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Spacekadett Sara

Andreas F.

Sara hat es geschafft. Sie ist an Bord eines Raumschiffes. Der USS Atlanta. Einem Forschungsschiff mit 15 Mann Besatzung. Doch ihre Expedition erweißt sich als Albtraum. Insktektuide übernehmen nicht nur die Kontrolle übers Schiff sonder auch über die Besatzungsmitglieder. Mit unbekannten Zielen. Sara weiß nur das sie fliehen muss, um nicht wie die anderen zu Enden. Doch wird es ihr gelingen oder wird sie die Veränderungen am eigen Leib erfahren?
Genre: Hypnose, Transformation, Erotik

Die Stadt, die uns das Feuer nahm

Nikolaj Efendi

Das literarische Debüt des kärntner-slowenischen Musikers Nikolaj Efendi ist ein Stück über Widerstand als Utopie. Vier Charaktere finden sich im Moment gesellschaftlichen Umbruchs wieder: In einer Stadt, deren Tore nach dem Putsch nur noch den «Heimatberechtigten» offenstehen. In einer Zeit, in der individuelle Freiheit der kollektiven Sicherheit weichen muss. Während sich in der transformierten Überwachungsstadt der Nebel der Routine ausbreitet, brodelt es im Untergrund bereits. Der Wunsch nach Freiheit wird lauter. Doch wie finden sich Verstummte wieder, ohne einander zu hören?

Wintergrauen

Gabriele Seewald

Ein eiskalter Mörder, Beschreibung laut Zeugenaussagen: der Weihnachtmann! Opfer, Multimillionär Thomas Jake Hamilton. Als Privatdetektiv Julius Norden mitten hinein in die Intrigen der Familie gerät, ihren Feindeskreis durchleuchtet, ahnt er, Santa Kill hat noch mehr im Überraschungen im Sack.

Tod einer Wurst

Alexander von der Decken

Georg Sartrian hat den Anschluss ans Leben verpasst. Er trinkt zu viel, die Frau ist ihm weggelaufen, die Menschen langweilen ihn – eine ehemalige Bekannte, die zu ihm gezogen ist, lebt ihren Frust an ihm aus. Seine treueste Begleiterin ist die Unverbindlichkeit. Er versucht sich als Schriftsteller, arbeitet für verschiedene Zeitungen – mit mäßigem Erfolg. Als ihm alles zu viel wird, fasst er einen Entschluss. Doch das Schicksal ist gegen ihn.

Das Teufelskraut

Michael Hamberger

Layla wird von Igor Dorojewski, dem Direktor des Convento San José, nach Grindelwald geschickt. Dort sind gigantische urzeitliche Bären entdeckt worden. Layla glaubt selbst nicht daran, aber bevor sie sich versieht, stehen diese Bären in den tief verschneiten Schweizer Alpen plötzlich vor ihr. Es kommt zum Kampf, der selbst für die kampferprobte weiße Werwölfin zu viel ist. Sie kann gerade noch so entkommen, wird aber von einer geheimnisvollen Kristallkugel in eine andere Welt voller Magie gezogen. Dort muss sie die Königtochter schützen ein perfektes Ebenbild ihrer Selbst.

Yes We Could

Meike Mittmeyer-Riehl

2008: Während die Welt von einer Finanzkrise erschüttert wird, träumt Amerika von einer besseren Zukunft mit Barack Obama. Der kollektive Freudentaumel, «Obamanie» genannt, ist vor allem in dessen Heimatstadt Chicago greifbar. Dort verbringt die damals 21-jährige Journalistin Meike Mittmeyer – selbst engagierte Kommunalpolitikerin – gerade ein Auslandssemester. Sie begleitet den Wahlkampf und das Weltgeschehen mit spitzer Feder in ihrem Blog. Dabei zeichnet sie das facettenreiche Bild eines Landes im Umbruch, in dem ein Donald Trump als Präsident noch so fern erschien wie eine andere Galaxie. Eine turbulente Retrospektive, die nun ungekürzt und mit ausgewählten Bildern und Leser-Kommentaren erstmals gesammelt als Buch vorliegt!

Der Gral des Pueblo Bonito

Werner-Wolf Turski

Das reale Spiritualgefäß «Bonito-Gral» wird als «Aufhänger» für die Darstellung der Herausbildung der Kultur der Chaco-Anasazi genommen. Die Darstellung knüpft an archäologich belegte wissenschaftliche Fakten an und verknüpft diese mit substistenziellen, geographisch-topographischen und tendenziell belegten klimatischen Erscheinungen. Wesentlich sind die Interpretation spiritueller Anlagen und die möglichen Ursachen ihrer Erscheinung und Veränderung im Laufe der Zeit. Im Text wird auf achtenswerte archäologische Leistungen und noch offene Leistungsfelder der Archäologen sowie auf Bereiche hingewiesen, die sich einer archäologischen Erkenntnis entziehen. Das vom Autor angestrebte möglichst realitätsnahe Bild über die Kultur der Chaco-Anasazi weicht teilweise stark von aktuellen Mainstream ab. Es gibt jedoch keine Wahrheit an sich, sondern nur unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten.

Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies

Klaus Heitmann

Im Jahre 1985 befindet sich eine deutsch-australische Familie mit drei Kindern im Alter von 6, 7 und 9 Jahren unerwartet in der Lage, von Singapur aus eine rund zweiwöchige Reise unternehmen zu können. Sie entscheiden sich für Malaysia, das sie ohne jede Vorbereitung mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln durchqueren. Es wird eine Reise in sehr unterschiedliche Welten, welche bei den Protagonisten tiefe Eindrücke hinterlassen. Zunächst gelangen sie auf die weitgehend unberührte tropische Insel Tioman im südchinesischen Meer, wo sie eine Ahnung vom natürlichen Paradies bekommen. Im vierhundert Millionen Jahre alten Dschungel des Nationalparks Taman Negara im Zentrum der malayischen Halbinsel werden sie mit der Kultur des vorzivilisatorischen Waldvolkes der Orang Asli konfrontiert, welche noch in einem sozialen Paradies zu leben scheinen. Auf andere Weise paradiesisch muten die hochzivilisierten Lebensverhältnisse der Babachinesen an, deren Paläste sie in Malakka besuchen. Dort werden sie auch noch mit den merkwürdigen Jenseitsvorstellungen der Chinesen und den sehr diesseitigen Aktivitäten der europäischen Kolonialmächte konfrontiert, die sich das Paradies von der Kontrolle des Gewürzhandels versprachen und deswegen die ganze Welt umsegelten.

SimEUPol (14plus) "Global Fashion"

Markus W. Behne

Die EU-Politik ist schwierig! Gerade die unteren Klassenstufen müssen erst an dieses komplizierte aber spannende Thema herangeführt werden. Das Interesse an Mode ist auch schon bei jüngeren Jugendlichen ein erstklassiger Einstieg in die Welt der harten politischen Auseinandersetzung. Mit einem Planspiel macht das sogar Spaß!

Dialog mit Gott

Martin Pelzel Franz

Jahrelang habe ich das Vaterunser mitgesprochen oder auch für mich still aufgesagt, und immer gab es Zeilen, die mir einfach nicht über die Lippen kamen. Alles war irgendwie schwer und bedeutungsschwanger. Da war anscheinend ein alter heiliger Mann, dem man seine Schuld bekennen sollte und vielleicht nahm er sie einem ab in einem undurchschaubaren Verfahren. Und wir müssen auch verzeihen. Klar. Dass man für das tägliche Brot bittet, ok, das war nachvollziehbar, aber der Rest? Dein Reich komme. Was bedeutete das? Und wann sollte das sein? Dein Wille geschehe. Hängt das denn von meiner Bitte ab? Und diese pathetische Schlussformel. Musste sie sein? Ich überlegte lange jede einzelne Zeile und versuchte Entsprechungen in anderen Religionen zu finden. Dein Wille geschehe. War das nicht das, was auch im Advaita gesagt wird, etwa von Ramesh Balsekar? Aber auch das Suchen nach Parallelen in anderen Traditionen führte letztlich zu keinem größeren Verständnis. Schließlich konnte ich bei einem Besuch in einer Moschee lernen, wie Muslime beten und war erstaunt, dass ihre Gebete nicht unähnlich dem Vaterunser waren. Sie vergegenwärtigten sich allerdings die Anwesenheit Gottes viel intensiver, als ich dies aus dem Christentum kannte. Und wenn sie fünfmal am Tag beteten, dann machten sie auch fünfmal am Tag eine Gotteserfahrung. Da fiel mir ein, dass die buddhistische Praxis im Kern ebenfalls Vergegenwärtigung darstellte, und dass ich im Christentum nie Vergleichbares erlebt hatte. Es gab Verkündigung, es gab Verehrung, aber die persönliche Vergegenwärtigung – sie schien einfach zu fehlen. Ich setzte mich an die Bibel und las das Vaterunser bei Matthäus und Lukas. Und ich fiel aus allen Wolken, als ich bei Matthäus las, dass das Vaterunser gar nicht öffentlich, sondern 'im stillen Kämmerlein' gesprochen werden sollte! Da war sie ja, die von mir gesuchte Praxis der Vergegenwärtigung.