommerliebe hat ihr Leben verändert. Aber kann sie auch über Julias Zukunft entscheiden?