Die Ich-Erzählerin aus dem ersten Buch «Tauziehen am Myrtenkranz» und dem zweiten Buch «Kinder erzieht man nicht so nebenbei» erzählt hier aus dem Leben ihrer Nichte von 1990 bis 1996. Schweren Herzens gibt sie, eine Geschäftsfrau, ihre gut gehenden Geschäfte auf, weil er, ein Arzt, in einer anderen Stadt eine bessere Stelle annehmen will. Doch sie trägt es ihm nach. Im neuen Ort eröffnet sie ein neues Geschäft. Als er nach wenigen Jahren wieder in eine neue Stelle wechseln will, weigert sie sich, ihr Geschäft deshalb erneut aufzugeben. Die Kinder leiden unter der gespannten Stimmung. Sie einigen sich schließlich auf eine vorläufige Wochenend-Ehe. Kann die aber Bestand haben? Wie reagieren die Kinder darauf? Daneben berichtet die Erzählerin auch über ihr Leben dabei und über das Schicksal von Freunden aus vorhergehender Zeit.
In dieser Geschichte geht es um heimische Singvögel. Sie leben überall um uns herum, es gibt sie zu hunderten, und doch wissen wir wenig über sie. Diese Geschichte soll Kinder anregen, sich für unsere gefiederten Freunde und deren Lebensraum zu interessieren, deshalb schauen wir einmal durch die Augen eines kleinen Spatzen in die Welt. Fips schlüpft in einer Mauerritze des Kirchturmes aus dem Ei, lernt fliegen und sich im Spatzenschwarm zu beaupten. Im Winter hat er Mühe, Futter zu finden, deshalb sucht er, wie viele andere Vögel auch, die Nähe der Menschen. Im Frühjahr findet er ein Weibchen, baut ein Nest und sieht seine ersten Jungen schlüpfen. Doch ein Gewittersturm zerstört das zweite Gelege, sein Weibchen ertrinkt und Fips fliegt traurig drauflos: Nur fort! Er landet im Wald, wo seltsame Vögel leben und alles ganz fremd und bedrohlich ist. Auf dem freien Feld ist es ihm lieber, vor allem, weil er sich einem Schwarm Feldsperlinge anschließen kann. Und als er das kleine Mädchen wiedersieht, das er schon von seinem Leben am Kirchturm kennt, folgt er ihr zurück in sein Dorf, wo er den anderen Spatzen im nächsten Winter seine Abenteuer erzählen kann.
Der Flüchtling Tyark trifft in den Bergen auf ein Dorf, das von etwas Bösem heimgesucht wurde: Alle Kinder sind über Nacht verschwunden und auch einige Bewohner verhalten sich seltsam… Während Tyark sich auf die Spuren dieses Rätsels macht, verstrickt er sich immer tiefer in ein Gespinst aus Gut und Böse. Ist er am Ende tatsächlich nicht mehr als ein Spielball höherer Mächte?
Inspektor Edward Lampard von der Mordkomission Perth wird zu einem Tatort in den Beelu Nationalpark ausserhalb Perth gerufen. Eine junge Frau wurde ermordet an einem Picknickplatz aufgefunden. Vergewaltigt und erstochen. Die Spur führt sein Team an das Taylor College in Perth, an welchem das Mädchen studierte. Keine drei Tage später gibt es eine zweite Leiche, wieder unweit des Nationalparks. Geht ein Serienmörder um? Muss der Verdächtige gar in den Reihen der Collegeprofessoren gesucht werden? Die Mordkommission steht stark unter Druck als eine weitere junge Frau nach ihrem Eintrag auf Facebook verschwindet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Ben Abraham ist ein begnadeter Radrennfahrer. Früh deutet sich an, dass er große Rundfahrten gewinnen kann. Die Siege kommen, die Radsportfans sind entzückt, die Nation feiert den neuen Radsportkönig. Auf dem Weg zum dritten Toursieg erleidet Ben eine Niederlage, die ihn nachhaltig prägt. Der Ire Johnny Mulligan stellt sich als nahezu unbezwingbar heraus. Auf der Suche nach einem Ausweg greift Ben das Kontaktangebot einer Person auf, die verspricht, ihn auf die Siegerstraße zurückzuführen. Ben erhält eine bis dahin unbekannte Substanz. Tatsächlich gewinnt er weitere Rennen, die Droge testet negativ. Ben ist begeistert, immer wieder versucht er, mit seinem unbekannten Gönner in Kontakt zu treten. Als dies nicht gelingt, bricht Ben emotional zusammen. Er verletzt versehentlich ein Kind, begeht Fahrerflucht. Von der Polizei und dem eigenen Team gejagt begegnet er einem Abt, der Ben mit Fragen konfrontiert, die dieser sich nie gestellt hat: Ben hat die Wahl, sich für oder gegen das Leben als Radsportgott entscheiden. Er trifft eine Entscheidung: ein einsames Rennen gegen die Uhr als Preis für eine weitere Dosis. Was er nicht weiß: er muss gegen Mulligan antreten, Mann gegen Mann. Ein gnadenloser Kampf beginnt…
Zu Beginn des Jahres 2013 kommt es in Mali zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Der Norden ist Aufmarschgebiet von radikalen islamistischen Gruppierungen. Wie immer, wenn es delikate, höchst gefährliche Aufträge zu verteilen gibt, schickt die französische Regierung die Fallschirmjäger der Fremdenlegion, das 2° REP. Ihr Auftrag? Timbuktu befreien, den Feind im kaum zugänglichen Gebirge aufspüren, ihn stellen und vernichten!
Ein bebildertes Werk aus vielen einzelnen Erzählungen. Die Geschichten sind kindgerecht kurz, damit es auf keinen Fall langweilig wird. Die Bilder sind plakativ und einprägsam gestaltet von dem bekannten Fotografen und Grafiker Hartmut Päsler.
Sie wollen Ihr Leben besser schützen? Dann sollten Sie zunächst damit beginnen, es vor den alltäglichen Gefahren zu bewahren, indem Sie sich zunächst informieren. Übrigens: Wussten Sie, dass die meisten Unfälle nicht am Arbeitsplatz oder auf der Straße passieren, sondern im Haushalt? Allein in Deutschland ereignen sich jährlich ca. 7.000 tödliche Unfälle und 3 Millionen Verletzte – und das alles in den eigenen vier Wänden!
Die Chance, dass Sie ebenfalls einmal Opfer solcher Unfälle werden ist immens groß, wenn Sie die Gefahren nicht kennen und entsprechend präventiv vorbeugen können. Minimieren Sie doch solche Risiken in Ihrem Leben. Das Ratgeber-eBook «Wie Sie die Gefahren des Alltags erkennen und beseitigen» unterstützt Sie dabei!
Aus dem Inhalt: Der Schlüssel meiner Methode liegt in der Erkenntnis von der Überlegenheit der Einbildungskraft über den Willen.
Wenn die beiden Zusammenwirken, wenn man sagt: «Ich will und ich kann», so ist das vortrefflich. Andernfalls siegt immer die Einbildungskraft über den Willen.
"Der Glaube ist die Substanz dessen, was man wünscht. Sehen wir uns mit geistigem Auge vollkommen gesund, stark und arbeitslustig, so ziehen wir alle Kräfte an uns heran, die fähig sind, uns dazu zu machen. Wir bilden mit der unsichtbaren Gedankensubstanz ein geistiges Ich, dieses kraftvolle Ich, nach dem wir verlangen; dieses meistert schließlich den materiellen Körper und gestaltet ihn nach seinem Bilde. Wenn man einen kranken Magen hat, dann weigere sich unsere Einbildungskraft, ihn geschädigt zu sehen: man sehe ihn in seinem Vorstellungsvermögen kerngesund. Die schwachen Beine denke man sich kraftvoll. Ist unser Körper ermattet, dann sehe man sich so fröhlich, wie man in der Kindheit war, wo die Glieder an der Bewegung ihre Lust hatten und man sein Vergnügen daran fand, auf Bäume und Hecken zu klettern. So erzeugt man die «Substanz» der Sache oder den körperlichen Zustand, den man begehrt. Je ausdauernder wir uns geistig so sehen, wie wir sein möchten, umso mehr wird der nach und nach eintretende Wandel, der unseren physischen Zustand bessert, unseren Glauben an die Wahrheit dieses Gesetzes fördern. Wochen, Monate, Jahre denke man sich stark, arbeitslustig, und man wird sich geistig mehr und mehr von jeder Krankheit befreit fühlen. Indem wir uns selbst so erblicken, wie wir sein möchten, wird dieses Faktum zur wirklichen Gewohnheit, oder, wie man sagt, «zur zweiten Natur».
Erstveröffentlichung: 1925, Autor: Emil Coué, Prentice Mulford u. a. Umfang: ca. 105 Buchseiten, 14 Kapitel
"Über das Buch" Wunschkind unterwegs…wir werden Eltern: Alles rund um Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit, Kliniktasche, Baby-Erstausstattung und Babyschlaf! (Schwangerschafts-Guide für werdende Eltern)
# Der Schwangerschaftsverlauf im Überblick: Alle 40 Schwangerschaftswochen bis zur Geburt • 1. bis 8. Schwangerschaftswoche: Körper und Seele in anderen (Lebens)Umständen • 9. bis 16. Schwangerschaftswoche: Der weibliche Körper hat sich nun auf die Schwangerschaft eingestellt • 17. bis 24. Schwangerschaftswoche: Der Babybauch ist nun nicht mehr zu übersehen für Familie, Freunde & Kollegen • 25. bis 32. Schwangerschaftswoche: Entschleunigtes und entspanntes Lebenstempo für die werdende Mama • 33. bis 40. Schwangerschaftswoche: Vor der Geburt – Der Geburtstermin rückt immer näher • Wann kommt endlich das Baby auf die Welt? – Wenn das ungeborene Baby einfach auf sich warten lässt
# Checkliste Kliniktasche: Ich packe meine Kliniktasche und dies alles muss mit • 1. Checkliste: Wichtige Dokumente • 2. Checkliste: Für den Aufenthalt im Klinikum • 3. Checkliste: Für den neuen Erdenbürger auf der Heimreise
# Checkliste Baby-Erstausstattung: Alles wichtige was das neugeborene Baby in den ersten Lebensmonaten benötigt • 1. Checkliste: Alles rund um die Baby-Outfits • 2. Checkliste: Alles rund um das Babybett • 3. Checkliste: Alles rund ums Wickeln • 4. Checkliste: Alles rund um die Babypflege • 5. Checkliste: Alles rund um die Baby-Ernährung • 6. Checkliste: Alles rund um das Stillen • 7. Checkliste: Alles rund um die Mobilität mit Baby • 8. Checkliste: Alles rund um die Sicherheit des Babys • 9.