Hamster, Meerschweinchen und Zwergkaninchen gehören zu den drei beliebtesten Nagern unter den Heimtieren. Wir holen uns diese possierlichen Nager gerne ins Haus. Dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass es kleine Lebewesen und auf unsere gute Pflege angewiesen sind. Damit dabei nichts schief geht, bekommen Liebhaber von Hamster und Co. Tipps zur Haltung und Pflege der kleinen Nager. Dazu gibt es Infos über die Herkunft der Nagetiere.
Eigentlich interessierte sich der Autor für Osterley House, weil es ein Meisterwerk des großen klassizistischen Architekten und Designers Robert Adam ist, der von dem nicht weniger bedeutenden italienischen Graphiker Giovanni Battista Piranesi beeinflusst war. Doch dann stellte sich heraus, dass drei Eigentümer dieses prächtigen englischen Herrenhauses wichtige Figuren des englischen Wirtschaftslebens waren. Und so begann eine windungsreiche Reise durch die Wirtschafts-cht und Kulturgeschichte eines Landes, welches eine führende Rolle bei der Herausbildung der Formen modernen Wirtschaftens einnehmen und das größte Reich der Weltgeschichte schaffen sollte. An Hand von Osterley House und anderer Herrenhäuser geht es schließlich um das Dreieck von Macht, Geld und Kunst, um das Entstehen der großen wirtschaftlichen und politischen Institutionen Englands, um spektakuläre Aufstiege und Zusammenbrüche, Erfolge und Skandale, Ehrenhaftigkeit, Skrupellosigkeit, Gier, Kunstbesessenheit, Sammelleidenschaft und vieles mehr.
Mitten in die Beschäftigung mit diesem Dingen fiel die Volksabstimmung darüber, ob England in der Europäischen Union verbleiben soll, deren Ergebnis die Welt so sehr überrascht hat. Dies motivierte den Autor dazu, noch weiter in die insulare Seele einzudringen. Dabei kam er zu dem Schluss, dass man eigentlich nicht überrascht sein konnte. England fällt es schwer, den Verlust von «splendid isolation» und Weltmachtstellung zu verwinden. Die Betrachtungen in «Osterley House» können daher auch als das Buch zum Brexit gelesen werden.
In meiner Geschichte erzählt die Igelfamilie Langstachel wie sie sich dafür einsetzt, dass die Menschen weniger Fleisch essen und welche Alternativen sie für tierische Produkte kennen. Sie besuchen den besonderen Bauernhof und möchten zum Nachdenken über unser Konsumverhalten anregen. Ich stelle Tiere, die auf einem Hof leben vor, und zeige gleichzeitig Alternativen auf, wie wir unseren Ernährungsplan abwechslungsreicher gestalten können und damit die Tiere schützen. Die fröhlichen Mitglieder der Igelfamilie Langstachel mit den Kindern Ichweiß, Stachelschön, Hüpf und Kullerflink erklären, welche Tiere auf dem verrückten Bauernhof leben und wie alle miteinander Spaß haben, was die Tiere fressen und wie die Großen und Kleinen heißen. Gleichzeitig gebe ich Anregungen, wie Kinder Verwandtschaftsbeziehungen und etwas über ihre eigenen Familien und sich lernen können. Sie erleben zusammen fröhliche Abenteuer auf dem besonderen Bauernhof und vermitteln lehrreich, jedoch ohne einen erhobenen Zeigefinger die Möglichkeit von einer veganen Lebensweise.
Soviele Menschen zieht es nach Deutschland obwohl die Gesellschaft und Medien uns erklären wie schlecht alles in Deutschland ist angefangen von Lebenshaltungskosten, Löhne, Arbeitsplätze, Gesundheitssystem, Schulsystem, Rente, Sicherheit, Umwelt und Zuwanderung. Dabei werden sofort Vergleiche mit anderen Ländern hergenommen die natürlich besser abschneiden als Deutschland allen voran Kanada. Das Land in dem die ärztliche Versorgung und das Schulsystem so hervorragend gut sein sollen laut Medien. Das Land in das viele auswandern wollen da angeblich dort alles so großartig und so wunderbar ist. Wir erzählen über unser Leben in Kanada, warum wir Deutschland für viele Jahre verlassen und uns trotz kanadischer Staatsbürgerschaft wieder entschlossen haben nach Deutschland zu ziehen. Wir erklären basierend auf all unseren Erfahrungen warum Deutschland ein Schlaraffenland ist.
Behandelte Redewendungen: – jemanden auf dem Strich haben – etwas ins Visier nehmen – jemanden abschießen (wollen) – jemanden/etwas aufs Korn nehmen – jemanden/etwas auf dem Korn/auf der Kimme haben – jemanden/etwas auf dem Kieker haben – auf den Strich gehen – Strichmädchen – etwas geht gegen/wider den Strich – jemandem einen (dicken) Strich durch die Rechnung machen – gegen den Strich bürsten – Strich drunter! – einen (dicken) Strich unter etwas machen/ziehen – mit einem Federstrich – einen Schlussstrich unter etwas ziehen – (nur noch) ein Strich in der Landschaft sein – einen Strich (zu viel) haben – keinen Strich (mehr) tun/machen – unterm Strich – unter dem Strich sein/liegen
The Code of Color, das sind 7 Gedichte über den Code, der aus einer Raupe einen Schmetterling werden lässt. Denn die Farben der Natur sind keine Laune, sondern dienen einem Zweck. Es steckt eine Art Algorithmus dahinter. Ein Code.
The Code of Color ist das zweite Heft einer Print-Auskoppelung des SUUG Magazines.
Das SUUG Magazine ist ein Online Magazine von Suug, das einen interaktiven Zugang zur ihrer Musik, ihren meist ungewöhnlichen Geschichten und philosophischen Gedanken, zu ihren Skizzen, Zeichnungen, Illustration und Bildern, zu ihren Videoarbeiten sowie zu ihren Klängen und Kompositionen bietet. Das SUUG Magazine liefert ungewöhnlichen Geschichten, neue Ideen und fremden Perspektiven. Wen die Bedeutung von Perspektivwechseln, neuen Blickwinkeln und Sichtachsen reizt und dadurch auch etwas über sich selbst erfahren möchte, für den ist das Magazine eine Quelle für Inspiration und Entspannung.
Die Musik zum Buch ist als Stream oder Download weltweit in allen Onlineshops erhältlich.
Regen. Eine für uns so normale Erscheinung. Wer hätte gedacht, dass mein Leben einmal von einem Wetterphänomen abhängen würde? Pfützen. Wer ist noch nicht in eine hineingesprungen? Dabei können sie gefährlich sein. Wenn du nicht aufpasst, tragen sie dich in andere Welten davon. Welten. Es gibt so viele von ihnen. Wie findest du den Weg zurück, wenn sie dich einmal in ihrem Netz gefangen haben?
Eine Geschichte über das Reisen in der Zeit und zwischen den Welten.
"Keiner von uns Jungs rechnete ernsthaft damit, getötet zu werden oder ein anderes ungünstiges Schicksal zu erleiden. Den anderen mochte es übel ergehen, einige von ihnen würden wohl sterben müssen, aber man selbst würde am Ende eines siegreichen Krieges unversehrt nach Hause zurückkehren und den Rest seines Lebens als bewunderter und respektierter Kriegsheld verbringen. Dies waren zumindest meine Gedanken und ich hege keinerlei Zweifel daran, dass 99 von 100 der anderen Burschen ebenso dachten."
Bei Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkrieges lebt der 18jährige Leander Stillwell auf der kleinen Farm seiner Eltern im ländlichen Otter Creek, Illinois. Die ersten Kriegsmonate beobachtet er mit beiläufigem Interesse, doch als im Juli 1861 nach der Unionsniederlage in der Schlacht am Bull Run deutlich wird, dass ein langer, blutiger Krieg bevorsteht und als Präsident Lincoln weitere 500.000 Kriegsfreiwillige zu den Waffen ruft, fasst Leander den Entschluss, sich nicht länger mit der Rolle eines passiven Zuschauers zu begnügen.
Wie so viele seiner Altersgenossen treiben den einfachen Jungen vom Lande neben der Vaterlandsliebe auch eine romantische Vorstellung vom «Ruhme des Krieges» und die Furcht, vor den Freunden als Feigling dazustehen, in die Armee. Er schreibt sich am 6. Januar des Jahres 1862 bei der 61st Illinois Infantry ein und exakt drei Monate später zerbricht sein jugendlich-einfaches Weltbild in der Schlacht von Shiloh, wo seinem gänzlich unerfahrenen Regiment die hoffnungslose Aufgabe zufällt, sich den vehementen konföderierten Sturmangriffen entgegenzustellen, um General Ulysses S. Grants überrumpelter Armee kostbare Zeit zum Aufbau einer Verteidigungsstellung zu erkaufen. Hier schießt der junge Stillwell erstmals auf einen Menschen, hier sieht er zum ersten Male einen Menschen eines gewaltsamen Todes sterben und hier weicht seine naive Begeisterung einer grimmen Entschlossenheit.
Eine unachtsame Äußerung bringt bitteren Ernst in ein schwäbisches «Bullerbü». Robert entdeckt, dass sich seine Partnerin auf eine Affäre mit dem Nachbarn eingelassen hat. Das totale Chaos bricht über zwei Familien herein: Eben noch beste Freundinnen – jetzt Lüge und Verrat. Ein Scherbenhaufen unbezahlter Rechnungen, verstörter Kinder, katholischer Großeltern ohne Nächstenliebe und der Frage nach dem Warum begleitet Anne und Robert und schweißt sie eng zusammen.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird das Drama aufgearbeitet. Täglich tauchen neue Ideen und Vermutungen über das WARUM auf und stürzen beide in tiefes Gefühlschaos. Mit Humor, Zuversicht und Liebe versuchen die beiden Protagonisten drohender Armut, Kindesentzug und den neuen Herausforderungen des Alleinlebens zu entkommen. Dabei sind sie konfrontiert mit den Problemen der Gesellschaft und fragen sich selbst: Warum haben es vierzig jährige Männer schwer, eine Wohnung zu finden und braucht eine Alleinerziehende überhaupt ein Schlafzimmer? Sind Katholiken die besseren Menschen und sind Familien austauschbar? Warum gelten Ehre und Moral im Trennungsstress nicht mehr?
Die Erzählung beinhaltet eine eher ungewöhnliche Geschichte: Werner Wölbern passiert gar Ungewöhnliches. Denn, nachdem er achtzig Jahre alt geworden, eigentlich mit allem abgeschlossen hatte, bemerkt er doch bald, dass er von jenem Zeitpunkt an nicht mehr altert. Ja mehr noch, in dem Maße, in dem er hätte altern sollen, verjüngt er sich. Und wir erleben mit Werner über vierzig Jahre seines neuen Lebens, verfolgen mit ihm, wie er die gesellschaftspolitischen Veränderungen erfährt, und wie er auch – denn allein ist der Mensch doch zu allein – eine Liebe erfährt. Alles endet eher tragisch, denn die Zukunft wird anderes nicht zulassen. Es ist also auch eine Endzeitvision, die so oder ähnlich sehr wohl eintreten könnte.